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Teil 52 (18+)

Als Steve auch ins Bett kam, merkte ich wie plötzlich alle Spannungen von mir abfielen. Es stimmte, ich war genau da wo ich sein wollte.

Ein prickeln auf meiner Haut und ein leises seufzen wecken mich, Steves Lippen fahren über meine Schulter, Bucky küsst und leckt die Haut an meinen Rippen entlang und mir wird klar, dass das Seufzen von mir gekommen war. Langsam drehe ich den Kopf um Steve auf die Stirn zu küssen, die Finger lasse ich in Bucks Haare gleiten. "Wie fühlst du dich, mein Herz?" flüstert Steve als er lächelnd aufsieht. "Gut, ich bin bei euch." Murmel ich und streichel sein Gesicht, "Ich sollte dich immer so wecken, dann bist du direkt bester Laune." neckt er. Hmm sehr gute Idee. Barnes küsst und liebkost jedes bisschen Haut, wandert mit den Lippen über meinen Bauch. Ich sehe ihn mit geöffneten Mund dabei zu wie er seinen Weg abwärts fortsetzt und dabei immer wieder zu mir aufsieht, bis ich Caps Finger an meinen Lippen spüre und er meinen Kopf zu sich dreht um mich zu küssen. Als Buckys Zunge mit sanften Druck über meine Klit fährt stöhne ich an Steves Lippen und wölbe mich ihm entgegen. Heiliger! Das mein Körper noch nicht richtig wach ist, macht das ganze nur noch intensiver. Rogers lässt die Finger über meinen Körper wandern, knetet meine Brust, massiert meine Brustwarzen mit den Fingern, während Buck mich mit seiner Zunge um den Verstand bringt. Ich lasse die Hände über Caps Körper wandern, streichel ein paar mal neckend am Rand seiner Hose entlang, bevor ich die Finger drunter schlüpfen lasse. Seine Augen fallen zu und ein ersticktes Stöhnen kommt über seine Lippen, als ich seine Männlichkeit langsam streichel, mit dem Daumen über die Spitze streichel. Unter meinen Berührungen wird er härter und er bewegt die Hüfte sanft gegen das auf und ab meiner Finger. Als Bucky die Zunge gegen mein Lustzentrum drückt und dabei zwei Finger in mich schiebt, komme ich zitternd und er hört nicht auf, streichelt und leckt weiter und jede noch so kleine Berührung schickt Lust durch mich, treibt mich dazu mich zu winden. Steve küsst meinen Hals, ich genieße die Laute die meine Finger ihm entlocken, erhöhe den Druck meiner Finger etwas. "Weißt du eigentlich wie gut du schmeckst?" Raunt Buck, als er sich über mich lehnt, das Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt. Seine Worte lassen mich schaudern, vielleicht ist es auch das sexy Lächeln auf seinen Lippen. Ich greife in sein Haar, ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn, was ihn dazu bringt zu Knurren. Finger greifen nach meiner Wange, drehen meinen Kopf und plötzlich sind Steves Lippen auf meinen, während des Kusses setzt er sich auf, lehnt sich ans Kopfende des Bettes und Bucky dreht mich sanft um, zieht meine Hüfte in die Höhe. Cap nimmt meine Haare zusammen, wickelt sie sich um die Hand und zwingt mich so ihn anzusehen, in seinen Augen sehe ich Liebe und Sorge, vielleicht sogar ein wenig Verzweiflung und Wut. All die Emotionen die er in der letzten Zeit meinetwegen durchmachen musste, er hält meinen Blick fest als Buckys Hand auf meinen Hintern niedersaust und mich aufschreien lässt. Das war so gut. "Öffne den Mund für mich." Murmelt Steve rau und drückt meinen Kopf sanft nach unten, ich ziehe seine Hose soweit runter das ich seinen Schwanz aus dem Stoff befreien kann und