Teil 43 (18+)
Dort drehte ich mich zu ihnen um, Bucky verdrehte die Augen noch bevor er wusste was ich wollte. "Können wir meinen Truck nehmen?" fragte ich und Steve hob die Braue. "Wir sollen uns in deinen Truck zwängen?" Ich nickte, er hatte eine durchgehende Sitzbank auf die wir alle drei passten, sollten sie mal nicht so dramatisch sein. Seufzend gaben sie nach. Jackpot!
Zuerst fuhren wir zum Kino, sahen uns eine dieser romantischen Komödien an, dabei hielten sie meine Hände, wir fütterten uns gegenseitig mit Popcorn und Bucky wischte mir eine Träne von der Wange, die sich während einer romantischen Szene aus meinem Augenwinkel stahl. Immer wieder wurde die Stimme in meinem Kopf lauter, aber ich drängte sie zurück, indem ich mich an einen von den Beiden lehnte oder ihre Hand fester drückte. Als wir raus kamen, begann es grade zu Dämmern, "Der war so schön." sagte ich. "Der war so vorhersehbar, natürlich hat er diese Zicke nicht genommen, die Andere war viel heißer." Meinte Buck, "Wow. Du Romantiker." schnaubte ich und streckte ihm die Zunge raus. "Bucky, du bist es also doch." sagte eine Stimme hinter uns und ich versteifte mich leicht. "Angel, ähm hi." sagte Bucky, Steve starrte sie einen Moment verblüfft an. "Was treibt dich denn her?" fragte sie, mich und Steve schien sie gar nicht zu bemerken. Sie strich sich das lange dunkle Haar hinters Ohr, "Ich bin mit meiner Verlobten hier. Ich glaub ihr habt euch schon mal gesehen." Buck legte den Arm um meine Mitte und zog mich an seine Seite, meine Wangen brannten. "Oh, ähm ja na klar. Hallo. Dann störe ich euch mal nicht weiter, man sieht sich vielleicht irgendwann." Murmelte sie, winkte leicht und verschwand die Straße lang. Die zwei sahen ihr nach, ich machte mich los und drehte mich zu ihnen um, "Ihr habt da beide ein bisschen Sabber." meinte ich und deutete auf meinen Mundwinkel. Steves Ohren wurden leicht rot, Buck verdrehte die Augen. "Red keinen Unsinn. Hab sie kaum bemerkt." Sagte Barnes, Steve nickte. Zugegeben, ich war etwas Eifersüchtig. "Mhm klar." Steves Mundwinkel zuckte, "Bist du etwa Eifersüchtig, mein Herz?" fragte er. "Was? So ein Quatsch. Ihr seid verrückt." Ich verschränkte die Arme vor der Brust und drehte mich um, ging die Straße lang, nach ein paar Schritten hatten sie mich eingeholt. "Du bist richtig süß, wenn du Eifersüchtig bist, Kleines." Barnes legte den Arm wieder um meine Mitte, "Ja, aber dafür gibts keinen Grund." stimmte Steve zu und nahm meine Hand. Diese Spinner. Obwohl es kalt war, war ein Straßenfest im Gange, an den Seiten standen Stände an denen Essen verkauft wurde, verschiedene kleine Bands machten Musik und die Leute tanzten auf der Straße. "Da wo ich mit Grandpa gewohnt habe gab es auch mal sowas, ich war noch nicht lange bei ihm. Er hat mich auf den Rücken genommen und durch die Leute getragen und es gab diese Früchte mit Schokolade, dass war das erste Mal das ich Schokolade