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Teil 53

Er fuhr uns zum Anwesen und wollte draußen im Wagen warten, doch ich kam mir irgendwie blöd dabei vor und bat ihn herein, solange ich meine Sachen holte, "Ganz schön nette Hütte." meinte er als wir im Aufzug standen und ich grinste, er hatte ja keine Ahnung.

Wir stiegen im Wohnbereich aus und uns kamen Stimmen und Lachen entgegen. "Das ist nicht witzig, Nat! Mein verdammtes Auge!" Rief Clint und dann hörte ich Peter. "Tut mir echt leid, es ist einfach losgegangen. Tuts sehr weh?" Ich räusperte mich, sah die drei, Bucky, Steve und Tony bei den Sofas, Clint hielt sich das Auge. "Was treibt ihr denn schon wieder?" Wollte ich wissen. "Peter hat mir ins Auge ge..oh ähm hi." Als Clint den Mann neben mir bemerkte hielt er inne. "Wer ist das?" fragte Bucky, "Das ist Captain Cooper. Er arbeitet mit Fury zusammen, ich begleite ihn und sein Team auf eine Mission." Barnes verschränkte die Arme vor der Brust, sodass seine Armmuskeln zur Geltung kamen. "Ist mir eine Ehre sie persönlich kennen zu lernen, Gentleman. Agent Romanoff." Sagte Danny und nickte, seine Haltung war wieder steif geworden, er richtete sich auf seine volle Größe auf. "Zeig mal her." Murmelte ich als ich bei Clint angekommen war und bog seinen Kopf nach hinten, ein paar Adern in seinem Auge waren geplatzt, als hätte er was dagegen bekommen. "Wie die Kinder." Ich legte meine Hand über sein Auge und heilte es schnell, blinzelnd sah er mich an. "Was ist das für eine Mission?" Wollte Tony wissen, den Blick auf Cooper gerichtet. "Mit ihm würde ich auch missionieren." Murmelte Natascha und ich versuchte nicht zu lachen, "Verzeihung Sir, ich weiß nicht ob ich befugt bin die Infos mit ihnen zu teilen. Ma'am?" ich sah noch Clints Auge an, da wurde mir klar das er mit mir sprach und mich alle ansahen. "Eine kleine Rettungsmission." Sagte ich einfach und klopfte Barton auf die Schulter weil er wieder ganz hergestellt war, "Ich möchte nicht drängen, Ma'am, aber wir sollten bald aufbrechen." ich nickte Cooper zu. "Ich packe schnell ein paar Dinge ein, dann bin ich bereit." Ich hörte ihre Schritte hinter mir, als ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch lief und in meinen Kleiderschrank ging. "Du hast Fury also zugestimmt?" Meinte Cap und ich zog die Tasche die ich für Missionen immer gepackt hatte raus, "Für diese eine Mission, ja." sagte ich. "Hätten wir nicht erst darüber reden sollen?" Ich sah Buck an, zog die Jacke aus und warf sie über den Stuhl neben mir, "Besprichst du mit mir auf welche Missionen du gehst?" sie sahen dabei zu wie ich mich umzog. "Aber da bin ich mit dem Team unterwegs." Ich atmete tief durch, "Ich bin auch mit einem Team unterwegs, Buck. Müssen wir jetzt jedes Mal darüber diskutieren wenn ich aus der Tür gehen will?" er funkelte mich an. "Das ist nicht das selbe (y/n), das Team kennen wir nicht. Kannst du es mir vorwerfen wenn jedes Mal irgendwas passiert sobald du das Haus verlässt?" Mit einem kräftigen Ruck zog ich den Reißverschluss meines Anzugs hoch, "Wow, leck mich Barnes. Das Thema haben wir schon durch, ich misch mich nicht in eure Arbeit ein und ihr euch nicht in meine. Wenn dir das nicht passt, dann tut mir das wirklich leid, aber das bin nunmal ich. Als ich mein verdammtes Haus und mein Leben zurück gelassen habe, da habe ich mich für das hier entscheiden und das wusstest du, es ist nicht fair mir das jedes Mal vorzuwerfen." während ich sprach, legte ich meine Holster und die Messerscheiden an, meine Lederjacke drüber, ein paar Kampfstiefel und fertig war ich.  "Ich hätte gern drüber gesprochen, aber es eilt etwas. Leute sind in Gefahr und ich hab nicht vor etwas geschehen zu lassen nur um hier zu streiten." Versuchte ich die Wogen zu glätten, beide hatten die Augenbrauen zusammen gezogen und sahen mich an. Ich schob mir die Tasche auf die Schulter, nahm meine Waffen aus dem Tresor, den jedes Zimmer hier hatte und war dann bereit. Steve seufzte, "Pass auf dich auf, mein Herz. Wenn du doch Hilfe brauchst dann melde dich, ja?" er kam zu mir und gab mir einen Kuss und ich nickte. "Alles klar, Captain." Ich sah Bucky an, nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, doch der schaute noch finster. "Okay, deine Entscheidung." Meinte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, als ich nach unten ging folgten sie mir auch wieder. Coopers Blick glitt über mich, ich sah wie er einige der Waffen an meinem Körper registrierte. "Okay Leute, stellt nichts an. Wir sehen uns." Sagte ich auf dem Weg zum Aufzug neben dem Danny Stellung bezogen hatte, "Püppchen." ich drehte mich zu Buckys dunkler Stimme um und prallte mit ihm zusammen. Er drückte mir einen schnellen, harten Kuss auf die Lippen, ich sah wie seine Augen dabei für einen Moment zu Danny wanderten. Er war so ein Neandertaler. "Wow, sehr professionell, Barnes. Danke." Grummelte ich und sah seinen Mundwinkel zucken, "Ich darf meiner Verlobten wohl einen Abschiedskuss geben?" meinte er und ich wusste wenn ich jetzt anfangen würde mit ihm zu Diskutieren würden wir in Stunden noch hier stehen. Als wir in den Aufzug stiegen sah ich wie Coopers Mundwinkel zuckten. Natürlich, mit (y/n) Dugan hatte man immer eine Show. Ich zwinkerte meinen Jungs zu, dann schlossen sich die Türen.

"Wo gehts eigentlich hin?" Fragte ich und rügte mich im stillen, das ich es nicht schon eher getan hatte. "Honululu." Meinte Cooper und ich nickte, das hieß uns stand ein mehrstündiger Flug bevor, wenn sie nicht grade wie Stark Zugriff auf einen Jet hatten. Den hatten sie natürlich nicht, wie ich auf dem Rollfeld feststellte, als Cooper mich zu einem Militärflugzeug brachte und mich durch die Ladeklappe führte, wo uns zehn Männer erwarteten. "Okay, Jimmy dann sieh mal zu das du den Vogel in die Luft bekommst. Gentlemen, dass ist Agent Dugan. Sie hat das sagen auf unserem nächsten Job." Oh klasse, alle starrten mich an, schienen herausfinden zu wollen was mich dazu qualifizierte. "Ich dachte wir Teilen uns das Kommando, Danny." sagte ich und schüttelte den Kopf als er lachte. Sie stellten sich kurz vor, aber ich hatte die Namen der Hälfte schon wieder vergessen, als sie fertig waren. "Im Grunde eine Mission wie alle anderen, rein, alles was wichtig ist sichern und wieder raus, ohne den Kopf zu verlieren." Erklärte Danny und ein Mann mit gut zwei Meter Körperlänge verschränkte die massigen Arme vor der