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Teil 29

Eine Woche später waren wir zurück im Hauptquartier, Bucky, Steve und ich waren noch einen Tag länger am See geblieben als der Rest. Hatten die gemeinsame Zeit voll ausgekostet und waren dann zurück gekehrt.

Meine Kräfte kehrten langsam zurück, zuerst kam die Stärke zurück, dann die Visionen. Auf die Telekinese konnte ich jedoch noch nicht wieder zugreifen. Meine neue Gabe dagegen schien mir in vollen Zügen offen zu liegen, auch wenn ich noch nicht genau wusste was sie eigentlich war, sicher war nur das sie irgendwie mit dem Tod in Verbindung stand. Ich hatte die letzten Tage immer wieder mit den meisten des Teams trainiert, auch mit meinen zwei Männern, was wohl das härteste Training war, weil ich sie erstmal davon überzeugen musste auch ernsthaft ihre Kraft einzusetzen. Schließlich konnte ich Steve davon überzeugen, indem ich ihm vor Augen hielt, was mir dieses Training im Ernstfall bringen konnte, denn wenn er sich zurücknahm war es nicht effektiv. Dann hätte er beinahe einen Herzinfarkt erlitten als er mich tatsächlich mit seiner ganzen Kraft traf und mich zu Boden schickte. Bucky war eine härtere Nuss, alle Logik und Diskussionen hatten nichts gebracht, also hatte ich die Taktik geändert und ihn so lange gereizt, indem ich vorschlug ich könnte mir auch einen der anderen Männer für ein anständiges Training suchen, bis er seine Zurückhaltung aufgegeben und mich bekämpft hatte. Was zu einer blutigen Lippe seinerseits und seinem Handabdruck auf meinem nackten Hintern, in der Dusche der Trainingshalle geführt hatte. Das Team hatte einstimmig darüber abgestimmt, dass ich noch nicht auf richtige Missionen gehen sollte. Ich fand das sie übervorsichtig waren, aber als selbst Peter meinte das er sich wohler fühlen würde wenn ich mich noch ein wenig zurück hielt, hatte ich mich nicht weiter dagegen aufgelehnt. Ich war dazu übergegangen kleinere Dinge für sie zu erledigen, während sie auf Missionen waren oder neue Technik in ihren Laboren ausheckten. So war ich grade dabei einige Medikamente und ähnliches für Bruce abzuholen, "Tut mir wirklich leid, Miss Dugan. Aber es hat Probleme beim bearbeiten der Bestellung gegeben, ich fürchte es wird noch eine gute Stunde dauern." Der junge Mann in der riesigen Apotheke, zu der Bruce mich geschickt hatte, schien sich in Grund und Boden zu schämen. "Das macht nichts, ich erledige einfach noch ein paar Dinge und komme dann wieder." sagte ich. Ich hatte eigentlich gar nichts mehr zu tun, schob die Hände in die Taschen meiner Jacke und schlenderte ein wenig durch die Straßen. "Hey, du bist Barnes Kleine, nicht?" Überrascht drehte ich mich um und entdeckte Scotty, beladen mit zwei großen Tüten. "Ja, es ist schön sie wieder zu sehen, Scotty. Sind sie auf dem Weg zur Arbeit?" Er lächelte und sein Gesicht legte sich in Falten, er musste mindestens mitte sechzig sein. "Nein, nein. Ich wollte meine Enkelin treffen und ihr ein paar Dinge bringen, ist wohl mehr geworden als gedacht." Ich nickte, "Ich kann ihnen etwas abnehmen, wenn sie wollen. Ich muss ohnehin etwas Zeit vertreiben, es macht also keine Umstände." bot ich an und sah wie er ablehnen wollte, also setzte ich noch ein 'Bitte' an meinen Satz und schließlich ließ er mich eine der Taschen tragen. "Wenn die Frage zu direkt ist, dann musst du natürlich nicht Antworten, Mädchen, aber ich