probiert hatte. Ich weiß noch wie er versucht hat nicht zu lachen, als ich mich fürchterlich vor einem Clown erschreckt habe." Erzählte ich und sie hingen bei jedem Wort an meinen Lippen, "Du hast Angst vor Clowns?" fragte Barnes belustigt. "Die sind wirklich gruselig! Bei der ganzen Schminke kann man nie sehen, was die wirklich im Sinn haben." Verteidigte ich mich leise, "Gruselige Clowns." sagte er und ich schnaubte. "Du bist blöd." Stellte ich fest, Cap schüttelte belustigt den Kopf. "Ganz schön frech, du kleine Hexe. Aber, okay. Ich mach mich nicht mehr lustig und verspreche feierlich dich vor jedem Clown der Welt zu beschützen." So ein Trottel. Ein super süßer, heißer, liebevoller, verrückter, niedlicher Trottel. Er konnte genau in meinem Gesicht ablesen, dass er mich um den Finger gewickelt hatte und grinste. "Gibt es noch was, dass wir von dir fern halten müssen, Herzchen?" fragte Steve und ich überlegte kurz. "Ohja. Ratten! Widerliche kleine Wesen." Er zwinkerte mir zu, "Gut, dann beschützen wir dich auch vor denen." versprach er. Ich war ganz aufgeregt als ich eine Fotobox entdeckte und grinste sie an, "Du willst das wir uns alle drei da reinquetschen, oder?" befürchtete Steve und hatte recht damit. Es war wirklich etwas eng, aber auch furchtbar witzig. Am ende kamen fünf tolle Fotos dabei raus, auf zwei küsste ich je einen von ihnen, auf dem nächsten drückten sie mir beide einen Kuss auf die Wangen. Auf dem vierten strahlten wir Wange an Wange in die Kamera und auf dem letzten zogen wir Grimassen. "Ich glaube ich lasse Tausend Kopien davon machen und tapezier mein Zimmer damit. Tony wird einen Herzinfarkt bekommen wenn er es sieht, aber mir würde es gefallen." Sagte ich zu Bucky, der mich mit dem Rücken an seine Brust gezogen hatte und über meine Schulter auf die Fotos in meiner Hand sah. "Du bist echt verrückt, Kleines. Aber das ist das beste." Meinte er und deutete auf das auf dem sie mich beide küssten, ich strahlte regelrecht in die Kamera. Steve, der sich kurz entschuldigt hatte, kam wieder und drückte mir was in die Hand, es waren Erdbeeren in Schokolade. "Oh mein Gott, die sind so gut!" Murmelte ich, nachdem ich mir eine zweite in den Mund gesteckt hatte, Bucks Griff um mich wurde etwas stärker, als er das hörte. Steve sah mich liebevoll an, "Du bist ne echte Lady. Du hast da überall Schokolade." meinte er und ich fuhr mir mit dem Finger über den Mundwinkel, wo tatsächlich was war. Cap nahm meine Finger und führte sie zu seinem Mund, als er über meine Fingerspitze leckte entwich mir ein ersticktes Stöhnen. Himmel! Meine Wangen brannten und Buck lachte leicht, "Was ist los Püppchen, ist dir warm?" fragte er, obwohl er genau wusste was los war. Mein Unterleib zog sich lustvoll zusammen als Steve meinen Finger aus seinem Mund gleiten ließ und Buck mit der Lippe über mein Ohr strich. Ich schluckte, "Vielleicht sollten wir was trinken." schlug ich vor.
