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Teil 31

Er sah so stolz aus, das mein Herz platzen wollte. Nachdem alle Blessuren geheilt waren hob Buck mich hoch und stieg in die Dusche, wo er mich zärtlich liebte.

Bucky schlief friedlich neben mir und ich verbrachte eine Weile damit, ihn einfach nur anzusehen. Ich konnte einfach nicht schlafen, unterdrückte den Drang mich hin und her zu wälzen, um ihn nicht zu wecken und stand dann auf. Nachdem ich mir ein paar Klamotten übergezogen hatte, ging ich runter in den Wohnbereich, hier war alles dunkel und leer, wahrscheinlich schliefen die Anderen. Ich schaltete den Fernseher etwas ein und sah eine dieser kitschigen, romantischen Komödien. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung und Natascha kam in den Raum, "Hey, hätte nicht gedacht, dass noch jemand wach ist." sagte sie und lächelte. "Kann einfach nicht schlafen und du?" Sie warf einen Blick auf den Tv. "Hatte noch was zu erledigen, was dagegen wenn ich dir Gesellschaft leiste?" Fragte sie und ich wies aufs Sofa, damit sie platz nahm. "Wie läuft es mit Cap und Barnes?" Ich konnte das Lächeln nicht zurückhalten. "Gut würde ich sagen. Wie geht es mit dir und Banner voran?" Ich wusste das sie sich mochten, doch bisher war noch nichts zwischen ihnen passiert. "Obwohl er so intelligent ist, ist er doch so blöd, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht." Seufzte sie. "Ja, er braucht wirklich etwas länger, aber wahrscheinlich hat er auch einfach nur Angst wegen dem was er ist. Ich kenne das Gefühl." Nat nickte, sie war klug, sie musste schon selbst darüber nachgedacht haben. Eine Weile sahen wir uns schweigend den Film an, wir waren ziemlich am Ende davon angelangt. Die Protagonistin schritt grade den Gang zum Altar entlang, an dem ihr überglücklicher Verlobter schon auf sie wartete. "Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Ich meine was möchtest du tun? Eine richtige Hochzeit mit den Beiden wird wohl kaum gehen, oder? Wünscht du dir sowas nicht?" Ich schluckte. Als ich bei Grandpa gelebt habe, hatte ich viele Bücher gelesen, Filme gesehen, sodass ich mir zumindest für eine Weile ausmalen konnte, dass ich ein normales Leben hatte. Natürlich hatte ich mir dabei auch vorgestellt wie es sein würde ein solches Kleid zu tragen, einen solchen Gang entlang zu schreiten, auf jemanden zu, der mich ansah als wäre ich der Mittelpunkt des Universums. "Ich hab mir noch keine Gedanken drüber gemacht, dass ist ja auch noch alles ziemlich frisch." Wich ich aus. "Ja, aber du warst doch schon Verlobt, oder? Also musst du es doch zumindest wollen. Was hast du dir vorgestellt? Heirat, Haus, Hund und Kinder?" Ich sah auf meine Finger, "So war es nicht mit James. Ich habe glaube ich nur zugestimmt um endlich ein normales Leben zu führen, aber mittlerweile habe ich eingesehen das es nicht geht, weil ich einfach nicht normal bin und das ist okay so. Wie ist es bei dir, was sind deine Träume diesbezüglich?" Nat winkte einfach ab, "Ich war nie so der häusliche Typ, jemanden zu haben wäre bestimmt nett, aber es war nie mein Lebensziel." auch wenn sie es einfach so daher sagte, war ich mir nicht sicher ob es ihr voller ernst war. "Du kennst die zwei jetzt eine Weile, glaubst du das ist es was sie wollen? Einen weißen Gartenzaun und Kinder die durchs Haus rennen?" Ich zog die Knie an, legte den Kopf drauf und wartete mit klopfendem Herzen auf ihre Antwort. "Bei Barnes bin ich mir nicht sicher, er ist nicht grade offen gewesen, bevor du aufgetaucht bist. Aber bei Steve glaube ich es schon, versteh mich nicht falsch, aber ich hätte nicht geglaubt das er je sowas, ausgefallenes wie eure Beziehung machen würde. Ich finde es toll das ihr zusammen gefunden habt und das ihr glücklich seid, ich meine nur das Steve eher der altmodische Typ ist. Dachte immer das er irgendwann mit einem gewöhnlichen, langweiligen Mädchen um die Ecke kommen würde, sie Daten, um ihre Hand anhalten und dann ein gewöhnliches Leben mit ihr führen, wenn er der Meinung war, dass er genug Kämpfe bestritten hat. Für mich ist er auf jeden Fall der Typ für den weißen Gartenzaun mit allem drum und dran. Aber auch wenn eure Konstellation nicht nur euch zwei umfasst, kann er es ja immernoch