habe schon bemerkt das Barnes kein gewöhnlicher Mensch ist und nach eurem Abend im Aquarium habe ich die Spuren draußen bemerkt. Geht es ihm gut?" Das er sich so um Bucky sorgte, obwohl er ihn im Grunde gar nicht kannte, wärmte mir das Herz. "Ja, es geht ihm gut. Sie haben Recht, gewöhnlich ist er nun wirklich nicht, aber er ist einer von den Guten." Er nickte beruhigt. "Und wie passt ein nettes Mädchen wie du in diese Welt?" Ich nahm mir einen Moment, meine Worte sorgsam auszuwählen. "Nicht jeder kann sich den Platz in der Welt auswählen, befürchte ich, aber seid er an meiner Seite ist, ist es leichter." Wir hielten an einer Ampel, "Eigentlich sollte ich dich nicht so mögen Mädchen. Weißt du meine Enkelin hat schwer ein Auge auf unsern Freund geworfen, aber ich sehe wie gut du ihm tust, da kann ich einfach nicht anders." als die Ampel auf Grün sprang ging er los und ich folgte ihm blinzelnd. Natürlich hatte Bucky auch Verehrerinnen und schließlich hatte er sie gerettet, da war es wohl schwer sich nicht in ihn zu vergucken. "Na na, jetzt schau nicht so, er hat noch nie ein Mädchen mitgebracht und wie er dich ansieht wenn du nicht schaust, dass sind ganz eindeutige Anzeichen das er verrückt nach dir ist." Ich wusste das es so war, er liebte mich, dass bezweifelte ich nicht. "Ach was, ich kann es ja verstehen." Murmelte ich und konnte nicht verhindern rot zu werden, er lachte. "Pops! Da bist du ja, was hast du denn nur wieder alles mitgebracht?" Wir kamen an dem Cafe an, indem Scotty mit seiner Enkelin verabredet war und eine hübsche junge Frau mit dunkelbraunem Haar stand auf. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, das sich wie Maßgeschneidert an ihren perfekten Körper schmiegte. Diese kleine fiese Stimme in meinem Hinterkopf, die mich immer wieder fragte wie es sein konnte das zwei so Adonis auf mich standen meldete sich zu Wort. Rieb mir unter die Nase, das sogar ich die Frau vor uns Attraktiv fand und erinnerte mich gleich im Anschluss noch daran, dass ich bereits betrogen worden war. "Angel. Das ist nur das nötigste und ich hatte ja hilfe, von einer Freundin." Sie schenkte mir ein warmes Lächeln und streckte mir die Hand entgegen, "Das ist wirklich nett von ihnen, ich bin Angel Scott. Freut mich sie kennen zu lernen. Kennen sie meinen Großvater aus dem Aquarium?" zögerlich ergriff ich ihre Hand und bereute es sofort, als Bilder durch meinen Kopf jagten.
Bucky, die Haare noch länger, einen Dreitagebart im Gesicht, wie er einem Mann eine Pistole abnahm und ihm einen kräftigen Tritt verpasste.
Wie Bucky auf einer der Bänke im Aquarium sitzt und auf das Wasser starrt, den Kiefer zusammen gebissen. Wie Angel über seinen Arm streichelt bis zu seiner Brust.
Bucky der nach Angel greift, in einer kleinen Gasse hinter dem Aquarium, wie er sie gegen die Wand drückt und küsst und beginnt ihre Klamotten abzustreifen.
Ich zog die Hand so schnell weg wie es ging, ohne das es komisch gewesen wäre. Das hätte ich nicht sehen sollen. "Bitte? Ähm ja, ich kenn ihn aus dem Aquarium. Jetzt muss ich aber auch wirklich wieder gehen, habe noch so viel zu erledigen. Hat mich gefreut sie wieder zu sehen, Scotty." Ich gebe die Tüte Angel, an der sie fast zusammen bricht und flüchte gradezu, verfluche dabei Hyrda, John Blake und meine Gabe. Ich hörte noch wie Scotty rief ich solle Barnes schöne Grüße ausrichten, Angel rief von ihr auch.