schließe dann die Lippen drum, stöhne an ihm auf als Bucky mir einen weiteren Schlag verpasst. Ich sehe zu dem Mann vor mir auf, seine Augen liegen auf meinen Lippen, aber er streichelt sanft meine Wange dabei. So ein Softie denke ich, bevor Barnes mit einem harten Stoß in mir ist und ich alle Gedanken vergesse. Seine Stöße sind tief und kräftig, die Finger die er über meine Haut gleiten lässt zärtlich. Steve zuckt leicht in meinem Mund und ich weiß das er jeden Moment soweit ist, erhöhe den Druck, fahre mit der Zunge an ihm entlang und er ergießt sich mit einem heiseren Aufschrei in mir. Als er sich aus mir zurückzieht, hebt er meinen Kopf ein wenig an, drückt meine Lippen mit dem Daumen ein wenig auseinander und betrachtet mich. "Ist das gut?" fragt er rau und seine Augen funkeln dunkel als ich nicke. Buckys Rhythmus wird schneller, bei jedem Stoß scheint er tiefer zu kommen. "Bucky bitte." Flehe ich und seine Finger wandern zu meiner Schulter, ziehen mich in eine aufrechte Position, während er weiter in mich stößt, seine Finger legen sich um meinen Hals. "Du gehörst uns, Kleines." Knurrt er an meinem Ohr und ich nicke, dann fällt mir ein das es ihm nicht reichen wird, "Ja Bucky. Euch." stöhne ich. "Braves Mädchen." Seine Zähne fahren über mein Ohr, seine Finger erhöhen den Druck auf meiner Haut und mein Blick fällt auf Steve, der alles genau beobachtet, sich dabei auf die Lippe beißt. "Siehst du Püppchen, es geht nur um dich." Sagt Bucky als könnte er meine Gedanken lesen und im nächsten Moment stößt er uns beide über die Kante des Orgasmus. Schwer atmend lassen wir uns in die Laken sinken, ihre Finger streicheln mein Gesicht, meinen Hals, alles was sie erreichen können.

Ich muss wieder eingeschlafen sein, denn als ich ihre leisen Stimmen höre, sind sie schon aus dem Bett und angezogen. "Mein Herz, lass uns zum Frühstück gehen." Sagt Steve als er bemerkte das ich wach war, ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. "Ich kann nicht." Murmel ich und sie sehen mich belustigt an, wie ich mich leicht auf den Laken räkelte. "Und wieso nicht Liebste?" fragt Bucky, "Weil ihr meinen Körper in Wackelpudding verwandelt habt. Ich schaffe es nie im Leben die Treppen runter." Sie schütteln lachend die Köpfe, als Steve mich aus dem Bett hebt lasse ich mich extra in seinen Armen hängen. "Du bist verrückt." Stellt Bucky klar und ich strecke ihm die Zunge raus, natürlich würden sie mir mit allem helfen, aber ich sscheuche sie aus dem Bad, in dem Steve mich absetzt und sage ihnen sie sollen schon vor nach unten gehen.

Als ich fertig bin, gehe ich aus meinem Zimmer und fahre vor Schreck zusammen. "Du erinnerst dich also wieder?" Fragte Loki leise, seine Augen sind dunkel. "Ja." Gebe ich zu, "Und das alles zwischen uns. Es hat nichts geändert?" will er wissen. "Ich sehe es noch wie in Asgard. Ich liebe die zwei, Loki." Als ich auf die Treppe zugehen will, hält er mich am Arm fest. "Und das zwischen uns war nichts? Alles nur gespielt? Deine Berührungen, die Küsse? Wie dein Körper auf mich reagiert hat?" Ich schlucke, "Es tut mir so leid, aber es war nicht..ich.. Loki ich habs versucht, wollte dem eine Chance geben, aber es sind sie." er lässt mich los, als hätte er sich an mir verbrannt. "Siehst.. siehst du es auch noch wie in Asgard?" Frage ich leise, will wissen ob noch die Möglichkeit besteht das wir Freunde sind. Er