Brust, "Wenns wie alle anderen wird, wofür brauchen wir dann die Prinzessin?" wollte er wissen. "Tex, das ist die die mit Barton in Miami für die Party gesorgt hat und die das Team von Carter befreit hat." Murmelte ein blonder mit einer Brille, er war gut zwei Köpfe kleiner als Tex. "Ich bin nur dabei um euch bei dem Dilemma mit den Tunneln zu helfen, dass wars schon." Sagte ich und ging wie die anderen zu den Sitzen an der Seite des Laderaums. Ich war noch etwas genervt von der kleinen Auseinandersetzung mit Barnes, "Ich lass mich halt einfach nicht von nem Prinzesschen sagen was Sache ist, will ihren kleinen Arsch nicht aus dem Dreck ziehen müssen." ich zog die Augenbraue hoch, sah Cooper an der leicht nickte. "Okay, Agent. Ich bin weder Prinzesschen noch irgendwas, für dich einfach nur Ma'am oder Miss Dugan. Und mein Arsch ist ganz sicher nicht dein Problem, klar?" Tex sah auf meine kleine Rede hin nicht besonders begeistert aus, einige seiner Kameraden zogen die Luft ein, einer Lachte und der mit der Brille brachte lieber einen kleinen Sicherheitsabstand zwischen uns. "Mir egal was erzählt wird, nie im Leben steckt in so einem Prinzesschen so eine Kraft." Ich hatte die Nase voll, wollte mich nur setzen und den Flug hinter mich bringen um dann an die Arbeit zu gehen. Als Tex auf dem Boden aufschlug schnaubte er schwer, sein Arm war in einer unangenehmen Haltung auf seinem Rücken, mein Knie zwischen seinen Schulterblättern, ich musste nur etwas mehr Druck ausüben und sein Arm würde brechen, oder ich würde ihm mit dem Knie die Luftzufuhr abdrücken. "Vielleicht habe ich ein wenig zu leise gesprochen, Agent. Ich möchte nicht mit irgendwelchen Spitznamen bedacht werden die so abwertend klingen, habe ich mich deutlich ausgedrückt?" Er versuchte zwar sich zu wehren, aber ich ließ nicht locker, musste aber einen ganzen Haufen Kraft aufwenden um ihn unten zu halten. Als er spürte das er keine Chance hatte gab er ein frustriertes Grummeln von sich, "Ja, Ma'am." sagte er zwischen den Zähnen hindurch und ich stand auf, achtete darauf sofort etwas Abstand zu gewinnen. Er klopfte sich die Klamotten ab und ging dann auf die andere Seite des Raums um platz zu nehmen. "Vielleicht hätte Tex lieber fragen sollen was wir hier machen, wenn sie doch dabei ist." Meinte einer der Männer und gab seinem Kumpel einen Fistbumb. Einen Witzbold musste es wohl immer geben.

Wir waren schon ein paar Stunden unterwegs, wir hatten alles ein wenig durchgesprochen, ich hatte gesagt das ich mit Hilfe einer Fähigkeit in der Lage war, eventuell den Lageplan aus den Köpfen der Leute da zu bekommen. Einige der Männer schliefen jetzt in ihren unbequemen Sitzen, ebenso wie ich angeschnallt, einer hatte Kopfhörer in den Ohren, ein anderer schärfte ein Messer, das aussah als wollte er sich damit durch den Urwald schlagen. Ich zog mein Handy raus und war froh als ich sah das es Empfang hatte, dem Himmel sei Dank für Tony Stark. Das ganze Flugzeug wackelte, als wären wir auf einer Achterbahn, seid einigen Minuten hatten wir Turbulenzen, die mir nicht wirklich geheuer waren, aber ich würde einen Scheiß tun, vor diesen Kerlen zu Kotzen. Nach ein paar mal Klingeln nahm Cap den Videoanruf an.