Nachdem ich im Versuch die Bilder zu verdrängen durch die Straßen gelaufen und mich beinahe verlaufen hätte, holte ich die Sachen für Bruce ab. Auf dem Weg zurück zum Auto kam ich an einer gut besuchten Bar vorbei, irgendein Sportteam feierte einen Erfolg, gleichzeitig lockte er mit einer Ladysnight in der Frauen nur die Hälfte zahlten. Eine ganze Zeit später klingelte mein Handy, "Sammy! Was kann ich für dich tun?" fragte ich. "Hey (y/n)..ähm. Eigentlich wollte ich nur fragen ob du bald zurück bist und auch was vom Chinesen willst. Bist du in einer Bar?" Der Typ der neben mir saß zwinkerte mir das gefühlt hunderste Mal zu. "Ja, ich feier mit den Jungs von den Devils." Als die Männer den Namen ihres Team hörten schrien sie auf und jeder musste einen Schnaps trinken, dass waren eben die Regeln. "Mit den Eishockeyspielern?" fragte Sam überrascht. Der Typ neben mir legte seine Hand auf mein Knie, zwinkerte wieder. "Finger da weg, Mann. Ich sags nicht nochmal." Es waren so viele Runden gegeben worden das mein Kopf schon leicht benebelt war, "Okay, hey Lady. Sag mir doch wo genau du bist, okay?" Zwinky, so wie ich ihn grade getauft hatte, nahm die Hand wieder weg. "Hey Miles! Wie heißt der Laden noch gleich?" Nachdem ich den Namen in Erfahrung gebracht hatte, sagte ich ihn Sam und legte auf. Zwölf Schnäpse später setzte sich jemand auf den freien Platz neben mir, Zwinky war irgendwo hin verschwunden. "Hey Lady." Ich freute mich wirklich ihn zu sehen, "Sammy!" ich beugte mich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Gehts dir gut?" fragte Sam, seine dunklen Augen musterten mich. "Nein! Nicht wirklich. Und dir?" Er schüttelte den Kopf, als der Barkeeper ihn ansprach, aber ich zeigte auf mein leeres Glas und Kenny, der Barkeeper, schüttete nach. "Mir gehts gut, Lady. Willst du erzählen was los ist?" Ich lachte, schüttelte den Kopf. "Ich habe heute eine Frau getroffen und ihre Hand geschüttelt, dabei habe ich Visionen von ihr gesehen, wie sie mit Bucky geschlafen hat. Das war richtig scheiße. Aber ich kann nicht mal auf irgendwen sauer sein deswegen, außer auf mich. Blöd oder?" Einer der Devils klopfte mir auf die Schulter, Sam starrte mich mit offenem Mund an als hätte ich verkündet das der Himmel Gelb war. "Hey (y/n) ist das dein Freund?" fragte er und bedeutete Kenny eine weitere Runde Drinks zu bereiten. "Nee, dass ist Sam!" Die zwei tauschten ein paar Höflichkeiten aus, dann war der Sportler wieder verschwunden. "Wie wärs wenn wir von hier abhauen und wo anders hingehen?" Schlug Sam vor und ich nickte. "Gut, ich muss nur kurz verschwinden. Nimm die Tasche von Bruce ja?" Als ich von meinem Stuhl rutschte, drehte sich die Welt kurz, aber ich fing mich schnell wieder. Ich verschwand zur Toilette, betrachtete mich kurz im Spiegel, meine Wangen waren rot, meine Augen sahen groß aus, mein Haar saß nicht mehr so wie es sollte. Konnte eben nicht jede eine Angel Scott sein. Auf dem Weg zurück sah ich das Sam mit jemandem redete, aber nicht mit wem, denn der Blick wurde von mehreren Eishockeyspielern verdreckt. Zwinky tauchte