sagt kein Wort, beißt nur die Zähne zusammen und verschwindet die Treppe runter, ich setze ihm nach. "Loki!" Ich will nicht das er einfach verschwindet, will eine Antwort, will ihm nicht so weh tun. Kurz vor dem Aufzug bleibt er stehen, seine Hände sind zu Fäusten geballt, ich ignoriere das uns alle am vollbestzten Tisch anstarren. "Ich muss darüber nachdenken, aber ich kann dich im Moment einfach nicht sehen, besonders nicht mit ihnen." Sagt er kalt, wendet sich wieder zum gehen, dreht dann aber doch noch mal um und kommt zu mir, drückt mir die Lippen auf die Stirn. "Tut mir leid." Murmelt er und ist im nächsten Augenblick zur Tür raus. Ich schlucke, fürchte mich ein wenig davor mich zu den anderen umzudrehen. "Überraschung. Ich erinnere mich wieder." Murmel ich, als ich mich dann doch zu ihnen drehe, Clint reagiert als erster, steht auf und kommt zu mir um mich zu umarmen. Auch die anderen die es noch nicht wussten kommen zu mir, drücken mich, sagen mir wie gut es tut mich wieder zu sehen, Thor legt mir die Hand auf die Schulter, "Er wird sich schon beruhigen, gib ihm etwas Zeit." sagt er leise und ich nicke. "Wie sind die Erinnerungen wieder gekommen?" Fragt Bruce als ich mich neben Steve setze, der kurz meine Hand drückt. "Zum Teil habe ich sie mit meiner Kraft zurück geholt, dann habe ich Steve getroffen und irgendwie hat er geholfen den Rest an die Oberfläche zu bringen. Die Bildfetzen sind aus meinem Kopf verschwunden, genauso wie die Stimme, hier bin nur noch ich." Sagte ich und Bucky schnaubt, "Was anderes wollen wir auch nicht und jetzt iss was, Kleines. Sonst.." Nat lehnt sich vor, "Sonst legt er dich übers Knie." unterbricht sie ihn und bringt uns zum Lachen. "Das sind mir zu viele Informartionen." Murmelt Tony und schüttelt den Kopf, ich werfe ihm einen entschuldigenden Blick zu. Barnes sieht einfach nur zufrieden mit sich aus, "Irgendwer muss ja der Chef sein." meint er und ich lächel ihn an. "Ja Babe, der Chef trägt Leggins und hätte richtig gern einen Kaffee." Sage ich und noch mehr gelächter ertönt, als Bucky mich einen Moment finster anstarrt, dann aber aufsteht um in die Küche zu gehen, Sam gibt mir ein High Five. Steve drückte die Lippen auf meine Schläfe, "Kleine Hexe." murmelte er liebevoll.

Ein paar Tage später hatte ich mich bei allen so oft entschuldigt, dass sie es nicht mehr hören konnten und die Lage hatte sich nach unseren Maßstäben normalisiert. Ich saß auf dem Sofa, beobachtete abwechselnd wie Bucky seine Waffe reinigte und wie Tony Peter dabei half etwas für die Schule zu machen. Ich liebte diese kleinen Momente, wenn alles friedlich war und ich sie beobachten konnte, dass erfüllte mich mit einer unglaublichen Wärme. Steve war mit Sam zu einer Sitzung der Veteranen gegangen, aber er müsste bald zurück kommen. Wanda und Vision hatten sich gemeldet und gesagt das ihre Suche nach Antworten über den Stein nichts ergeben hatte und das sie bald zurück kommen würden, wenn sie sich noch ein wenig Zeit für sich genommen hatten. Loki war nach zwei Tagen ohne ein Lebenszeichen von sich wieder gekommen, doch er ging mir aus dem Weg, ich sah ihn nur selten. Ich würde gerne mit ihm reden, alles aus der Welt schaffen aber ich befürchtete das ich alles nur schlimmer machen würde, wenn ich ihn bedrängte. Für ihn konnte es nicht leicht sein, dass er zusehen musste wie glücklich ich mit diesen zwei