Wir gingen zu einer Art Pavillion, an dem es Getränke gab und setzten uns an einen dieser Klapptische. "Hey, ist das Sam?" fragte Buck und wir sahen uns um, er war es tatsächlich. Auf Steves winken kam er an unseren Tisch, die Hände in der Jacke vergraben, "Hey, Mann. Willst du dich etwas zu uns setzen?" fragte Cap. "Ich will euch nicht stören." Sagte Sam, er wollte wohl eher nicht in meiner Nähe sein. "Tust du nicht." Meinte ich leise, sein Blick glitt kurz zu mir, dann nickte er. "Für ein Bier." Lenkte er ein und setzte sich neben Bucky. "Was hast du den Tag über getrieben?" Steve sah zu seinem Kumpel, drückte unter dem Tisch sanft mein Bein. "Ich war bei den Veteranen, wir hatten wieder eine Sitzung. Komme da grade her." Buck nickte, "Du machst da gute Arbeit." sagte er. "Habt ihr Blake finden können?" Platzte es aus Sam raus und Steve seufzte, "Nein, wir sind dran, aber bisher nichts. (y/n) wird morgen mit Loki nach Asgard gehen, wo eine Hexe oder sowas versucht die Kontrolle zu brechen. Hoffen wir das wir ihn haben bis sie zurück kommt." Ein wenig klang es als würde an dem Satz ein 'Wenn sie zurück kommt hängen', aber keiner sprach es aus. Wilson runzelte die Stirn, "Ist das nicht gefährlich?" fragte er und ich zog die Schultern hoch. "Besser als die Alternative." Sagte ich und stand auf. "Ich hole noch ein paar Getränke." Murmelte ich und ging zum Tresen wo ich vier Bier bestellte, einen Augenblick später lehnte sich Sam neben mich an den Tresen. "Was hälst du von ein paar Pommes zum Bier?" fragte er, was fast einem Friedensangebot gleich kam, aber ich merkte das noch nicht alles in Ordnung war zwischen uns. Mein Blick glitt zu ein paar Männern am Ende der Bar, ich hatte sie heute schon mal vor dem Kino gesehen, sie waren in einem Actionfilm gewesen und schienen jetzt reichlich angeheitert. "Hab euch doch gesagt das ist die. Hab den Arsch wieder erkannt." sagte einer und ich verdrehte die Augen. "Du meinst die Schlampe die gleich mit zwei Kerlen rumgemacht hat? Die geht ganz schön ran, wenn sie schon den nächsten an der Angel hat." Ich wollte sie einfach ignorieren, war ja klar gewesen das unsere Beziehung nicht bei allen auf so viel verständnis traf, wie bei unseren Freunden. "Hey, was hast du grade gesagt?" In der Zeitspanne eines Wimpernschlags war Sam an mir vorbei, auf die Männer zu gestampft, seine Stimme klang eisig. "Sie machts mit zwei Kerlen, Mann. Haben die Schlampe mit ihnen am Kino gesehen." Sagte der größte der vier, "Sam.." sagte ich, wollte keinen Ärger, aber da holte er aus und traf den Mann mit voller Wucht am Kinn. "Du nennst meine Freundin nicht noch einmal so, klar?" Im nächsten Augenblick waren die anderen drei aufgestanden und bauten sich vor Sam auf, der eine schien aus gut hundert Kilo Muskeln zu bestehen und wollte Sam sein Glas über den Kopf ziehen. Mein Handgelenk stoppte seins und er starrte mich erschrocken an. "Blödes Miststück." murmelte er und die drei schienen noch wütender zu werden. Sam hatte den großen am Kragen, einer mit ner Glatze schlug nach ihm. Ich hielt den Muskelberg noch fest, sah wie der letzte, ihm fehlten zwei Zähne, nach mir ausholte. Sein Arm wurde von einer starken Hand gestoppt und Zahnlücke stolperte nach hinten, Buck zog mich vom Muskelberg weg und schob mich hinter sich, Steve half Sam auf, der an der Lippe blutete und starrte die vier Männer böse an. "Was soll das denn hier?" Grummelte Bucky, "Sie haben (y/n) Schlampe genannt, weil sie mit euch zusammen ist." Spuckte Sam aus und im nächsten Moment stürzten sich die beiden