neben mir auf, "Los süße, tanz mit mir." meinte er und griff nach meinem Handgelenk. "Verschwinde, Mann." Dieser Typ ging mir auf die Nerven. "Komm, ein Tanz! Das tut doch keinem weh." Ich versuchte mein Handgelenk aus seinem Griff zu winden, sagte ihm das ich nicht wollte. "Sie hat nein gesagt." Erklang eine ernste Stimme hinter mir und ich drehte mich überrascht um. Neben Sam, der Zwinky böse anstarrte stand Steve, die starken Arme vor der Brust verschränkt. "Mischt euch nicht ein, ich hab die ganze Zeit an ihr rumgegraben, sie soll sich nicht zieren." Zwinky ließ mich los und richtete sich leicht schwankend auf. Steve machte einen Schritt auf ihn zu und ich legte ihm die Hände auf die Brust. "Nicht, Captain. Ignorier ihn." Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um Steve einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Er schloss die Arme um mich und zog mich an sich. "Ich hab dich vermisst, Captain." murmelte ich an seinen Lippen, ich hatte ihn jetzt zwei Tage nicht gesehen. "Ich dich auch, Herzchen. Lass uns gehen, ja?" Er nahm meine Hand und führte mich durch die Leute raus, Sam warf Zwinky noch einen ernsten Blick zu, dann folgte er uns. Draußen war es dunkel geworden, der Wind blies kalt durch die Straßen. Plötzlich fiel mir etwas ein, "Oh shit!" die zwei sahen mich an. "Wenn ihr zwei zurück seid, dann auch Bucky." Sie waren gemeinsam auf der Mission gewesen. "Ja er ist im Anwesen. Hast du ihn etwa nicht vermisst?" fragte Steve. "Doch. Ich hab ihn auch vermisst. Aber...uhrg mein Kopf schwirrt." Die Luft schien mir nicht so gut zu bekommen und ich legte die Hand an die Stirn, Sam erklärte Cap schnell was ich ihm in der Bar erzählt hatte. "Oh nein, nicht irgend so eine Frau. Ihr hättet sie sehen sollen, ich fand sie auch scharf. Sie hat Beine bis hier und ihre Klamotten lagen perfekt an." Ich zeigte die Höhe bis über meine Hüfte an, "Und es ging echt heiß her. Richtig heiß." murmelte ich. "Es hatte bestimmt nichts zu bedeuten, ich versteh es muss schlimm gewesen sein, dass zu sehen, aber er liebt nicht sie sondern dich." sagte Sam und ich kniff ihm in die Wange. "Ach, Sammy. Du bist so süß, willst einen immer aufheitern." Steve drehte mich sanft in seine Richtung, "Bist du dehalb hergekommen, mein Herz? Hast du deshalb so viel getrunken?" sein Daumen streichelte über meine Wange. "Ich konnte die Bilder nicht loswerden und wollte nicht...ich dachte ich würde mich streiten. Aber er hat ja nichts falsch gemacht, es ist weil ich so bin." Steve seufzte leise. "Oh mein Herz. Tut mir leid." Erst jetzt fiel mir auf, dass er müde aussah. "Du siehst müde aus, Captain. Was machst du denn hier? Du solltest dich ausruhen." Meine Probleme schienen mir plötzlich unwichtig, "Ich hab ein paar Sachen aus meiner Wohnung geholt, da hat Sam mir geschrieben das ihr hier seid. Ich wollte dich sehen." er war so süß. "Okay Leute, nicht das ich euch nicht gönne das ihr euch sehnsüchtige Blicke zuwerft, aber könnten wir vielleicht nach Hause? Tony hat Essen bestellt." Sam hatte die Augenbraue hoch gezogen und sah uns an.