haben, wenn du das auch willst." Mit so einer Antwort hatte ich gerechnet. "Ich weiß einfach nicht ob ich es kann." Flüsterte ich. "Weil es zu Dritt kompliziert werden könnte?" Nervös zupfte ich an einem losen Faden an meiner Hose. "Mein...Blake, er hat nicht nur verschiedene Versionen des Supersoldatenserums an mir ausprobiert. Er hat mich auch Strahlung und Elektroschocks ausgesetzt, mehreren Operationen. Ich meine, ich weiß tatsächlich nicht ob ich es kann." Mitleid huschte über ihr Gesicht, aber sie versteckte es schnell wieder, wusste inzwischen das ich es nicht mochte. "Du hast recht, es ist noch frisch, also habt ihr noch jede Menge Zeit um herauszufinden was ihr wollt und wenn ihr eine Entscheidung getroffen habt, dann werdet ihr ganz sicher auch eine Lösung finden." Ich atmete tief durch, "Glaubst du, wenn er nicht im Eis gewesen wäre...glaubst du er hätte sein Leben dann mit Peggy verbracht und genau dieses Leben geführt?" ich kannte die Antwort darauf bereits, musste an Johns Worte denken. "Ja, das glaube ich. Aber sich über was wäre wenn gedanken zu machen bringt keinem was." Nickend sah ich sie an, "Ja, du hast recht. Ich glaube ich werde nochmal versuchen zu schlafen. Danke für das Gespräch Nat, bis morgen." sie wünschte mir eine gute Nacht und ich stieg die Treppen hoch. Leise schloss ich meine Zimmertür hinter mir und schlich zum Bett, "Wieso schläfst du nicht Püppchen?" murmelte Buck verschlafen und durch das sanfte Licht das durchs Fenster schien sah ich wie er den Kopf hob um mich anzusehen. "Konnte einfach nicht einschlafen." Ich legte mich hin und er zog mich an seine Brust, strich durch mein Haar. "Normalerweise würdest du nach so einem Tag tief und fest schlafen, bedrückt dich was?" Manchmal erschreckte es mich ein bisschen das er mich schon so gut kannte. "Hast du schonmal über die Zukunft nachgedacht?" Flüsterte ich, legte die Hand über sein Herz auf seine Brust um das gleichmäßige Pochen zu spüren. "Klar habe ich das." Meinte er. "Und wie soll die aussehen?" Musste er sich alles aus der Nase ziehen lassen? "Du bist da und Steve auch, alles andere spielt keine Rolle." Konnte es wirklich so einfach sein? "Was ist los Püppchen?" Er fuhr mit einem Finger über meinen Nacken, "Du bist genau hier verspannt, wenn dich was bedrückt." sanft massierte er meine verspannten Muskeln. "Mich bedrückt nichts, Babe. Ich bin nur erledigt und Johns Stimme geistert noch in meinem Kopf rum." Sein Puls stieg etwas an. "Das was er über dich gesagt hat, ist kein bisschen wahr." Sagte er dunkel und ich streichelte über deine nackte Brust. "Das meine ich gar nicht, was er über mich gesagt hat ist egal. Was er über meine neue Gabe gesagt hat, was es möglich machen könnte. Ich weiß das Steve Peggy geliebt hat und das er sie vermisst, vielleicht wäre es gut für ihn, wenn er sie noch einmal sieht, also so wie er sie kannte bevor er im Eis war. Ich habe die zwei gesehen, in einer Vision, wie er sie angesehen hat..." Bucky richtete sich etwas auf, drehte sich auf die Seite um mich ansehen zu können. "Ich weiß das es stimmt (y/n), aber wie würdest du dich dabei fühlen? Das du bereit wärst es zu tun, beweist nur wieder was für ein toller Mensch du bist, aber du musst auch an dich denken. Die Bilder von Angel haben dich schon so mitgenommen und sie hat mir nichts bedeutet, jetzt denk mal daran wie es sein würde das mit anzusehen. Du kannst nicht immer alle über dich stellen." Das er mich bei meinem Namen nannte, zeigte mir das er aufgebracht war. "Wenn ich es aber doch möglich machen kann, wieso sollte ich es dann nicht tun, wenn es ihn etwas mehr Frieden schenken kann? Glaubst du nicht er würde es wollen?" Er seufzte, legte die Stirn an meine, "Ich befürchte ich kann dir keine richtigen Antworten darauf geben, ich kenne Steve er würde nicht wollen das du dich schlecht fühlst, wahrscheinlich würde er grade deshalb schon ablehnen und ich weiß nicht ob man dieses Thema bei ihm wieder aufwirbeln sollte. Du hast recht, er hat sie geliebt, aber er hat mir selbst gesagt, dass er darüber hinweg ist. So gern ich dir helfen würde, aber das musst du allein entscheiden." er gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Eigentlich bist du zu gut für diese Welt, Kleine."