Steve

(y/n)'s strahlendes Gesicht erschien auf dem Bildschirm meines Handys und Peter sagte ich sollte den grünen Knopf zur Seite ziehen. Ich hasste diese Dinger. Dann erschien sie, bei ihr war es recht dunkel, Gurte gingen über ihre Brust. "Hey mein Herz." Sie lächelte, "Hey Cap. Stör ich?" fragte sie und ich schüttelte den Kopf, schließlich konnte sie mich sehen. "Du störst nie. Wo bist du grade?" Peter lehnte sich zu mir, so das unsere Köpfe fast zusammen stießen und winkte, "Hey Pete. Ich bin grade in der Luft." ein leises Rumpeln war zu hören und das Bild wackelte leicht, ihre Finger gruben sich in den Gurt. Sie hatte kein Problem mit dem Fliegen, aber ich wusste Turbolenzen machten sie nervös. "Weißt du schon wann du zurück sein wirst?" Fragte ich um sie abzulenken, "Mit etwas Glück morgen Abend, wenn nicht dann Übermorgen. Kommt ganz drauf an, wie lange wir brauchen." ihr Blick huschte kurz zur Seite und kam dann zurück zum Bildschirm. "Brodelt Barnes noch?" Wollte sie wissen und ich grinste, "Du kennst ihn doch. Er trainiert mit Thor, danach hat er sich wieder eingekriegt." er war nunmal ein Hitzkopf. Ihr Bild wackelte wieder, etwas kräftiger diesmal und sie schloss die Augen. "Oh gott, wenn ich kotzen muss, fressen die mich bei lebendigem Leibe." Murmelte sie, "Wer frisst dich?" fragt Peter und sie öffnete die Augen wieder. "Männer. Großes Ego, kleines Hirn." Sagte sie, jemand kam ins Bild, ließ sich trotz der Turbolenzen in den Sitz neben sie plumpsen, als wären sie auf einem gemütlichen Ausflug. "Das solltest du Tex nicht hören lassen, Miss. Er ist manchmal echt nachtragend. Oh hey! Scheiße, das ist Captain America! Hi! Ich bin Meg Avery! Ist mir eine Ehre, Mann." Ein Mann mit asiatischen Zügen sah in die Kamera und deutete einen Salut an, "Man, du hast gar nicht gesagt das du Captain America kennst!" ich hob die Hand, tauschte einen kurzen Blick mit Parker aus, der nur die Schultern zuckte und dann verschwand. "Was willst du Meg?" Wollte sie wissen und er grinste, "Sahst n bisschen grün um die Nase aus. Wollt wissen ob du ne Tüte brauchst, wusste nicht das du in nem Meeting bist." meinte er. "Das ist kein Meeting." Stellte ich klar, er sah zwischen dem Handy und ihr hin und her und riss dann die Augen auf. "Oh! Oh shit, man. Du hast was mit Captain America, man! Deshalb ist Carter so pissig! Oh!" Sie atmete tief durch, "Weißt du noch was vorhin mit Tex gewesen ist?" fragte sie den Mann neben sich, der zögernd nickte. "Ich werd viel schlimmeres mit dir machen wenn du es jemandem erzählst. Könnte ich jetzt wenigstens etwas Privatsphäre haben?" Er hob abwehrend die Hände und verschwand aus dem Bild, ich hörte noch wie er 'Alles klar, Ma'am.' sagte und dann war sie allein. "Schämst du dich für mich, mein Herz?" Fragte ich, halb im Scherz und sie sah mich an. "Natürlich nicht Liebster. Ich will nur nicht den Rest der Mission Captain Americas kleine Freundin sein, dann respektieren sie