auf die Männer. Ich hörte wie es in Muskelbergs Arm knackte, als Bucky ihn griff, Zahnlücke verlor nach einem Kinnharken von Steve gleich einen weiteren Zahn. Der Mann hinter der Bar hob das Telefon, "Hey, stoppt das oder ich rufe die Bullen." rief er und ich hielt Steve von einem weiteren Schlag ab. Schob ihn Richtung Sam, der ihn widerwillig aus dem Pavillion schob. Bucky stoppte seinen Angriff sofort als ich mich zwischen ihn und den Glatzkopf schob, seine Augen funkelten Eiskalt und ich legte ihm die Hände auf die Brust. "Lass uns gehen, Babe. Komm schon, dass ist es nicht wert." Sagte ich bestimmt und er ließ sich ein paar Schritte zurück drängen, "Ja, hör schön auf deine Schlampe." sagte der Große. Meine Faust traf ihn mitten im Gesicht und ich spürte wie seine Nase brach, jammernd ging er in die Knie. Ich zog Bucky hinter mir her, zu den Beiden anderen, "Alles okay?" fragte Steve sofort als wir bei ihnen waren und ich nickte. Wir standen abseits der Leute und dem Trubel, im Schatten ein paar Bäume. "Mir gehts gut." Ich ging zu Sam, der sich ein Taschentuch an den Mund drückte, "Lass mich sehen." sagte ich ruhig, Bucky knurrte. "Ich sollte zurück gehen und ihnen eine Lektion erteilen." Meinte er, Sam zog das Tuch weg und legte den Blick auf eine Platzwunde frei. "Danke, Sam." Flüsterte ich leise, dann drückte ich die Finger auf seine Lippe, schickte meine Kraft in ihn, sofort hörte es auf zu bluten. "Was sie gesagt haben war nicht richtig." Nuschelte er, ich schickte noch mehr Macht in ihn, heilte auch die Verletzungen die ich ihm zugefügt hatte. Ich schloss die Finger zur Faust, als ich sie von Sam löste, damit ihnen das Zittern nicht auffiel. "Wollte euer Date nicht versauen." Sagte Wilson und kratzte sich am Nacken, riss die Augen auf. "Was hast du gemacht? Der Schmerz ist weg." Meinte er überrascht, "Was wäre ein Date schon ohne eine kleine Prügelei?" fragte ich zwinkernd. Die Stimme wurde laut, ich spürte wie sie sich gegen ihr Gefängnis warf, versuchte frei zu kommen, mein Kopf zuckte. Ich durfte nicht verlieren, dass ging nicht. "Redet mit mir." Presste ich hervor, drückte die Faust an die Stirn. "Wir sind hier mein Herz. Alles ist gut, atme ganz ruhig. Du schaffst das." Sagte Steve und streckte die Hand nach mir aus, mit zitternden Fingern griff ich nach ihm. "Du bist stärker als sie Püppchen. Sie werden nicht gewinnen." Bucky drückte leicht meinen Nacken, massierte die verspannten Muskeln. "Ist es etwa noch da? In ihr drin?" fragte Sam erschrocken, seine Unsicherheit gefiel ihr. Ich griff in Buckys Hosentasche, zog das Taschenmesser raus, was er immer dabei hatte und schloss die Hand um die Klinge, bis Blut zwischen meinen Fingern hervortrat. Ihr Widerstand hörte auf, ich konnte wieder richtig atmen, alles klar sehen. "Es ist okay, ich habs. Ist unter Kontrolle." Murmelte ich und ließ zu das Steve mir das Messer aus den Fingern wand und ein Taschentuch auf den Schnitt drückte. "Ich war einen Moment abgelenkt, sie hat sich aufgelehnt, der Schmerz hat sie zurückgedrängt." Erklärte ich leise, weil Sam noch immer verwirrt neben uns stand und ließ mich gegen Bucky sinken. "Püppchen.." Fing er an, aber ich schüttelte den Kopf, "Wir haben noch ein paar Stunden bevor ich in eine andere Welt reise und eine Hexe in meinem Hirn herumgräbt. Die will ich nicht damit verbringen, dass ihr mich die ganze Zeit besorgt anstarrt, okay?" sie sehen nicht überzeugt aus. "Ich will nur noch eine kleine Weile so tun, als wäre alles okay. Können wir das bitte tun? Bitte." Meine Stimme klingt so