Nachdem ich unruihig ein paar Stunden geschlafen hatte, traf ich unten auf Sam und Steve. "Hey mein Herz. Schon so früh auf?" Cap kam zu mir und gab mir einen Kuss. "Was macht ihr?" fragte ich. "Wir wollten ein paar Runden laufen gehen. Willst du mit?" Sam streckte sich, ich sah auf meine Leggins und meinen Hoodie runter, dass würde gehen. "Klar, wieso nicht." Wir liefen gemütlich zu dem Platz an dem sie immer laufen gingen, Steve sagte Sam das wir ihn gleich wieder sehen würden und ich zwinkrte ihm zu, dann nahmen wir an Geschwindigkeit auf. Steve war schnell, aber ich hatte kein Problem damit mit ihm mit zu halten. Wann immer wir an Sam vorbei kamen, rief Cap "Achtung Links." und Sam fluchte, er gab echt alles. "Das müsste mal einer mit dir machen!" rief Sam hinter uns und ich sah Steve von der Seite aus an, dann startete ich durch. Ich blendete alles aus, ließ meinen Körper, meine Kraft einfach übernehmen und machte so einen guten Vorsprung aus. Obwohl meine Muskeln brannten, gab ich weiter Gas. "Achtung Links!" rief ich und schnellte an Sam vorbei, dann sah ich Steve ein paar hundert Meter vor mir, er sah nach hinten, grinste und beschleunigte noch etwas, aber ich holte ihn ein. "Achtung Links!" rief ich wieder und beendete die Runde. Unter einem Baum ließ ich mich schwer atmend ins Gras fallen und starrte auf die Blätter über mir, meine Lunge brannte, aber das hatte echt gut getan. "Verdammt, du warst unglaublich schnell." Steve erschien über mir und sah auf mich runter, er hatte leicht gerötete Wangen. Sam kam bei uns an und ließ sich neben mich fallen, versuchte zu Atem zu kommen. "Ich musste Sam doch rächen." meinte ich, Wilson hob die Hand und ich schlug ein. "Verbündet ihr euch gegen mich?" fragte Cap belustigt, "Sobald ich genug Luft bekomme." japste Sam. "Wollt ihr einen Kaffee trinken gehen?" Langsam setzte ich mich auf, "Wie spät ist es?" fragte ich. "Gleich sieben. Wieso?" Ich stand auf und klopfte meine Klamotten ab, "Dann muss ich leider los, ich hab Peter versprochen ihn zu begleiten. So ein Schulding." ich beugte mich über Sam. "Nicht übel, Wilson." Als er die Augen verdrehte lachte ich und gab Steve einen Kuss, dann joggte ich zurück zum Anwesen. Ich sprang schnell unter die Dusche und zog mich um, ich hatte grade mein Shirt über den Kopf gezogen, da regte sich Bucky in meinem Bett. "Du bist schon wieder auf?" Er war zum anbeißen, wenn er grade wach war. "Schon eine Weile, Schlafmütze. War mit Sam und Steve laufen und muss jetzt los, Peter wartet auf mich." Ich beugte mich über ihn um ihm einen Kuss zu geben, seine Finger wanderten unter mein Shirt. "Bucky lass das, ich muss los. Wir sehen und später, Babe." Ich ignorierte sein Schnauben und machte mich auf den Weg, "Handy!" rief er und ich klopfte mir auf die hintere Hosentasche in der mein Handy steckte. Peter erwartete mich tatsächlich schon, er warf die Arme in die Luft, "Da bist du ja endlich. Wir müssen los, sonst