außergewöhnlichen Männern war. Dieses Kribbeln im Nachen tireb mich auf die Füße, mein Puls stieg in die Höhe und ich legte den Kopf schief, wartete darauf was es dieses Mal sein würde. "Püppchen, was ist los?" Bucky sah auf, legte den Schlitten der Waffe beiseite, wischte sich die Hände an einem Lappen ab. "Er stirbt." Sagte ich, als es mir klar wurde. "Warte was? Wer stirbt?" Stark richtete sich auf, runzelte die Stirn. Ich schaffte es kaum es über die Lippen zu bringen, "Blake." er war ein paar Stockwerke unter uns, in einer Zelle. Sie hatten mir gesagt das er krank war, Bruce behandelte ihn. "Banner hat einen Medizinischen Alarm eingerichtet, wenn was wäre würde er..." Ein schrilles Piepen unterbrach Tonys Worte. Mir war nicht klar, wieso, aber mein Körper setzte sich in Bewegung, machte sich auf den Weg nach unten. Auf meinen Handabdruck hin, schwang die Tür auf, Blake lag in einem Bett, angeschlossen an Monitore, das Handgelenk ans Bett gefesselt und Blut lief ihm aus dem Mundwinkel. "Kommst du um dich zu verabschieden 011?" Mir stellten sich die Haare auf, so hatte er mich Jahre nicht genannt, sein Körper zuckte, als er halb lachte und halb hustete. "Du spürst es, nicht wahr? Wie ich in eine bessere Welt übergehe." Warme Finger legten sich in meine, Bucky zog mich sanft zu sich, Bruce schob sich an uns vorbei, sah die Monitore an, studierte die Werte und schüttelte den Kopf als ihm klar wurde, was ich schon wusste. Es gab nichts mehr zu tun. "Du wirst in die Hölle kommen, für alles was du getan hast." Sagte ich leise, konnte einfach nicht wegsehen. "Dann sehen wir uns ja bald wieder." Murmelte er, bevor er von einem weiteren Husten durchgeschüttelt wurde, als ein Röcheln über seine Lippen kam, konnte ich es nicht mehr ertragen und legte die Hände über die Ohren, vergrub das Gesicht an Buckys Brust. Trotzallem hörte ich das durchgehende Piepen der Monitore, als sein Herz aufgab. Ich fühlte mich Elend, weil ich erleichtert war, es fühlte sich falsch an so zu empfinden. Aber nun konnte er wahrhaftig nichts mehr anstellen, nie wieder. Ein Schaudern erfasste mich, als ich spürte wie der letzte Funken ihn verließ, "Schon gut, Kleines. Es ist vorbei." murmelte Buck und streichelte beruhigend über meinen Rücken, bevor er mich raus brachte. Seine Augen wanderten besorgt über mein Gesicht als er es in die Hände nimmt, "Du hast es gepürt, oder?" fragte er leise und schaute gequält als ich nickte. "Aber er kann nie wieder jemanden was tun." Flüsterte ich und er zog mich wieder in seine Arme, "Nie wieder, Kleines." ich ließ mich von ihm halten, ließ mir von ihm versichern das alles in Ordnung war. "Bin ich schlecht weil ich erleichtert bin?" Murmelte ich und er versteifte sich etwas, "Nein, Kleines. Nach allem was er mit dir gemacht hat ist das verständlich." versicherte er. Bruce, der schon vorraus gegangen war, erzählte grade was passiert war, Sam und Steve standen bei ihm und Tony. "Es ist vorbei, es ging schnell." Sagte Bruce grade, Caps Blick fiel auf mich und zog mich gradezu an, ich lief zu ihm und kuschelte mich in seine Arme. "Gehts dir gut, mein Herz?" Fragte er in mein Haar und ich nickte. "Ich habs gespürt, es war wie die anderen Male, nur das diesmal wirklich jemand..Das er gestorben ist." Ein kleiner Teil in mir, der zu meiner neueren Gabe gehörte fühlte sich kalt an und ich versuchte das Gefühl runter zu schlucken.

