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Teil 35 (18+)

Wir wurden erwartet, als wir aus dem Aufzug stiegen, Tony nahm mir den Computer ab, "Ich mach mich sofort daran die Daten zu entschlüsseln. Gute Arbeit, Kleine." sagte er und verschwand. Clint reichte mir meine Schuhe. "Ich muss aus diesem Fummel raus." sagte er, er hatte leicht reden. "Hey Jungs, wir wollten noch trainieren, kommt mit." Nat scheuchte, Loki, Thor und Sam raus. So blieb ich alleine mit Bucky und Steve zurück.

"Können wir reden?" fragte Steve leise, er sah so erschöpft aus, ich wusste sie hatten gehört was ich im Treppenhaus zu der Verrückten gesagt hatte. "Ja, aber nicht hier." sagte ich und wir gingen in mein Zimmer, ich entfernte den Funk und die Kontaktlinsen, verstaute sie in den Behältern aus denen sie gekommen waren. Ich nahm die falschen Haare ab und entfernte den Lippenstift, während sie geduldig warteten. Bucky lehnte neben dem Fenster an der Wand, Steve stand neben dem Bett, sichtlich darum bemüht entspannt zu wirken. "Okay." sagte ich, gerne hätte ich mich noch umgezogen, aber ich bekam das verdammte Kleid auf keinen Fall alleine auf. "Sag mir, dass du mir glaubst, das nichts mit Sharon gelaufen ist." Platzte es aus Steve raus und ich schluckte. "Bucky hat es mir gesagt und Tony auch, als er mir Essen gebracht hat." sagte ich und er schloss kurz die Augen. "Das beantwortet meine Frage nicht. Glaubst du mir?" Das war der Punkt. "Ja, ich glaube dir." flüsterte ich, denn das glaubte ich. Würde er einen Fehler machen, würde er es zumindest zugeben. Es sah aus als würde eine Last von seinen Schultern fallen, "Ich war verletzt, als ich euch gesehen habe. Es war vielleicht nicht richtig einfach anzunehmen das etwas passiert war. Doch das war nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Ich hab deine Enttäuschung gesehen, als wir über..die Zukunft gesprochen haben und vor Sharon hast du mich als eine Kollegin vorgestellt." sagte ich und er schüttelte den Kopf. "Nein, dass alles ist ein Missverständnis. Ich wollte damit nur sagen das man dir vertrauen kann, es hatte nichts damit zu tun das sie da war. Und ja, ich war erschrocken bei unserem Gespräch, aber nicht enttäuscht, wie sollte ich auch enttäuscht von dir sein, mein Herz?" Bucky blieb still, sah zwischen uns hin und her. "Aber mit ihr könntest du haben, was ich euch vielleicht nicht bieten kann. Sie ist nicht so kompliziert und beschädigt wie ich. Ein normales Mädchen von nebenan, du könntest das ganze Paket haben, vom weißen Gartenzaun bis zu den Kindern. Streite es nicht ab, ich weiß das du das willst." Zwei große Schritte und Steve war bei mir, legte seine Hände an meine Wangen, zwang mich ihn anzusehen. "Du bist nicht beschädigt, (y/n). Hörst du mich? Du bist das was ich will, mit allen Komplikationen, mit allen Konsequenzen. Wir können all das wovon du sprichst auch haben, wenn du das willst. Wir finden einen Weg, machen es irgendwie möglich. Du bist das ganze Paket, mein Herz." Ich hatte solche Angst, dass er es irgendwann bereute, ihm klar wurde das ihm etwas fehlte. "Ich habe Angst, nicht genug zu sein." Gestand ich und brachte ihn mit meinen leisen Worten zum weinen, das zu sehen brach mir das Herz. "Nicht, bitte nicht weinen." flüsterte ich und strich die Tränen mit den Daumen weg. "Du bist alles was ich brauche und will. Zu wissen das, dass was du durchgemacht hast, dich dazu zu bringen so über dich zu denken, bricht mir das Herz. Aber ich will dich nicht zu irgendwas drängen, wenn du nicht bereit bis diese Angst schon zu bekämpfen, dann ist es okay für mich. Dann werde ich warten bis du es kannst und willst." Seine Finger lösten sich von meinen Wangen und er machte ein paar Schritte zurück. In mir herrschte so eine Panik, das ich einen Moment wie betäubt war, ich konnte nichts anderes tun als da zu stehen und ihm dabei zuzusehen wie er zur Tür ging. Da wurde mir klar, dass ich viel mehr Angst hatte das er ging, als Angst