fahren sie ohne uns!" ich griff meine Jacke und drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange, was ihn wie erwartet erröten ließ. "Na komm schon Parker, nicht trödeln!" lachte ich und er löste sich aus seiner Starre. Peter schwang uns ein gutes Stück des Weges und so kamen wir natürlich pünktlich an, "Vielen Dank, dass sie zugesagt haben uns zu begleiten, Miss Dugan. Sonst hätte dieser Ausflug nicht stattfinden können." Ich schüttelte Mr. Harrington die Hand. "Das mache ich doch gerne." meinte ich. "Sehen wir mal ob sie das nachher noch genau so sehen, auf Ausflügen mit so vielen Kids passieren schon komische Dinge." Ich war mir sicher das ich damit klar kam. Wir stiegen in den Bus, Mr. Harrington zeigte auf einen Sitz vorne. "Ich werde hier sitzen, bei den Kids die gerne mal reisekrank werden, suchen sie sich einen Platz weiter hinten?" Die meisten Plätze waren belegt, Peter ließ den Blick über die Sitzreihen gleiten und ich stupste ihn an, neben Mj war noch ein Platz frei. "Ich dachte wir sitzen zusammen?" murmelte er und ich schüttelte den Kopf. "Das ist deine Chance. Ich setz mich zu Ned." Ich beobachtete schmunzelnd wie Peter fragte ob er sich zu Mj setzen durfte und wie er rot wurde, als er tatsächlich Platz nahm. Ich ließ mich auf den Platz neben Ned gleiten, "Hey (y/n)." ertönte es hinter mir und ich drehte mich um, sah Flash ins Gesicht und verdrehte die Augen. Na spitze. "Wie gehts Edward?" Fragte ich Ned und beschloss diesen Jungen hinter mir einfach zu ignorieren, "Oh, ich hasse es wenn man mich so nennt, nur meine Mutter macht das." jammerte Ned und ich zwinkerte ihm zu. Mr. Harrington zählte durch und erklärte dann kurz den Tagesablauf, wir würden eine Fabrik besuchen, in der Schokolade hergestellt wurde und dann eine Fahrt über den East River machen. "Hey (y/n), sag doch mal, woher kennst du Parker?" Flash lehnte sich auf meinen Sitz, Peter warf mir einen entschuldigenden Blick zu. "Du weißt das sie sich von einem Praktikum bei Tony Stark kennen." meinte Ned. "Also kennst du Stark? Hast du auch die Avengers kennen gelernt? Wie ist Spiderman so?" Ich befürchtete das es nur schlimmer werden würde wenn ich ihn weiter ignorierte. "Ja, ich hab ihn kennengelernt. Er ist cool, der Rest auch." Wenn er wüsste, er ärgerte Peter immerzu, vergötterte aber Spiderman. "Und was spielst du da für eine Rolle? Bist du die Sekretärin?" Ich drehte mich etwas zu ihm um, "Nein, Flash. Ich bin keine Sekretärin, was ich genau mache geht dich aber auch überhaupt nichts an. Ich sage dir aber eins, also hör mir ganz genau zu, okay, Kleiner?" er nickte aufgeregt. "Ich bin befugt eine Waffe zu tragen und wenn du mich weiter nervst werde ich sie benutzen, habe ich mich deutlich ausgedrückt?" Er wurde blass, obwohl ich einen wirklich freundlichen Ton angeschlagen hatte, dann ließ er sich in seinen Sitz fallen.
Du verbringst zu viel Zeit mit Barnes, du drohst schon Kids sie zu erschießen.