flehend das ich sie kaum wieder erkenne. Plötzlich wird mir klar, wie viel Angst ich eigentlich habe, davor das Blake wieder frei ist. Den Kampf gegen die Stimme in mir zu verlieren. Davor, morgen zu gehen und es nicht zurück zu ihnen zu schaffen und sie so zu enttäuschen. Wie viel Angst ich davor habe sie zu verletzen und auch davor das ich nie ein Leben mit ihnen haben kann, ohne diese Angst. Ich presse die Hand auf den Bauch und versuche gegen die Übelkeit anzuatmen, da schließen sich Arme um mich und es ist weder Buck noch Steve. "Alles wird gut, Lady. Du schaffst das, denn wenn es einer kann dann du." Ich vergrabe das Gesicht an Sams Schulter und lasse mich von ihm halten, sehe durch den Tränenschleier meine zwei Männer, wie sie mich liebevoll ansehen. Sie warten geduldig bis ich mich beruhigt habe, ich wische mit dem Ärmel meiner Jacke die Tränen weg und straffe die Schultern. "Wollt ihr um eine bestimmte Zeit morgen los?" fragt Sam und ich nicke. "Neun uhr, vor dem Anwesen." Loki hatte mir eine Nachricht geschrieben, ich hatte nicht mal gewusst das er ein Handy besaß. "Okay, dann sehen wir uns morgen. Ich sollte zurück und sehen ob ich Stark bei meinem Anzug helfen kann und ihr solltet euer Date genießen." Er drückte mir leicht die Schulter, nickte den Jungs zu und ging. "Was jetzt?" fragte Buck, die Falte zwischen seinen Augenbrauen verriet mir das er sich natürlich trotzdem sorgte, ebenso wie sein Freund. Ich wollte mich eigentlich nur noch in ihre Arme flüchten, von ihrer Wärme eingehüllt sein. "Können wir vielleicht zu deiner Wohnung fahren? Ich glaube von Leuten habe ich für heute genug." Steve nickte, sein Kiefer war angespannt, aber er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich, drückte mir einen Kuss auf die Strin. "Natürlich, Liebste. Was du willst." Sagte er und ich drückte mich an ihn, atmete seinen Geruch tief ein. "Ich liebe dich." Murmelte er gegen meine Haut. Nachdem ich wir uns voneinander gelöst hatten, zog Bucky mich zu sich ran, küsste meine Haare, streichelte über meine Wange. "Dein rechter Harken ist die Wucht, Püppchen." Sagte er und entlockte mir so tatsächlich ein leises Lachen.
Auf dem Weg zum Auto trug Buck mich auf seinem Rücken und ich drückte viele kleine Küsse in seinen angespannten Nacken, Steve hielt meine Hand, verwob unsere Finger miteinander. In Steves Wohnung kuscheln wir uns aufs Sofa, sie verbinden meine Hand und wir schauen noch einen Film, keiner von uns sagt etwas. Mein Oberkörper ist gegen Bucky gelehnt, seine Finger streicheln über meinen Arm. Meine Beine liegen auf Steves Schoß, Gedankenverloren malt er mit dem Daumen muster auf mein Bein, ich sehe ihn mehr an als den Film, kann beobachten wie es in seinem Kopf arbeitet, doch als er mich ansieht, sehe ich nichts als Liebe in seinen warmen Augen. Ich bin so überwältigt von meinen Gefühlen, dass ich nicht anders kann als auf seinen Schoß zu klettern und ihn zu küssen, seine Hände legen sich auf meine Oberschenkel. Der Kuss wird tiefer, es ist als wollten wir ineinander kriechen, keinen Millimeter mehr zwischen uns haben. Seine Lippen wandern über mein Kinn zu meinem Hals und ich drehe den Kopf, damit er besseren zugang hat, Buck betrachtet uns, sein Gesichtsausdruck ist weich und ich strecke die Hand nach ihm aus. Er rückt näher, drückt die Lippen leicht auf meine Finger und ich kann vor lauter Liebe kaum atmen, ich lege die Finger an sein Kinn und er folgt mir, bis ich die Lippen über seine gleiten lassen kann. Er vergräbt die Finger in meinem Haar, zieht das Haargummi