davor nicht genug zu sein. "Steve." meine Stimme klang so panisch wie ich mich fühlte. Er drehte sich zu mir um, ich wollte ihm so viel sagen, doch ich fand einfach keine Worte. Ich schloss die Distanz zwischen uns, "Bitte geh nicht." flehte ich. "Ohne dich kann ich das nicht." Es fühlte sich so gut an, wieder in seinen Armen zu sein, er zog mich an sich, vergrub den Kopf an meiner Schulter. "Es tut mir so leid." murmelten wir beide immer wieder. Steve streichelte mein Haar, ließ den Daumen sanft über die Schramme an meiner Wange gleiten und beugte sich zu mir um mich zu küssen. Auch wenn es nur eine kurze Zeit gewesen war, hatte ich ihn und die Nähe zu ihm unglaublich vermisst. "Ich liebe dich." flüsterte er an meinen Lippen. Bucky war zu uns gekommen, strich mein Haar hinter mein Ohr. "Ich bin so froh das ihr euch vertragen habt. Es war schrecklich zu sehen wie ihr gelitten habt." sagte er. "Tut.."fing ich an, aber er drehte meinen Kopf zu sich. "Keine Entschuldigungen mehr heute, okay? Wir wussten es könnte schwierig werden, gut das wir alle Dickschädel sind." Bucks Blick glitt zu meiner Wange. "Ich werde Koslow umbringen." sagte er, aber ich schüttelte den Kopf. "Wirst du nicht." murmelte ich. "Aber sollten wir." Warf Steve ein und ich war froh das sie die Guten waren. "Zeig her." sagte Bucky und schob im nächsten Moment das Kleid über meinen Hintern, "Barnes!" beschwerte ich mich und wollte den Stoff wieder runter ziehen, aber Steve hielt sanft meine Handgelenke fest. Sie zogen die Luft scharf ein, als sie sahen wie rot und gereizt die Haut dort war, er war nicht grade zimperlich gewesen. Es war ein hartes Stück Arbeit sie davon abzuhalten los zu gehen und Koslow zu erwürgen, aber ich schaffte es. "Würdet ihr mir jetzt aus dem Kleid raus helfen, bitte?" Barnes runzelte die Stirn, "Ich mag es aber." sagte er, Steve nickte. War klar das ihnen dieser hautenge Hauch von nichts gefiel.

Drei Monate später

Wir hatten es endlich geschafft, hatten auch den letzten Stützpunkt von Hydra zerschlagen, die Leute gefangen genommen, ihre Pläne gestoppt. Ich konnte es noch immer nicht fassen, es fühlte sich noch so unwirklich an. Ich zog den Kragen meiner Jacke etwas höher und beobachtete wie die Leute durch den Schnee zu Geschäften eilten, wartete darauf das Peter aus dem Laden kam, in dem er ein Geschenk für Mj besorgen wollte. Ich selbst hatte ein paar Taschen voll Geschenke in der Hand, die Anderen hatten mich mit großen Augen angesehen als ich ihnen gesagt hatte, dass ich noch nie Weihnachten gefeiert hatte. "Okay, ich glaube ich habe alles." Peter kam raus, die Mütze bis über die Ohren gezogen, die Wangen von der Kälte gerötet. "Können wir dann zurück? Ich friere hier noch fest." sagte ich, am liebsten wollte ich einfach nach Hause und mich mit Bucky und Steve ins Bett kuscheln, aber sie waren nicht da. Brachten zusammen mit Sam und Thor, Waffen und gefährliche Gefangene an einen sicheren Ort. Wir machten uns auf den Weg zum Auto, "Wie hat May reagiert als du ihr gesagt hast das du ins Anwesen ziehen willst?" fragte ich und sah zu meinem Freund. "Sie war nicht wirklich begeistert, aber sie versteht wieso ich das machen will. Ich kann mehr lernen und helfen wenn ich da bin wo ihr auch seid, so ist es leichter den Spagat zwischen Schule und dem anderen zu meistern." Sagte er. Als er uns bei einem Essen offenbart hatte, das er gerne ins Hauptquatier ziehen würde, hatte ich gedacht Tony würde einen Herzinfarkt bekommen. Zuerst war er dagegen, er wollte Peter beschützen, dass konnte ich verstehen, aber er wusste auch das man ihn nicht davon abhalten konnte Spiderman zu sein. Tony hatte eingesehen das es besser war wenn er es mit uns an seiner Seite tat, als ganz alleine. "Hast du schon gehört ob Wanda und Vision es zurück schaffen, vor den Feiertagen?" fragte Pete und ich schüttelte den Kopf. "Sie sagen sie sind etwas auf der Spur und wollen den Faden nicht verlieren, sie werden nicht kommen