mich nur wegen dir, um dir zu imponieren. Ich will das alleine verdienen." Ihre Wangen färbten sich leicht rosa, sie war unglaublich schön. "Das versteh ich, mein Herz. Wenn sie sehen was du kannst, dann werden sie dich respektieren." Sie atmete tief durch als sie von einer weiteren Turbolenz durchgeschüttelt wurde, "Was hast du mit diesem Tex gemacht?" will ich wissen, in erster Linie um sie abzulenken. "Hat mich auf dem falschen Fuß erwischt und mich ein paar mal zu oft Prinzesschen genannt und dann noch über meinen Hintern geredet." Wenn ich an die Gespräche dachte, die die Männer bei der Armee so geführt hatten, war das noch harmlos. "Ich hoffe du hast ihn dafür zurecht gewiesen, auch wenn ich ihn verstehen kann. Dein Hintern ist echt klasse." Sie sah mich überrascht an, normalerweise hielt ich mich mit solchen Aussagen zurück, aber es war nunmal Tatsache. "Über welchen Hintern redest du da, Mann?" fragte Bucky, der mit einem Handtuch um den Hals reinkam. "Über den Besten." Sagte ich und er lehnte sich von hinten über die Lehne um auf den Bildschirm sehen zu können, dann grinste er. "Ohja, da kann ich nur zustimmen." (y/n) Lachen erstarb als sie wieder durchgeschüttelt wurde und sie presste die Lippen zusammen. "Fliegt ihr durch einen Sturm?" Fragte ich und sah sie schlucken, "Jimmy nannte es ein kleines Gewitterchen. Für den Jet wär es das vielleicht, aber nicht für diese Klapperkiste." Buck sah sie an. "Komm schon Püppchen, du bist sonst auch nicht so empfindlich. Was ist los?" Es sah aus als würde sie einen Moment über ihre Antwort nachdenken, "Du hast mit mir gestritten, mir keinen richtigen Kuss gegeben und mir noch immer nicht gesagt was du zum Geburtstag willst." ich biss mir auf die Lippe um nicht zu lachen. Sie war mit einem Fremden Team in einem Flugzeug, auf dem Weg nach sonstwo, mitten in einem Unwetter, um irgendeine, wahrscheinlich gefährliche Mission durchzuziehen und schmollte über Buckys Verhalten. "Ich hab dir wohl einen Kuss gegeben, du kleine Verrückte." Sagte mein Kumpel und sie verdrehte die Augen, "Nein, du hast mich vor Danny markiert, da hättest du auch gleich das Beinchen heben können." jetzt konnte ich das Lachen nicht mehr zurückhalten und kassierte einen Schlag auf die Schulter. "Hey, bestrafe ihn nicht weil er die Wahrheit erkannt hat. Wenn ich wieder da bin, dann küsse ich die Schmerzen weg, Captain." Versprach sie und ich zwinkerte ihr zu, "Okay, okay. Ich machs wieder gut, was willst du, Püppchen?" das Bild ruckelte kurz dann schenkte sie uns ein Lächeln. "Denk drüber nach, was du zu deinem Geburtstag willst, Babe. Diese Jahr kommst du nicht drum rum das er gefeiert wird." Sie sah auf und runzelte kurz die Stirn, "Okay, Jungs. Ich muss schluss machen, aber ich melde mich bald wieder. Ich liebe euch." sagte sie, dann war das Bild schwarz. "Sie kommt schon klar." Sagte ich, auch wenn es zum Teil wie eine Frage klang, "Ja, sie kommt schon klar." meinte Bucky.