Ned lachte leise in sich hinein und steckte sich Kopfhörer in die Ohren, so wurde es für mich eine ruhige Fahrt. Ich fand den Vormittag recht angnehm, die Führung durch die Fabrik war interessant und wir bekamen Schokolade, was immer gut war. "Komm schon, trau dich!" Hörte ich eine Jungenstimme und folgte den Klängen, "Lasst ihn in Ruhe Flash." hörte ich Peter. "Was ist hier los?" wollte ich wissen, Flash stand zusammen mit drei Jungs auf einer Plattform, von der man in ein riesiges Gefäß sehen konnte in dem Schokolade geschmolzen wurde um sie weiter zu verarbeiten. Auf der Plattform stand außerdem noch ein weiterer Junge mit einer Brille und zitterte. "Sie wollen Garrett dazu bringen etwas von der Schokolade aus dem Gefäß zu holen." sagte Peter. Neben Garretts Füßen lag tatsächlich eine große Schöpfkelle. "Ihr kommt sofort da runter. Habt ihr den Verstand verloren?" Ich klang wirklich wütend, Flash und seine Anhänger zogen die Köpfe ein und liefen die Stufen zu uns runter, "Verschwindet und kommt nicht noch einmal auf eine solche Idee, ansonsten erfährt Mr. Harrington davon." wir hörten einen leisen Aufschrei. Garrett war über die Kelle gestolpert und war dabei von der Plattform zu fallen, instinktiv riss ich die Arme hoch, schickte meine Kraft nach dem Jungen aus und fing ihn nur wenige Zentimeter vor der heißen Flüssigkeit ab. Ich hörte die Jungs hinter mir murmeln, musste mich aber konzentrieren, Garrett auf den Boden zu bringen, ich hatte noch nie einen Menschen mit meiner Kraft in die Luft gehoben und ihn behutsam abgesetzt. Peter ging zu ihm, als er etwas häuprig, aber unverletzt auf dem Boden aufkam. "Sie ist eine von denen." Meinte einer der Jungs und ich sah ihn an, "Ein Superheld." murmelte Flash und wollte sein Handy heben, doch das sprühte Funken und gab seinen Geist auf. "Ich will kein einziges Wort darüber im Internet finden, ist das klar? Das seid ihr mir schuldig, nachdem ich euch davor bewahrt habe schuld am Tod eines eurer Mitschüler zu sein. Und jetzt weg hier." Sie verschwanden in die angrenzende Halle, in der auch der Rest der Schüler war und ich kniete mich neben Peter und Garrett. "Gehts dir gut?" fragte ich ihn und er nickte, Schweiß stand ihm auf der Stirn. "Ja, ja. Danke. Ich sage nichts, versprochen." Ich wechselte einen Blick mit Peter und nickte leicht, "Okay, kannst du aufstehen?" der Junge war etwas wackelig auf den Beinen, aber er stand. "Wie kann ein einfacher Schüler nur so die Pest sein?" fragte ich leise und Peter klopfte mir auf die Schulter. "Willkommen in meiner Welt, (y/n)." Der rest der Besichtigung verlief ruhig, die Jungs warfen mir immer wieder Blicke zu, benahmen sich aber. Auf dem Weg zum Schiff rief ich Tony an, "Hey Kleine. Wie ist der Schulausflug? Schon wieder was am brennen?" fragte er. "Nur die Luft. Tony ich muss dich schon wieder um was bitten, kannst du F.R.I.D.A.Y darauf ansetzen das Netz im Auge zu behalten, nach Meldungen über eine Frau, mit Superkräften?" Ich hörte ihn am anderen Ende leise lachen. "Was hast du angestellt?" Wollte er wissen, "Gar nichts, habe nur einen Jungen davor bewahrt in Schokolade zu ertrinken." Ich atmete tief durch und ließ den Blick über die Menschen gleiten die auf das Schiff stiegen. Wieso hatte ich nur zugesagt? Achja, für Peter. "Okay, kein Problem ich machs. Ist sonst alles okay?" Im Hintergrund hörte ich Stimmen, "Ja, alles gut, bis auf die Tatsache das wir jetzt eine Rundfahrt auf dem East River machen und wenn du dich erinnerst, Gewässer und ich sind nicht grade Freunde." die nächste Antwort kam nicht von Stark. "So Rundfahrten werden jeden Tag gemacht, außerdem ist Peter doch bei dir, der Kleine kann schwimmen." Meinte Sam. "Bin ich auf Lautsprecher?" Wollte ich wissen, sah dann wie Kids unsinn, direkt am Rand des Bootstegs machten. "Kinder, kommt weg vom Wasser bitte!" Wieder ertönte Lachen am Telefon, "Das klingt gut, mein Herz." kam es von Steve und ich war froh das er nicht sah wie ich blass wurde. "Ähm, ja. Muss los, bis dann." Schnell legte ich auf und schob das Handy in meine Tasche. Peter lief neben mir den Steg zum Schiff hoch, "Schon gut, (y/n). Die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert, ist sehr gering." versuchte er mich zu beruhigen, wusste aber nicht weshalb mir wirklich grade schlecht geworden war. Ich setzte mich neben Mr. Harrington, er lächelte mich an. "Die ganze Horde ist ganz schön anstrengend, nicht? Sie tun bereits schon so erwachsen, haben aber noch so viel Unsinn im Kopf. Sind sie etwa Seekrank? Sie sind ganz blass um die Nase." meinte er und ich schüttelte den Kopf. "Ist nur meine erste Fahrt auf einem Schiff, bin einfach etwas nervös." Daraufhin erzählte er mir die ganze Fahrt lang irgendwelche Fakten zum East River und erzählte mir lustige Geschichten von Schülern.