können. Ich weiß nicht mal ob Bucky und Steve es rechtzeitig zurück schaffen." sagte ich traurig. Peter stieß mich sanft mit der Schulter an, "Sie werden dein erstes richtiges Weihnachten doch nicht verpassen, sie schaffen das schon." munterte er mich auf. Nach unseren anfänglichen Schwierigkeiten, lief es ziemlich gut zwischen uns, wir hatten einen guten Weg gefunden Zeit miteinander zu verbringen, ob zu zweit oder zu dritt, aber ich vermisste sie jedes Mal wenn sie oder ich auf Missionen waren. Als wir zurück waren, wurden wir von leiser Musik und Wärme empfangen, ich fühlte mich hier inzwischen richtig wie zuhause. Eine Frau kam um die Ecke, als wir die Tüten abgestellt und die Jacken ausgezogen hatten, obwohl ich sie schon eine gefühlte Ewigkeit nicht gesehen hatte, erkannte ich sie sofort. "Laura!" Sie lächelte mich warm an und zog mich in eine Umarmung, Clints Frau war ein wahrer Engel. "Es ist so schön dich mal wieder zu sehen, (y/n). Du solltest uns öfter besuchen kommen." sagte sie und ich nickte. "Ich wusste gar nicht das du kommst, ich dachte Clint würde über die Feiertage zu euch fahren. Wie gehts den Kindern?" Sie tätschelte meine Wange, da hörte ich Clint hinter mir. "Frag sie doch selbst." meinte er, auf dem Arm hatte er ein Baby, hinter ihm kamen Cooper und Lila Barton in den Raum gelaufen. "Ihr seid ja riesig geworden!" sagte ich und Cooper verdrehte die Augen, ließ sich aber zusammen mit seiner Schwester in eine Umarmung ziehen. "Dieses Haus ist so cool!" meinte Lila und ich nickte, die zwei gingen zu ihrer Mum. Clint war mit dem kleinen auf dem Arm zu mir gekommen, "Das ist Nathaniel Pietro Barton. Nat, dass ist Tante (y/n)." sagte er. "Er ist wirklich bezaubernd." flüsterte ich und streichelte mit dem Finger über seine kleinen Finger. "Zum Glück hast du dein Aussehen von der Mama geerbt, kleiner." Meinte ich und kassierte lachend einen Schlag von Clint auf den Oberarm. Cooper und Lila waren dazu übergegangen Peter mit Fragen zu löchern, Laura kam zu mir, harkte sich bei mir ein und führte mich Richtung Küche. "So und jetzt will ich alles erfahren, was bei dir so los war, jedes Detail. Besonders über die beiden Männer in deinem Leben." Wir verbrachten Stunden in der Küche, redeten und lachten viel, sie fragte mich über meine Beziehung zu den beiden Männern aus und ich war froh, dass sie alles offen aufnahm ohne mich für irgendwas zu verurteilen. Irgendwann kam Clint rein, "Hey, kannst du Nat kurz nehmen? Wir sollten verhindern das Stark Cooper und Lila in einen seiner Anzüge spielen lässt." ich nahm ihm den Kleinen ab und die zwei verschwanden um Stark von Unsinn abzuhalten. Mit dem Baby auf dem Arm lief ich ein wenig durchs Wohnzimmer, er hielt meinen Finger fest. "Dein Onkel Tony hat manchmal mehr Unsinn im Kopf als jedes Kind, glaubst du mir das?" Murmelte ich ihm zu und beobachtete entzückt wie er gähnte. Als ich das Geräusch des Aufzugs hörte sah ich auf, Thor und Sam kamen lachend rein, dicht gefolgt von Steve und Buck. "Hey Lady, so lange waren wir doch gar nicht weg." sagte Sam als er mich entdeckte und ich schüttelte den Kopf. "Laura Barton ist hier, mit den Kindern. Ist alles gut gegangen?" fragte ich und konnte nicht anders als zu Lächeln, weil sie endlich wieder da waren. Steves Blick wurde weich als er mich sah, Bucky kam zu mir, legte mir die Hand an die Wange und beugte sich zu mir runter um mich zu küssen, Nathaniel quietschte begeistert auf. Griff mit den kleinen Fingern nach Buckys Kinn, "Zerquetscht den Kleinen nicht." meinte Thor lachend, als Buck sich von mir gelöst hatte trat Steve zu mir, auch seine Lippen senkten sich auf meine. "Na, Kleiner." sagte er und sah zu Nathaniel runter. "Ihr macht ja wohl keine schmutzigen Dinge vor meinem Sohn." meinte Clint lachend als er mit Laura an der Hand wieder kam. "Wer brauchte mehr Betreuung? Stark oder die Kids?" fragte ich Augenverdrehend und Sam lachte auf. "Die Antwort kennen wir alle." meinte er.