Steve hatte noch was in der Stadt zu erledigen und fragte ob ich mitkommen wollte und ich stimmte zu. Wir schlenderten Hand in Hand durch die Kälte, zwischen den Menschen entlang und ich lauschte ihm, wie er von dem Treffen erzählte bei dem er mit Sam gewesen war. "Mit Grandpa bin ich auch öfter in ein Heim für Veteranen gegangen, wir haben ein wenig ausgeholfen, uns mit den Leuten unterhalten. Einige haben sogar von dir gesprochen." Sagte ich und entlockte ihm ein kleines Lächeln, "Ist das so?" fragte er. "Mhm, ich weiß noch wie ich auf Grandpas Schoß saß und den Geschichten über dich und das Howling Commando gelauscht habe und wie ich mir gewünscht hab diese Helden auch einmal zu treffen." Gestehe ich und versuche wegen meinem Kleinenmädchen Traum nicht rot zu werden, "Das ist wohl in erfüllung gegangen. Wurden deine Erwartungen erreicht?" Steve war stehen geblieben, sah mich an. "Sie wurden übertroffen, Captain. Du bist ein noch größerer Held als ich immer gedacht habe." Seine Finger strichen über meine kalte Wange, "Es ging mir nie darum ein Held zu sein, ich wollte nur das Richtige tun. Aber dein Held will ich unbedingt sein." mein Herz machte einen Satz. Er war so unglaublich fantastisch. "Du bist mein Held, Liebster. Immer." Er schenkte mir dieses Lächeln, das meine Knie weich werden ließ, bevor er sich zu mir runterbeugte um einen Kuss auf meine Lippen zu hauchen. Er konnte so unglaublich gut küssen! Das konnten sie beide! Er legte den Arm um mich und wir gingen eng umschlungen weiter. "Hast du schon eine Idee für Bucks Geburtstag?" Fragte Steve und ich seufzte, "Er ist so ein Dickschädel, jedes Mal wenn das Thema aufkommt, macht er dicht und sagt das interssiert ihn nicht, oder er lenkt einfach ab." meistens indem er einen von uns auszog. Wir hatten ende Februar und Bucky hatte am 10.03 Geburtstag, "Ich weiß nicht was ich ihm schenken soll, wenn ich frage was er sich wünscht, sagt er das er mich ja schon hat." er lachte leise. "Es war noch nie einfach mit ihm." Weil meine Finger auf seinem Rücken kalt wurden, ließ ich sie abwärts wandern und schob sie ihm in die Hosentasche.  "Ich kann mir ja schlecht eine Schleife umbinden und gut ist." Sagte ich und Steve zog die Augenbraue hoch, "Nicht? Klingt doch gut." ich verdrehte die Augen. "Und ich hab immer gedacht du wärst der anständige." Neckte ich ihn und er zog mich noch etwas enger an sich, "Wenn ich das nicht mehr bin, dann nur wegen dir. Du verdirbst mich noch, mein Herz." ich hatte tatsächlich festgestellt das er immer offener wurde, sich öfter nahm was er wollte und ich musste sagen das gefiel mir. Egal wie rau es mal wurde, sie gaben mir immer das Gefühl geliebt zu sein, immer war es Liebe die sie mit mir machten. Auch wenn sie sich nahmen was sie brauchten, was sie wollten so gaben sie mir jedes Mal auch so viel dabei. "Ich kann sehen woran du denkst, Liebste." Raunte er nah an meinem Ohr und ich errötete weil er recht hatte, aber ich konnte einfach nicht genug von ihnen bekommen. "Captain Rogers, Agent Dugan." Ein schwarzer Wagen hielt neben uns, ließ die Scheiben runter und legte so den Blick auf Nick Fury frei. "Fury." Sagte Cap und nickte, "Tut mir leid, dass ich sie so unterbreche aber ich würde Agent Dugan gerne sprechen." sein Griff um mich wurde etwas enger. "Ich habe schon gesagt, dass ich kein Agent bin. Worum geht es?" Fury kniff das eine Auge leicht zusammen, "Wir könnten ihre Hilfe gebrauchen. Wir haben eine Auftrag bei dem ihre Fähigkeiten von Nutzen sein können. Steigen sie ein und ich erzähle ihnen alles, damit sie darüber nachdenken können." ich warf einen kurzen Blick zu Steve. "Stark hat die Hilfe der Avenger bereits verweigert, wenn es um einfache Missionen geht, die nicht die nationale Sicherheit oder größeres gefährdet, daher wenden wir uns an sie. Ich bitte sie nur es sich anzuhören." Als Steve klar wurde, dass ich es mir zumindest anhören musste seufzte er, drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Wir sehen uns zuhause, mein Herz." Murmelte er, ich sah das er nicht begeistert war, aber er akzeptierte das es mein Job, meine Aufgabe war, ebenso wie es seine war. "Ich liebe dich." Flüsterte ich, dann stieg ich in den Wagen und spürte seinen Blick, bis wir um eine Ecke bogen.