sanft heraus, Steve seufzt an meinem Hals, lässt mich zittern. Caps Hände wandern unter mein Kleid, schieben es sanft über meinen Körper, ihre Münder lassen nur von mir ab, damit sie mir den Stoff über den Kopf ziehen können. Buckys Lippen wandern über meine Schulter, er leckt leicht über meine Haut, seine Hand streicht über meine Wirbelsäule, Steve knabbert an meiner Unterlippe und ich drücke mich enger an ihn, schiebe die Hände über deine Brust, öffne die Knöpfe seines Hemdes. Ich beuge mich zu ihm runter, küsse seinen Hals, sauge die zarte Haut in meinen Mund und genieße die Geräusche die er dabei von sich gibt, als ich mich etwas zurück lehne, sehe ich das Zeichen was ich auf ihm hinterlassen habe. Auch wenn mir bewusst ist, dass es nicht lange bleiben wird, gefällt mir der Gedanke ihn als Mein markiert zu haben, wenn sie das selbe empfanden, wenn sie ihre Namen auf meiner Haut sahen, dann konnte ich sie verstehen. Ihre Hände scheinen überall auf mir zu sein, streichelten und erkundeten mich, Cap lehnte sich vor, schloss die Lippen um eine meiner harten Brustwarzen und leckte durch den dünnen Stoff daran, mein Kopf fällt stöhnend in den Nacken. Buck nutzt den Moment um seine Lippen auf meine zu drücken, seine Zunge fordert Einlass in meinen Mund und ich gewähre ihn ihm, seine Hand legt sich mit sanften Druck um meinen Hals. Feuchtigkeit sammelt sich zwischen meinen Schenkeln und ich lasse die Hüfte gegen Steve kreisen um mir Linderung zu verschaffen. Blind taste ich nach Bucks Shirt und ziehe dran, er zieht es sich für mich über den Kopf, dann küsst er mich wieder. Ein kräftiger Ruck und meine Strumpfhose war Geschichte, ich hörte das reißen, ein Stück Stoff flog über die Rückenlehne des Sofas. Ich löste mich einen Augenblick von Barnes und sah runter, Steve hatte alles bis zur mitte meiner Oberschenkel abgerissen, sein Blick wanderte über das Spitzenhöschen. Bucky biss in meinen Hals, ließ mich Stöhnen, mein Becken zuckte gegen Steves und er seufzte, schob die Hände über meine Oberschenkel nach oben, bis seine Daumen an meiner intimsten Stelle, da wo ich ihn unbedingt spüren wollte, zusammen trafen. Er drückte die Finger gegen mich, brachten mich dazu mich an ihnen zu bewegen, während ich eine Hand in Buckys Haar schob, daran zog während er meinen Hals küsste, an meiner Haut knabberte. Der Höhepunkt brach über mir zusammen wie eine Welle, riss mich mit, ließ mich zucken und Stöhnen. Himmel, wie weit sie mich mit ein paar Berührungen und Küssen brachten, dabei waren wir noch halb angezogen. "Heb sie hoch." flüstert Steve und Bucky tuts, greift meine Beine und hebt mich als würde ich nichts wiegen. Ich beobachte wie Steve seine Hose öffnet und sich ihrer entledigt, ich Schauder, weil ich ihn so unglaublich will. Buckys Brust an meinem Rücken vibriert, "Gleich, Kleines." raunt er an mein Ohr. Als Steve endlich fertig ist, lässt er mich wieder auf seinen Schoß, ich schiebe die Finger in sein Haar, ziehe seinen Kopf zu mir und küsse ihn innig, lasse die Hüfte gegen seine imposante Erektion kreisen. Seine Finger gleiten zu meinem Höschen, ich befürchte schon das er auch das zerreißt, aber er schiebt es nur zur Seite, mit der anderen Hand an meinem unteren Rücken positioniert er mich und schiebt sich im nächsten Moment in mich. Bucky schiebt die Finger wieder in mein Haar, zieht meinen Kopf nach hinten und zwingt mich ihn anzusehen, "Ich liebe dich." sagt er bestimmt und wischt die Träne weg, die sich aus meinem Augenwinkel stiehlt. "Ich liebe dich auch. Und dich Captain. Ich liebe euch