Ich war in der Küche, die Anderen waren ihrer Wege gegangen um irgendwas zu erledigen und ich machte grade Kakao, als sich starke Arme von hinten um mich schlossen. Der Geruch von Buckys Duschgel umhüllte mich, als er mir einen Kuss auf den Nacken drückte. "Ich hab dich vermisst, Püppchen." raunte er und ich lehnte mich an seine Brust. "Ich dich auch. Ich hatte schon Angst das ihr es nicht rechtzeitig zurück schafft." Flüsterte ich und er streichelte zärtlich über meinen Bauch. "Das hätte ich mir doch nicht entgehen lassen, außerdem noch eine Nacht mit Thor und Sam und ich hätte einen von ihnen erwürgt. Der eine kann nie die Klappe halten und hast du eine Ahnung wie sehr dieser Gott schnarcht?" Ich kicherte und er piekste mir in die Seiten. "Du kleine Hexe. Wirst du wohl aufhören mich auszulachen?" Knurrte er leise, was mich nur noch mehr Kichern ließ, er drehte mich in seinen Armen um, seine blauen Augen sahen mich warm an. "Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?" flüsterte er und ich spürte wie ich rot wurde, er sagte es als wäre es ein unumstößlicher Fakt. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und strich mit den Lippen über seine, seufzend zog er mich enger an sich und vertiefte den Kuss. Seine Hände wanderten über meinen Po zu meinen Oberschenkeln, dann hob er mich hoch und setzte mich auf die Kücheninsel, ohne dabei unseren Kuss zu unterbrechen. Ich zog scharf die Luft ein, als Bilder durch meinen zuckten, Buck legte die Stirn an meine, streichelte meine Wange. "Wieder Bildfetzen?" fragte er ruhig und ich nickte leicht. Seit ein paar Wochen hatte ich immer wieder solche kleinen Anfälle, in denen ich Bilder sah, sie aber nicht greifen konnte, es fühlte sich unangenehm an wenn das passierte. "Hast du mit Bruce drüber gesprochen?" fragte er. "Ja, er kann nichts ungewöhnliches ausmachen. Ich hab auch mit Loki darüber geredet, aber er kann sich auch keinen Reim daraus machen, er sagte jemand in Asgard könnte es und das er mich hinbringen würde, aber ich wollte warten bis ihr wieder da seid und es erst mit euch besprechen." Er sah mich einen Augenblick lang an, "Ich denke wenn es dir helfen kann, dann solltest du es probieren, vermutlich sieht Steve es auch so." langsam strich ich mit dem Fuß an der Rückseite seines Oberschenkels entlang. Die Finger ließ ich unter seinen Pullover gleiten, fuhr über die Muskeln an seinem Rücken, konnte einfach nicht die Finger von ihm lassen. Mit seiner Hand an meiner Hüfte zog er mich enger an sich und küsste mich wieder, fuhr mit der Zunge über meine Lippen, damit ich sie für ihn öffnete, als unsere Zungen sich trafen stöhnte er leise auf. "Oh Gott, Himmel! Hier drin wollen Menschen essen! Reißt euch zusammen." Tony war rein gekommen und hielt sich die Hand vor die Augen, sah aber durch seine gespreizten Finger hindurch. Kichernd löste ich mich von Buck, der seufzte, "Sorry Tony." sagte ich und sah ihn entschuldigend an, er verdrehte die Augen. "Hör auf, ich kann nicht böse auf dich sein wenn du mich so ansiehst." murmelte Stark und Bucky half mir von der Küche runter. Ich rührte den Kakao um, hatte extra einen großen Topf gemacht und schüttete Tony eine Tasse ein, verteilte ein paar Marshmellows drauf, so wie er es mochte und gab sie ihm, dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich mags auch nicht wenn du böse auf mich bist." sagte ich leise, in der ganzen Zeit war er für mich zu einer Vaterfigur geworden. Seufzend schüttelte er den Kopf, "Ich tue so als hätte ich nichts gesehen." Buck versuchte sein Auflachen als Husten zu tarnen. Er schien Stark gerne damit aufzuziehen