Fury fuhr uns zu einem großen Gebäude, an seiner Seite wurde ich ohne Probleme an allen Kontrollpunkten und Sicherheitsmännern vorbei gelassen. "Spucken sie es schon aus, Nick. Worum gehts?" Wollte ich wissen als wir in einem Aufzug standen, für meinen Geschmack schwieg er schon zu lange. "Agent Carter hat mir von ihren Fähigkeiten erzählt, die sie bei der Befreiung ihres Teams beobachtet hat." Na ganz großes Kino. "Wir wollen ein paar wichtige Leute aus einer brenzlichen Lage holen um zu verhindern das wichtige Informationen in falsche Hände gerät." Ich sah ihn von der Seite aus an, "Und sie haben kein Team das dafür qualifiziert ist?" wollte ich wissen. Das konnte ich mir nicht vorstellen. "Doch, das rausholen an sich sollte kein Problem sein. Das Problem ist, dass die Leute in einem Kilometerlangen Tunnelsystem festgehalten werden, über die es keine Pläne gibt, dafür aber jede Menge feindlicher Leute." Als der Aufzug hielt bedeutete er mir vorzugehen, "Agent Carter erwähnte, dass sie in der Lage waren dem bewusstlosen Mann auf dem Schiff die Informationen zu entlocken, wo die Geiseln sind. Außerdem berichtete sie, dass sie sich nicht so leicht von schweren Türen oder Waffen haben aufhalten lassen. Hätte ich das zu S.H.I.E.L.D's Zeiten gewusst, dann hätte ich ihnen ganz andere Aufträge geben können." wir gingen in ein großes, helles Büro. Sein Ton gefiel mir irgendwie nicht. "Es war für mich das Beste, meine Fähigkeiten noch nicht zu offenbaren. Sie erhoffen sich also, dass ich einem der Männer dort, den Lageplan der Anlage entlocken kann um die Befreiung der Geiseln möglich zu machen?" Er nahm hinter einem großen Schreibtisch platz, deutete auf einen Sessel, aber ich blieb lieber stehen. "Das ist inetwa das wobei wir ihre Hilfe brauchen, ja." Sagte er, ich hasste diese schwammigen Aussagen. "Was für Leute werden festgehalten und wieso?" Er lehnte sich vor, stützte die Arme auf dem Tisch ab. "Leute mit verschiedenem Wissen. Einen Mann der auf Biokampfstoffe spezialisiert sind, ein Doktor in Außerirdischer Forschung, eine außergewöhnliche Ingineurin. Leute mit hohen Sicherheitsfreigaben. Ihre nächste Frage wird wahrscheinlich sein, wer da hinter steckt. Leider habe ich darauf keine Antwort. Wir vermuten eine neue Organisation, doch wir haben noch keine genauen Informationen darüber. Ich denke aber wir sind uns einig, dass bei dem was vor sich geht, nichts gutes dabei rausspringen kann."  Die Mischung klang tatsächlich nicht gut, dass musste ich zugeben. "Sicher ist jedenfalls nur, dass es mit der Alientechnologie zusammen hängt, auf die wir immer häufiger stoßen. Das muss ich ihnen ja aber nicht erzählen, wo sie Berichten zu folge gut mit mindestens einem der Asgardischen Prinzen auskommen." Ich ignorierte sein Kommentar einfach, wollte nicht darauf eingehen. Fury war wie eine jämmerliche Version von Odin, obwohl sie beide nur je ein Auge hatten, sahen sie verdammt viel, was sie nichts anging. "Wollen sie damit andeuten, dass einer von ihnen was damit zu tun hat?" Ob Loki was damit zu tun hatte, war hier die eigentliche Frage und das verstand er. "Wir haben keine Anzeichen dafür gefunden, Stark sagte aber auch das er ein paar Tage nicht beim Team war." Ich starrte ihn einfach kalt an. "Loki gehört zum Team, ich mag es nicht wenn meinen Leuten etwas unterstellt wird." Stellte ich klar und er nickte leicht, wich meinem Blick nicht aus. "Natürlich, ich wollte nichts in der Richtung sagen." Hatte ich schon