beide." Keuche ich, Steves Bewegungen werden härter, sein Atem geht schneller, seine Finger bohren sich in meine Haut. Buck öffnet meinen Bh und streift ihn mir ab, streichelt meine Arme, meine Seiten, knetet meine Brust, sodass ich sie in seine Hände wölbe. "Sieh mich an." Fordert Steve mich auf und ich tus sofort, sehe ihm an das er kurz davor ist und drücke mich noch etwas härter gegen ihn, beiße mir auf die Lippe. Sein Blick hält meinen gefangen als er mit einem rauen Schrei tief in mir kommt und ich folge ihm und er zieht mich zu einem Kuss an sich ran. Ich höre das leise Knurren hinter mir, "Okay, genug jetzt." sagt Bucky hinter mir und zieht mich kurzerhand von Steve weg. Er lässt mich ans andere Ende der Couch fallen und ist im nächsten Augenblick über mir, mein ungeduldiger Neandertaler. Meine Mundwinkel wandern nach oben, "Machst du dich über mich lustig, mein Mädchen?" fragt er rau. "Würde ich mich nie wagen." Gab ich zurück, seine Finger streichelten meinen Hals, schlossen sich leicht darum. Seine Augen funkeln, "Braves Mädchen." raunt er und mein Atem kommt zitternd über meine Lippen. "Ich liebe es, dass du so darauf reagierst." Sagt er, stellt mein Knie neben seiner Hüfte auf, lässt die Finger zu meinem Höschen wandern, zerreißt es und drückt seine Erektion gegen mich, ohne einzudringen. Ich winde mich unter ihm, will ihn spüren, sein Blick wird ernst, als er mir tief in die Augen sieht. "Du kommst sehr bald zu uns zurück, verstanden?" Ich nicke, aber das reicht ihm nicht, er drückt sich noch etwas gegen mich. "Sag es." Weist er an, "Ich komme zurück zu euch." flüster ich und er nickt. Ein tiefer Stoß und er ist in mir, füllt mich aus, nimmt mich in Besitz. Seine Lippen finden meine, ich lege die Hand an seine Wange, streichel sein Gesicht und öffne mich, lasse ihn sehen was in mir vorgeht. Ich bewege mich gegen ihn, nehme jeden seiner Stöße auf, küsse über sein Kinn zu seinem Hals und seiner Schulter, küsse die Narben an der linken. Er schiebt den Arm unter mich, hebt mein Becken etwas an und schafft so einen Winkel, mit dem er noch tiefer in mich kommt, jeder Stoß lässt mich zittern, stöhnen und aufschreien. Steve kniet sich neben meinen Kopf, dreht ihn sanft zu sich und küsst mich, nimmt jedes meiner Geräusche auf, "Bitte." flüstere ich an seinen Lippen, meine Nerven sind bis zum zerreißen gespannt, habe das Gefühl als könnte ich nicht mehr und wollte doch mehr. Buck lehnt sich zurück, kniet sich zwischen meine Schenkel, bohrt die Finger in meine Hüfte und steigert seinen Rhythmus noch, ich greife nach seinen Armen, grabe die Nägel in sie. Höre wie meine Finger über Metall kratzen, mein Rücken wölbt sich ins Hohlkreutz, Steve saugt an meinem Hals und ich explodiere. Es ist so intensiv, dass es sich anfühlt als würde ich meinen Körper für einen Augenblick verlassen, Bucky stößt ein wildes, animalisches Geräusch aus, dann ergießt er sich in mir. Schwer atmend lässt er sich auf mich sinken, legt den Kopf auf meine Brust und als ich genug Kraft aufwenden kann, streichel ich durch sein Haar. Steves Lippen streifen federleicht meine Wange, "Ich liebe dich." flüstert er und ich bin eingeschlafen.
Als ich aufwache liege ich im Bett zwischen ihnen, die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Vorsichtig stehe ich auf um sie nicht zu wecken und verschwinde im Bad, mein Körper ist übersäht mit Liebesbissen und ihren Abdrücken. Ich nehme das Shirt das ich im Bad finde und als ich fertig war schlich ich ins Wohnzimmer.
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