wie leicht ich und Peter ihn um den Finger wickeln konnte, ihre Beziehung hatte sich verbessert, sie waren nicht mehr so vorsichtig miteinander wie am Anfang. "So wie es klingt will heute einer bei Thor schlafen." sagte ich und beobachtete wie ihm die Kinnlade runterfiel, Tony lachte laut auf. Im nächsten Moment rannte ich aus der Tür und versuchte Bucky zu entkommen, ich rannte um das Sofa herum auf dem Sam, Clint und Laura saßen und versuchte mich hinter Steve zu verstecken. "Was wird das schon wieder?" fragte er belustigt und sah dabei zu wie Bucky gespielt sauer auf mich zustampfte. "Du kleine Hexe." knurrte er. "Gnade!" rief ich lachend und wich ihm aus, sodass das Sofa mit den Anderen zwischen uns war. "Leg dich über mein Knie, Kleines, dann geb ich dir Gnade." versprach er rau und Laura kicherte, als ich ein ersticktes Geräusch von mir gab. Er wollte ums Sofa rum, also flitzte ich auf die andere Seite und versteckte mich wieder hinter Steve, "Hast du das gehört Captain?" murmelte ich und sah ihn hilfesuchend an. "Was hast du denn wieder angestellt?" fragte er belustigt und ich legte mir erschrocken die Hand auf die Brust. "Ich? Was soll ich schon getan haben?" Er schob die Hand in mein Haar, lächelte. "Vergiss nicht das ich weiß das du nicht so unschuldig bist, mein Herz." Er drückte mir einen Kuss auf den Mundwinkel, ganz zart und lenkte mich so davon ab, dass Bucky uns erreicht hatte. Ich schrie auf, als er mich über seine Schulter warf und seine Hand auf meinen Hintern sausen ließ. "Barnes!" rief ich erschrocken, "Ihr verbrüdert euch gegen mich!" Sam konnte sich kaum noch auf dem Sofa halten vor lachen. "Du hast darum gebettelt. Bis später Leute." Sagte er über seine Schulter und ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss, als er mit mir über der Schulter die Treppen rauf stieg und Laura rief wir sollten viel Spaß haben. Steve blieb zurück, zwinkerte mir zu. Barnes stiefelte zu seinem Zimmer, schloss die Tür hinter uns ab und warf mich einfach aufs Bett, kniete sich über mich. Er spielt den harten, aber in seinen Augen entdecke ich so viel Liebe für mich, dass es mir fast den Atem raubt. "Jetzt entkommst du mir nicht mehr." raunt er und ich lächel. Als ob ich es je wollte, "Ich bin genau da wo ich sein will." flüster ich und sein Gesichtsausdruck wird weich. Er drückt mich in die Kissen, legt sich auf mich, sein harter Körper schmiegt sich gegen meinen weichen. Meine Beine schlingen sich wie von selbst um ihn, als er mich küsst, tief und besitzergreifend. "Was machst du nur mit mir, mein Mädchen? Immerzu will ich mich in dir vergraben, fühle mich wieder wie als Teenager." Seine Worte ließen ein Kribbeln durch meinen Körper jagen, "Oh Bucky." murmel ich, mir fehlen die Worte. "Ich bin nur ein paar Tage nicht da und kann an nichts anderes denken als an dich und dich in den Armen zu halten, dich zu küssen." Er scheint zu wollen, dass ich schmelze. "Ich liebe dich, James Buchanan Barnes." sage ich und spüre das er alles von mir haben kann, ich ihm alles gebe was mich ausmacht und er spürt es auch. Unsere Lippen treffen wieder aufeinander, er knabbert an meiner Unterlippe, zieht leicht dran bis ich aufstöhne. Ich schiebe die Hand in seinen Nacken, ziehe ihn enger an mich, seine Hand wandert unter meien Pullover, streift ihn ab. Er nimmt sich Zeit, erkundet meinen Körper mit den Lippen der Zunge und den Fingern, streichelt, liebkost jeden Zentimeter Haut, zieht mich dabei aus, bis ich nackt vor ihm liege. Ich will nach ihm greifen, sein Oberteil ausziehen, damit ich ihn auch betrachten kann, aber er hält meine Handgelenke fest, hebt sie