Eine halbe Stunde später stiegen wir aus dem Aufzug im Anwesen, Sam hatte so viel Unsinn und Scherze mit mir gemacht das ich den Grund für meine kleine Party beinahe vergessen hatte. "Oh mein Gott! Ich kann nicht fassen das du mit den Devils gefeiert hast und nicht ein einziges Autogramm mitgebracht hast!" Ich warf lachend die Hände in die Luft, "Wenn du den Namen sagst, dann müssen wir einen Trinken!" er lachte. "Das wäre nicht fair, du hast schon zu viel Vorsprung, ich würde euch alle unter den Tisch trinken." Ich winkte ab und entdeckte Tony am Tisch, "Stark! Hast du das gehört? Sammy meint er kann uns schlagen." Tony ließ den Blick über mich schweifen. "Da hatte aber jemand einen spaßigen Abend, was?" Im Hintergrund lief Musik, als plötzlich 'Girls just wanna have fun' begann, konnte ich nicht anders als die Boxen aufzudrehen und zu tanzen.

Steve

(y/n) und Sam hatten die Fahrt hier her nur gelacht und gespaßt, aber es musste sie mehr aufgewühlt haben als sie zugeben wollte. Sie flitzte zur Anlage und drehte die Musik auf, schob die Jacke von ihren Schultern und tanzte durch den Raum. Ich stellte die Tasche mit den Sachen für Bruce neben Tony auf dem Tisch ab, der mich fragend ansah, "Sie hatte einen miesen Tag." versuchte ich zu erklären. "Oh girls just wanna have fun!" Sang sie plötzlich mit und es klang gar nicht schlecht, sie war einfach der Wahnsinn. Thor kam angelockt von dem Lärm ins Zimmer, sein Blick huschte belustigt über (y/n), "Kriegerin! Feiert man hier denn so ganz allein?" fragte er und sie hüpfte auf ihn zu, packte seine Hände. "Mach mit!" rief sie, er sah einen Augenblick überrascht aus, wirbelte sie aber dann geschickt über den Boden. Sam stellte Gläser und einige Flaschen hochprozentigen auf den Tisch, "Lassen wir sie nicht alleine feiern!" meinte er. Ich war mir nicht sicher ob das so eine gute Idee war, glaubte aber auch nicht das sie sich so leicht davon abbringen lassen würde. "Wo ist Bucky?" fragte ich an Tony gewandt. "Er wollte eine Runde laufen gehen oder sowas."
Nicht viel später war eine kleine Party im Gange, Clint, Natascha und Peter waren irgendwann dazu gestoßen. "Ich meine, eigentlich müsste es euch doch zu Kobolden machen, wenn ihr am Ende einer Regenbogenbrücke lebt." Zog Clint grade Odinson auf, "Kobolde? Ich bin ein Gott mein Freund! Nichts anderes." rief dieser. Ich ließ den Blick zu (y/n), Peter und Sam gleiten. Mein Kumpel zeigte ihr gerade ein paar Tanzschritte, Peter kommentierte alles fleißig und machte Verbesserungsvorschläge, er selbst war ebenfalls gar nicht so schlecht im Tanzen. Ihre Wangen leuchteten rosa, sie hatte die Haare hoch gebunden, was ihren schlanken Hals betonte. "Weißt du was sie so aufgewühlt hat, dass sie sich so gehen lässt?" fragte Tony irgendwann, so leise das nur ich es hörte. "Eine Vision." sagte ich einfach, wollte es nicht unbedingt breittreten. Tony gab sich mit der Antwort zufrieden, nahm noch einen Schluck von seinem Drink. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich die Aufzugtüren öffneten und Bucky den Raum betrat, er ließ den Blick über die Szene vor sich gleiten. (y/n) bemerkte ihn nicht, konzentrierte sich darauf die Hüfte so zu bewegen wie Sam es ihr zeigte, Buck kam zu uns an den Tisch, drückte meine Schulter. "Hey, Mann. Was ist denn hier los?" Natascha lehnte sich zurück, nahm einen Schluck von ihrem Bier. "Eine Party, das sieht man doch." Ich stand auf, "Hilf mir mal eben in der Küche, Nachschub holen." sagte ich zu