Es war nicht so schlimm gewesen, wie ich erwartet hatte, trotzdem war ich froh als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Mr. Harrington beendete den Tag damit und bedankte sich noch ein paar Mal bei mir. "Ned und ich wollten noch eine Pizza essen gehen. Kommst du mit?" fragte Pete und ich dachte mir wieso nicht. Auf dem Weg zur Pizzaria summte mein Handy, eine Nachricht von Steve, der fragte ob ich wusste wann ungefähr ich zurück sein würde. Es überraschte mich irgendwie, er schrieb nur sehr ungern Nachrichten. Ich schrieb ihm schnell das ich mit den Jungs noch eine Pizza essen würde und verstaute das Handy wieder in der Tasche. "Also hat Flash mitbekommen das du Kräfte hast?" fragte Ned, ich wusste das er über Spiderman bescheid wusste und Peter hatte sich die Erlaubnis eingeholt Ned auch von meinen Fähigkeiten zu erzählen. Im Grunde waren sie ja auch kein Geheimnis, ich wollte nur keine Irren Artikel über mich im Internet finden. "Ja, ich hoffe er hat wenigstens so viel Verstand das er meine Drohung berücksichtigt, ich will echt keinen Schüler verprügeln müssen." murmelte ich und sie lachten. Die zwei hatten eine nette kleine Pizzaria ausgesucht und ich sagte ihnen sie sollten bestellen was sie wollten, obwohl ich keinen richtigen Job hatte, hatte ich meine Einnahmequellen, dafür hatten Grandpa und S.H.I.E.L.D gesorgt. Die Pizza stand grade vor uns als ein paar Leute den Tisch neben uns einnahmen, "Das ist doch ein Witz. Verfolgt der uns?" fragte ich und die zwei entdeckten ihren Mitschüler und seine Gefolgsleute. "Ignorieren wir sie einfach, das klappt meistens ganz gut." Wir unterhielten uns nett, ignorierten den Nachbartisch weitestgehend, bis Peters Augen groß wurden. "Hey Leute." sagte eine warme Stimme hinter mir und ich drehte mich überrascht zu Steve um. "Das ist Captain America." murmelte Ned, ihm hing ein Stück Pizza aus dem Mundwinkel, auch Flash und seine Truppe hatten ihn bemerkt, flüsterten sich gegenseitig zu das, dass der echte Captain America war. "C-captain, sind wie wegen Parker hier? Wegen den Praktikum?" Flash überschlug sich bei seinen Worten fast, "Eigentlich nicht so direkt." meinte Steve und warf den Jungs einen Blick zu. Peters Ohren wurden leicht rot, ich sah Cap an und flüsterte ihm zu das, dass Flash war, er nickte leicht. "Ich bin hier um meine Freundin abzuholen." sagte Steve, packte mein Kinn und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, was meine Wangen brennen ließ. "Danke das du für mich ein Auge auf sei hattest, Kumpel." Peter wurde noch einen Tick mehr rot, den Jungs am Nachbartisch fielen die Kinnladen runter. "Ke...kein Problem, Captain." murmelte Peter schnell.

"Kommst du Herzchen?" Steve hielt mir die Hand hin, tippte sich gegen die Stirn. "Jungs." sagte er und führte mich raus.

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