(y/n)

Ich steckte das Handy weg und schnallte mich ab, auch wenn ich es für keine gute Idee hielt. Mehr stolpernd als gehend bahnte ich mir einen Weg zu Cooper und zwei anderen die sich an einem Fenster festhielten, "Was ist los?" wollte ich wissen. "Das sieht einfach nicht nach nem gewöhnlichen Sturm aus." Meinte der mit der Brille, sein Name war Zane. Als das Flugzeug wieder erschüttert wurde, hielt Danny mich am Arm fest, damit ich nicht fiel. Als ich das Gefühl hatte wieder stehen zu können, sah ich aus dem Fenster und musste ihnen zustimmen. Zwischen den Wolken leuchteten immer wieder Lichter auf, die eindeutig keine Blitze waren, "Das sieht aus wie Drohnen." sagte ich. "Was suchen Drohnen hier draußen?" Fragte ein großer blonder Mann, "Wie es aussieht mag einer keinen Besuch." meinte ich. Die nächste Turbolenz ließ das Flugzeug vibrieren und schüttelte alles durch, Zane und ich landeten unsanft am Boden, Cooper und der blonde konnten sich noch eben an den Netzen der Flugzeugwand festhalten. "Ihr solltet euch lieber anschnallen, man!" rief Meg von seinem Platz, aber alles wackelte noch so sehr das wir gar nicht dazu kamen aufzustehen. Ich hörte ein lautes Knarzen, jemand rief 'Achtung' und im nächsten Moment schoss die große Kiste mit der Ausrüstung auf uns zu. Mit meiner Kraft schob ich Zane beiseite, bis er an die gegenüberliegende Wand rutscht und rolle mich im letzten Augenblick zur Seite. Eine Hand griff nach mir und ich knallte mit Danny an die Wand neben dem Fenster, "Es wird noch unschöner Jungs, festhalten." kam eine Stimme durch die Lautsprecher. "Wenn wir sie nicht ausschalten, dann stürzen wir noch ab." Rufe ich über die lauten Geräusche und Danny nickte. "Wie sollen wir sie abschalten wenn sie da draußen sind und wir sie nicht mal sehen können?" Rief er zurück, ich sah wie Tex und ein anderer die Kiste mit neuen Bändern befestigte. "Ich hab eine Idee, die euch nicht gefallen wird." Meinte ich, mir gefiel sie ja nicht mal selber, wenn meine Jungs das wüssten würden sie mich umbringen, dass konnte ich auf keinen Fall tun.
Wenige Minuten später, stand ich mit mehreren Seilen gesichert an der Ladeklappe des Flugzeugs und tat es doch. "Das ist doch irre! Was soll das bringen?" Rief jemand und ich gab Zane ein Zeichen, er war neben dem Ausgang festgeschnallt und schlug auf den Knopf der die Klappe öffnete. Wind peitschte in das Innere, das Flugzeug sackte ein Stück ab und wackelte und ich versuchte nicht darüber nachzudenken, dass unter uns das Meer war. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen den heftigen Wind und breitete die Arme aus, schloss die Augen und schickte meine Kräfte durch meinen Körper, bis sie Funken schlugen. Mit einem Schrei schickte ich sie raus, spürte die Maschienen auf und schaltete eine nach der anderen aus, die Turbolenzen und der Wind wurden heftiger, eins der Seile riss und schlug mir mit der Metallschnalle gegen den Kopf, ich spürte wie Blut über meine Wange lief und ich beinahe den Halt unter den Füßen verlor. Ich schloss eine Hand zur Faust und eine Drohne die auf die offene Klappe zugeflogen war explodierte. Nicht mehr viele. Ich konzentrierte mich grade auf zwei andere als eine weitere vor der offenen Klappe auftauchte und plötzllich ertönten Schüsse, die Drohne feuerte auf uns, Kugeln schlugen neben mir in den Boden ein. Ich ließ die zwei Drohnen die ich unter Kontrolle hatte gegen die Fliegen die schoss, da riss das zweite Seil, die Wucht riss mich um und ich rutschte auf die offene Klappe zu. Es waren nur noch zwei Drohnen über, die jetzt ebenfalls Schossen, die Männer erwiederten das Feuer, ich konnte mich grade so an einer Erhebung im Boden festhalten, doch der Wind zog weiter an mir. Meine Füße baumelten schon außerhalb der Klappe, ich biss die Zähne zusammen, versuchte mich reinzuziehen, als meine Finger abrutschten. Eine große Hand griff nach mir und Tex hielt mein Handgelenk fest, "Zane!" schrie er und ich hörte wie die Klappe sich schloss, der Wind nachließ. Schwer atmend robbte ich ein Stück vor um nicht eingeklemmt zu werden und ließ mich auf den Rücken neben Tex fallen. "Das war ne krasse Aktion, Prinzessin." Sagte Tex und hielt mir die Faust hin, das Kosewort klang jetzt kein bisschen mehr abschätzig. Ich ließ meine Faust gegen seine stoßen, "Wenn ich wieder stehen kann, tret ich dir in den Hintern." stieß ich hervor und wir lachten. Da war der Respekt, ganz ohne Captain Americas kleine Freundin zu sein. Dannys Gesicht erschien über mir, "Dich hats echt mies erwischt." sagte er und sah nach der Platzwunde an der Stirn. Ich wischte mit den Fingern drüber und heilte es dabei, seine Augen wurden groß. "Alles klar Ladys, eine Stunde noch, dann sind wir da." Erklang wieder die Stimme aus den Lautsprechern. Ich setzte mich auf und sah mich um, "Wurde jemand verletzt?" fragte ich und ließ mir von Danny auf die Füße helfen. "Tom hat ne Kugel abgekriegt, ist die Schusshand." Wenn ich mich recht erinnerte, dann war er der Scharfschütze. "Ich seh mir das mal an." meinte ich und ging zu ihm, ich musste die Kugel vorher rausholen, aber dann konnte ich es heilen.