über meinen Kopf. "Oh nein, mein Mädchen, so einfach kommst du mir nicht davon." sagt er rau und ich schlucke, kurzerhand bindet er meine Handgelenke mit dem Pulli an das Kopfende seines Bettes. Ich liebe es wenn er so dominant ist, aber liebe es auch ihn zu berühren und das weiß er. Er steigt vom Bett und ich beobachte schluckend wie er sich langsam auszieht, seine Muskeln bewegen sich unter seiner Haut, ich kann sehen wie sehr ihn dieses Spielchen erregt. Als er zurück aufs Bett steigt achtet er darauf mich dabei kaum zu berühren, er drückt mir einen harten Kuss auf die Lippen, dann packt er meine Hüfte und dreht mich schwungvoll um, sodass ich auf dem Bauch liege. Damit wird der Stoff um meine Handgelenke noch enger, raubt mir die Bewegungsfreiheit. Ich hatte immer geglaubt das mich so eine Situation ängstigen würde, doch ich wusste bei ihm war ich absolut sicher. Seine Lippen wandern über meine Wirbelsäule, küssen sie langsam herunter, bringen mich dazu mich zu winden und zu stöhnen. Buck zieht meine Hüfte hoch, bis ich auf den Knien vor ihm bin, dann saust seine Hand auf meine nackte Haut nieder, lässt mich aufschreien. Es ist ein scharfer Schmerz, aber auch so gut, sanft streichelt er über die Stelle, mildert es nur um es gleich nochmal zu tun. Seine freie Hand wandert über meinen Oberschenkel, streichelt ruhig daran auf und ab, bis er sie zu meiner Mitte gleiten lässt. "So bereit für mich." raunt er, als er meine Nässe ertastet. "Bitte." flehe ich, will das er mich weiter berührt, will ihn berühren, ihn spüren. "Willst du immer noch das ich wo anders schlafe, Liebste?" will er wissen, streichelt mir das Haar aus der Stirn und ich schüttel den Kopf. "Okay, dass wird jetzt hart, sag wenn es zu hart wird ja?" Er positioniert sich hinter mir, streichelt mich leicht und dringt im nächsten Augenblick in mich ein. Aus dieser Position ist es fast zu viel, aber nur fast. Er zieht sich zurück, nur um gleich wieder hart in mich zu stoßen, dabei zieht er meine Hüften an sich. Sein rhythmus steigert sich, wird schneller, seine Hände wandern dabei über meinen Körper, meine Nerven scheinen bis zum zerreißen gespannt zu sein, ich drehe das Gesicht ins Kissen um zu verhindern das, dass ganze Haus mich hört. Buck spürt das ich kurz davor bin zu kommen, streichelt über meine Brust, kneift leicht in die Brustwarze, dann lässt er die Finger tiefer wandern und drückt sie auf meine Klit. Mein Orgasmus ist lang und hart, zieht sich durch jede seiner Berührungen, bis ich das Gefühl habe in seinen Händen zu vergehen. Mein ganzer Körper zittert als er sich aus mir zurückzieht und die Fesseln um meine Handgelenke löst, sofort wandern meine Hände zu ihm, streicheln über seine Brust, seine Arme. "Wir sind noch nicht fertig, Püppchen." sagt er, sein Mundwinkel wandert nach oben, er dreht uns, so dass er wieder auf mir liegt, vergräbt die Finger in meinem Haar und ich stelle die Beine auf. Ich lasse die Finger über seinen Körper gleiten, greife zwischen uns, streichel ihn und beobachte wie er die Augen schließt und sein Adamsapfel hüpft als er schluckt. Ich führe in an mich, küsse seine Kehle und seufze wohlig als er sich langsam in mich schiebt. Dieses Mal ist er ruhig und sanft, unsere Körper bewegen sich im Einklang und wir schaukeln uns zum Höhepunkt, der wie Wellen über uns hinwegschwappt.

Wir liegen erschöpft im Bett, Bucky hat mich auf seine Brust gezogen, malt Muster auf meinen nackten Rücken. "Ich hab dich echt vermisst." sagt er irgendwann und ich küsse seine Brust. "Hab ich gemerkt." murmlete ich und er lachte.

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