meinem besten Freund und er folgte mir. "Hab ich was verpasst?" Fragte er sobald wir allein waren, ich strich mit der Hand über mein Kinn. "Das ist irgendwie so ne Sache. Sam und ich haben sie vorhin aus einer Bar abgeholt, nachdem sie sich da wegen einer Vision betrunken hat." Er runzelte die Stirn, "Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit?" wollte er wissen. "Ehm, Vergangenheit." Gab ich zu, so musste es schließlich sein, er würde sie nicht betrügen. "Okay, spucks aus, Kumpel." Ich atmete schwer aus, "Sie hat eine Frau getroffen, eine Angel irgendwas und ihr die Hand gegeben. Dabei hat sie Bilder gesehen, von..ähm..euch." wieso war mir dieses Gespräch so unangenehm? "Was heißt das?" Er sah verwirrt aus. "Sie hat gesehen wie du mit dieser Frau geschlafen hast, Buck." Jetzt war er nicht mehr verwirrt aus, "Oh, shit." murmelte er. "Also stimmt es?" Ich war mir sicher das es so war, aber ich wollte es von ihm hören. "Ja, es war...unbedeutend. Ich konnte mir etwas Zeit für mich rausschlagen und sie war da und...naja.. willig." Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "Also ist sie sauer auf mich?" Das war eine gute Frage. "Sie sagt das sie es nicht ist, dass du ja nichts dafür kannst. Sie meinte das sie nicht streiten wollte und deshalb in die Bar gegangen ist." Bucky nickte einige Male ruhig. "Sie war aufgewühlt weil sie es sehen musste, ich kenne diese Frau nicht aber (y/n) meinte sogar sie fand sie sehr hübsch." Er lachte rau, "Sie mag vielleicht ganz hübsch sein, aber gegen (y/n) ist sie nichts." meinte er.

Aus dem Zimmer nebenan ertönte gepolter, (y/n) lag samt eines Stuhls auf dem Boden. "Ich hab dir gesagt steig da nicht drauf." meinte Sam, aber sie lachte nur und rieb sich den Kopf. "Hast du dich verletzt, Püppchen?" Bucky lehnte sich wie ich über sie, "Barnes." murmelte sie. "Ich soll dich von Scotty grüßen und seiner hübschen Enkelin." Ich reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. "Ahh, so hübsch ist sie gar nicht." meinte Buck und ich zog sie vorsichtig auf die Beine. "Lüg mich nicht an, Barnes. Ich hab sie gesehen und dich. Und ich hab gehört wie du sie dazu gebracht hast deinen Namen in dieser verdammten Gasse zu stöhnen." Natürlich setzte die Musik genau in dem Moment aus, in dem sie es ihm vorhielt. "Tut mir leid das du es sehen musstest, aber es hatte nichts zu bedeuten. Ehrlich, Püppchen." Sie schüttelte den Kopf, ging ein paar Schritte in den Raum. "Ich weiß, ich will auch nicht streiten. Ich will's nur vergessen und oh mein Gott, ich will aus diesen Klamotten raus, mir ist so heiß." Im nächsten Moment hatte sie ihr Shirt über den Kopf gezogen und stand nur noch in Jeans und BH da. Peter war mit offenem Mund stehen geblieben, auch Thor starrte. "Ich glaub ich spinne." Knurrte Bucky, ich ging zu ihr und legte meine Jacke über sie. "Okay, mein Herz. Bringen wir dich ins Bett." Sagte ich und wollte sie hochheben. "Ach komm schon Captain, wo bleibt denn da der Spaß?" Sie wich meinem Griff noch zwei mal aus, bevor ich sie endlich in die Finger bekam und sie über meine Schulter warf. "Steve! Lass mich runter! Rogers!" Ich ließ sie zappeln und zetern. "Nacht, Leute." Rief ich über meine Schulter und stieg mit ihr die Treppe hoch.

In ihrem Zimmer ließ ich sie vorsichtig runter, sie schwankte leicht. Bucky war uns gefolgt und lehnte gegen die geschlossene Tür. Sie zog meine Jacke aus, und knallte sie mir vor die Brust.

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