Ich konnte ein kleines, erleichtertes Seufzen nicht unterdrücken als ich endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, mit einem Gewehr im Anschlag ging ich neben den Anderen raus und ließ den Blick über das Gelände schweifen. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit gehabt mir die schöne Landschaft anzusehen, aber dann folgten wir Danny tiefer in den Wald, auf unser Ziel zu. "Boss, wir sollten uns auch n Mädel ins Team holen, ist echt nett." Meinte Boris, der blonde vom Fenster, als ich einen Blick über meine Schulter warf, lag seiner auf meinem Hintern. "Wenn du dir keine Kugel einfangen willst, behalt die Augen bei dir, Mann." sagte ich und Lacher ertönten, wir waren über Funk verbunden. Die Qualität war nicht die beste, aber es war auch nicht von Tony.
Du bist ganz schön verwöhnt geworden. Du musst aufhören im Luxus zu schwelgen, auch wenn Tony ihn dir schenkt.
"Wie weit ist es noch?" wollte ich von Danny wissen, als ich das vibrieren meines Handys spürte, "Einige Kilometer." meinte er. "Okay, muss kurz rangehen." Sagte ich und steckte mir den Kabellosen Kopfhörer ins Ohr, wo wir wieder bei Luxus wären. "Hi (y/n) tut mir leid das ich dich nerve." Hörte ich Peter, "Tust du nicht, was gibts Kleiner?" an den leisen Geräuschen hörte ich das er zappelte. Irgendwas beschäftigte ihn, "Es ist wegen Mj." sagte er schließlich. Ich sah eine Bewegung neben uns, doch es war nur ein Hase der durchs Grün hoppelte, "Habt ihr euch gestritten?" fragte ich. Meg neben mir schüttelte belustigt den Kopf, "Nein, das nicht." druchste Peter rum. "Komm schon spucks aus Pete. Wenn du mich während der Mission deswegen anrufst muss es wichtig sein." Er schnaubte, "Ja, ich weiß es ist ein blöder Moment, aber ich weiß nicht mit wem ich reden soll. Wenn ich einen der Männer frage dann machen sie sich nur wieder lustig oder sowas. Bei dir weiß ich das du es nicht machst." Danny bedeutete uns stehen zu bleiben, sah um einen Felsen rum und gab dann das ok zum weitergehen. "Okay, jetzt sag schon was los ist. Habt ihr was angestellt?" Seine nächsten Worte kamen rasend schnell. "Wir wollen miteinander schlafen aber ich bin mir nicht sicher ob wir es tun sollten und wie." Das brachte mich tatsächlich dazu über eine Wurzel zu staucheln, meine Wangen brannten. Himmel, wieso glaubte er das grade ich der richtige Ansprechpartner dafür war? Ich hatte keine Ahnung wie man so ein Gespräch führt! "Ähm naja, also die wichtigste Frage ist wohl, ob ihr es beide wollt und bereit dazu seid." Tex warf mir einen verstörten Blick zu und ich zeigte ihm den Mittelfinger. "Ja! Also ja, sie hat es gesagt, also alleine angesprochen und ich w..würde auch gerne.. Aber ich will auch alles richtig machen, es ist das erste Mal für uns, also so richtig." Ich tastete nach dem Knopf der mich kurz für Peter stumm