erwähnt das ich diese Geheimnistuerei nicht leiden konnte? "Also, Agent Dugan. Werden sie uns bei unserer Mission unterstützen?" Wie könnte ich einfach nein sagen, wenn es jemanden gab der etwas plante was vermutlich vielen Leuten schaden würde? "Wird Agent Carter daran beteiligt sein?" Fragte ich und ein kleines, hinterhältiges Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Wenn sie ihre Unterstützung benötigen, dann können wir sie natürlich anfordern." Ich wusste das er das Theater beim Weihnachtsessen mitbekommen hatte und das er ganz genau wusste das ich diese Frau nicht ausstehen konnte. "Das wird nicht nötig sein. Ich helfe ihnen bei dieser Mission. Wann geht es los?" Sagte ich und er nickte, "Captain Cooper wird sie zum Anwesen begleiten und danach zum Flugplatz bringen, er ist der Teamführer, untersteht während dieser Mission aber ihrem Kommando. Er wird sie ausrüsten." wie aufs Stichwort kam ein Mann in den Raum, die Arme hinter dem Körper verschränkt, grade Haltung. Er war ein bisschen größer als ich, seine Augen waren wie seine Haare braun und er steckte in einem schwarzen Kampfanzug. Sein Blick huschte einmal über mich, dann nickte er, "Ma'am." begrüßte er mich und ich erwiderte sein Nicken. "Sichern sie so viele Informationen wie sie können, befreien sie die Geiseln und bringen sie beides her." Sagte Fury und wandte sich dann einem Bildschirm zu, wir waren damit wohl entlassen. Ich hatte die Hände in den Jackentaschen vergraben und sah dabei zu wie die Nummern im Aufzug sanken, "Ist die Situation für sie in Ordnung Captain Cooper? Wir kennen uns nicht, ich möchte ihnen nicht in ihr Team reinreden, auch wenn Fury meint ich soll das Kommando übernehmen." als er lächelte sah er gar nicht mehr so ernst aus. "Die meisten Menschen stellen eine solche Frage gar nicht erst, Ma'am. Direktor Fury wird seine Gründe haben uns ihrem Kommando unterzuordnen." Ich verdrehte die Augen, "Er hat ihnen also nicht über mich erzählt?" sein Blick glitt zu mir. "Das musste er nicht, Ma'am. In unseren Reihen wird über sie gesprochen, einige Agents sind ihnen bereits begegnet." Ich schüttelte den Kopf, "Alles was von Sharon Carter kommt, sollten sie besser nicht glauben, Captain. Wir sind nicht grade sowas wie Freundinnen." er nickte. "Auch das hörte ich bereits, machen sie sich keine Sorgen Ma'am. Ich bin jemand der sich lieber selbst eine Meinung über jemanden bildet, auch wenn ich nicht leugnen kann, dass ich gespannt bin ob die Geschichten über ihre Fähigkeiten stimmen." Seine Anrede für mich war sicher nett gemeint, doch in meinen Augen nicht nötig. "Ich mag ihre Einstellung, Captain. Aber nennen sie mich doch einfach (y/n), ja? Diese Förmlichkeiten sind nicht notwendig." Sein Lächeln wurde breiter, so war ein Eckzahn zu sehen, an dem ein Stück fehlte, was ihn irgendwie verwegen aussehen ließ. Frauen lagen ihm bestimmt reihenweise zu Füßen, aber die hatten auch nicht zwei superheiße Supersoldaten zuhause. "Ich gebe mir Mühe, Ma'am. Ich bin Danny." Er streckte mir die Lederbehandschuhte Hand hin und ich ergriff sie, "Gut Danny, dann sehen wir mal zu das wir die Leute da raus kriegen." sagte ich.

Er fuhr uns zum Anwesen und wollte draußen im Wagen warten, doch ich kam mir irgendwie blöd dabei vor und bat ihn herein, solange ich meine Sachen holte, "Ganz schön nette Hütte." meinte er als wir im Aufzug standen und ich grinste, er hatte ja keine Ahnung.

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