stellte, "Höre ich nur ein einzigen Ton von euch, dann werde ich euch alle erschießen und hier im Dschungel verscharren." drothe ich den Männern um mich, die sich verstörte Blicke zuwarfen. Dann schaltete ich meinen Ton wieder an, "Das ist doch gut, Pete. Wenn ihr beide es wollt und bereit dazu seid, dann ist das die perfekte Grundlage, lasst es einfach ruhig angehen, redet miteinander, achte auf die Signale die ihr Körper dir gibt." Zum Teufel was tat ich hier nur? Meg biss sich so kräftig auf die Lippe, dass es schmerzhaft aussah. "Ich..und was ist wenn ich es falsch verstehe? Ich hab gehört das es für euch..naja also für Mädchen weh tun kan, also das erste Mal. Stimmt das? Was mach ich wenn es Blutet?" Jetzt brannten auch meine Ohren, "Das kann stimmen Pete, aber wenn du vorsichtig bist, dann vergeht das ganz schnell. Es blutet schon ein bisschen, aber bestimmt nicht so viel wie du dir vorstellst." sagte ich und Tom drückte den Arm vors Gesicht um nicht zu lachen. Himmel, jetzt war eh schon alles zu spät. "Küss sie einfach und streichel sie, sag ihr wie hübsch sie ist. Oder mach ihr andere Komplimente, aber nur wenn du sie ernst meinst. Sie wird mindestens genau so aufgeregt sein wie du, das ist normal. Tastet euch nur langsam ran, dann wird das schon." Er atmete tief durch, "Okay. Okay, also reden, Signale, streicheln." sagte er. "Aber über Verhütung weißt du bescheid?" Fragte ich und fuhr mit dem Finger über meinen Hals als Meg sich theatralisch Luft zufächerte und lautlos lachte, er hatte die Drohung verstanden. "Oh gott (y/n) ja. Das hab ich schon mit May durch und in der Schule auch. Das ist so peinlich, tut mir leid." Ich seufzte, "Nein Pete, alles gut. Sei einfach wie du bist, dann klappt das schon, du bist ein Gentlemen durch und durch. Schützt euch und dann ist es sicher toll. Mach dir nur keinen Druck." ich hörte ihn schlucken. "Okay, danke (y/n) ich sollte jetzt los, da ist jemand auf der Treppe und du musst die Mission zuende bringen. Danke. Hab dich lieb." Ich lauschte verdutzt dem Piepen in meinem Ohr. Das hatte er noch nie gesagt. Als ich den Kopfhörer wieder verstaute brach aus mehreren Männern um mich herum Gelächter. "Oh bitte, kannst du mir auch Tipps geben?" Säuselte Boris über das Lachen hinweg, "Bei dir hilft nur ne Papiertüte." sagte ich und das Gelächter wurde Lauter. "Ouh die Prinzessin hat Zähne!" Meinte Tex, "Jetzt hört schon auf, einige von euch hätten so ein Gespräch bestimmt verdammt nötig gehabt ihr notgeilen Bastarde." sagte Danny und zwinkerte mir zu, er meinte es ja nur liebevoll.

Bucky
Der nächste Mittag

Mein Handy klingelte und ich war froh endlich ihren Namen auf dem Bildschirm zu lesen. "Püppchen." sagte ich und hörte sie aufatmen, "Hey Buck." ich wünschte sie hätte einen Videoanruf geschaltet.

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