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Teil 26 (18+)

Ich liege im Bett in meinem Zimmer, schon dabei langsam wegzudämmern, da höre ich wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wird. Das Bett wackelt als Bucky sich neben mich legt und mich an seine Brust zieht, seine Lippen drückt er auf mein Haar. "Schlaf gut, Püppchen." flüstert er.

Wieder bin ich an diesen Tisch gefesselt, kann mich nicht bewegen, nicht entkommen, wenn ich es versuche dann quälen sie mich mit Strom, aber ich muss zurück, muss wissen ob es allen gut geht. Bucky hatte mir doch grade erst gesagt, dass er mich liebte. Wenn sie ihm oder Steve etwas getan hatten, dann wäre es schlimmer als jeder Schmerz den sie mir hier zufügen konnten. Ich schrie, versuchte mich gegen die Fesseln zu wehren, doch es brachte nichts.
"Püppchen! (y/n)! Hör auf! Hör auf!" Eine Stimme die nicht zu den Bildern in meinem Kopf passte, riss mich aus dem Traum. Bucky war über mir, saß auf meiner Hüfte und drückte meine Hände in die Matratze. "Das war nur ein Traum. Hörst du? Nur ein Traum." Das Herz schlug mir bis zum Hals, kalter Schweiß, klebte meine Haare an meine Stirn. "Buck." flüsterte ich und er atmete tief durch. "Ja, Püppchen. Du hast um dich geschlagen, es sah aus als würdest du schreien, aber kein Ton kam über deine Lippen. Scheiße, du hättest mir fast ein blaues Auge verpasst." Er klang nicht wirklich sauer. "Tut mir leid. Tut mir wirklich leid." flüsterte ich trotzdem und drehte den Kopf weg. "Nein, hey. Scheiße, ich hab mich nur erschrocken, alles ist okay." Vorsichtig ließ er mich los, strich mit dem Finger über mein Kinn, damit ich ihn wieder ansah. "Willst du mir erzählen was es war?" fragte er sanft. "Ich dachte ich wär wieder zurück, wieder auf diesem Tisch." gestand ich leise. "Du bist hier bei mir, Steve ist gleich nebenan. Ich lasse nicht noch einmal zu das dir was geschieht, okay?" Ich glaubte ihm, dass er alles tun würde um mich zu beschützen, wollte zugleich aber auch nicht das er so besorgt schaute. "Okay. Du könntest damit anfangen von mir runter zu gehen, du bist ganz schön schwer und wenn ich ehrlich bin habt ihr mir ganz schön Muskelkater verpasst." Belustigt schüttelte er den Kopf, "Ach ist das so? Kannst du etwa nicht mithalten, Kleines?" er ging nicht von mir runter, aber ich spürte wie er das Gewicht auf seine Beine verlagerte. Auch wenn sie beide gute hundert Jahre alt waren, sie waren beide in der Mitte ihrer zwanziger zurück gekehrt, was sie zu jungen, Potenten Männern machte. "Ihr habt mich ganz schön auf Trapp gehalten." murmelte ich und widerholte so seine eigenen Worte. Er beugte sich runter, ließ die Lippen über meine Wange wandern. "Und du hast jede Sekunde davon genossen." flüsterte er und hatte absolut recht damit. "Ja. Ich liebe was ihr mit mir anstellt. Ich liebe euch." Er strich mit den Zähnen über mein Ohr. "Was wir mit dir anstellen? Hast du eine Ahnung was du mit uns anstellst?" Um seine Worte zu unterstreichen nahm er meine Hand und legte sie auf seine Brust, unter meinen Fingerspitzen schlug sein Herz schnell und kräftig. "Ich hätte nicht gedacht, das mein Herz nach allem was passiert ist, je wieder so empfinden könnte." Sein leises Geständnis raubte mir den Atem, "Mein Softie." murmelte ich und war schon wieder, wie so oft in letzter Zeit, den Tränen nah.

Am nächsten Morgen war ich vor den Beiden wach und schaffte es mich aus Buckys Umarmung zu lösen ohne das er wach wurde. Ich ging in die Küche, schaltete leise das Radio an und fing an Frühstück zu machen. Mit dem Pfannenwender in der Hand tanzte ich durch die Küche, bis ich ein leises Lachen hörte. Steve lehnte im Türrahmen und betrachtete mich belustigt, es musste ein verrücktes Bild abgeben. Ich hatte die Haare zu einem unordentlichen Knoten gebunden und trug außer Steves Shirt vom Vortag nur eine schwarze Pantie. Steves Haare standen wild in alle Richtungen ab, ein weißes Unterhemd schmiegte sich an seine Muskeln, ließ seine sexy Arme frei, dazu trug er ein paar Sportshorts, er sah zum Anbeißen aus. Ohne Vorwarnung nahm ich Anlauf und sprang in seine Arme, natürlich fing er mich. "Guten Morgen Sonnenschein." murmelte er. "Hallo Captain." Ich konnte nicht anders als die ganze Zeit zu lächeln und ihm einen dicken Kuss auf den Mund zu geben. "Du bist zu früh dran, ich wollte euch wecken wenn das Frühstück fertig ist." Er drückte mich noch etwas fester an sich. "Eigentlich wollten wir uns doch hier um dich kümmern." gab er zu bedenken. "Das habt ihr doch gestern. Mehrmals." flüsterte ich an seinem Ohr um mich dann von ihm los zumachen und zum Herd zurück zu gehen, um nach den Pancakes zu sehen. "Du kleine Hexe." raunte er an mein Ohr und ich konnte seine Brust an meinem Rücken vibrieren spüren. "Was stellst du nur mit mir an?" wollte er leise wissen, ließ seine Hände nach vorne unter mein Shirt wandern, drückte sich hart gegen mich. Es war ein verrücktes, wundervolles Gefühl zu wissen, dass ich ihn so anmachte. "Captain Rogers. Ich versuche mich hier zu konzentrieren." murmelte ich, als eine seiner Hände unter meinem Shirt hervor kam, konnte ich einen enttäuschten Seuftzer nicht unterdrücken und er lachte kehlig, dann schaltete er den Herd ab, schob die Pfanne von der Platte. "Aber...ich will doch Frühstück für euch machen." murmelte ich, "Kannst du auch, mein Herz. Ich helfe dir dann nachher." mit den Worten drehte er mich um und warf mich über seine Schulter. Er trug mich in sein Zimmer, noch immer mit mir über der Schulter schaffte er es sich die Hose abzustreifen, dann griff er nach meiner Unterwäsche. "Rogers! Hör auf meine Klamotten zu zerreißen!" zischte ich, wenn es so weiter ging musste ich bald nackt rumlaufen. Als er sie grummelnd runterzog musste ich lachen, was er mit einem Klaps auf meinen nackten Hintern quittierte. Ich zog scharf die Luft durch die Zähne ein, verdammt, dass war gut gewesen. "Oh Shit." stöhnte ich. Steve ließ mich runter, zog sein Oberteil aus, meins folgte seinem direkt danach. Als er den Blick über meinen Körper gleiten ließ, runzelte er die Stirn, ich folgte seinem Blick und entdeckte ein paar Abdrücke auf meiner Haut, die ihre Finger hinterlassen hatten. "Ist nicht schlimm, ich mags. Sie sind von euch." erklärte ich schnell, bevor er sich sorgen machen konnte, doch er schien nicht so überzeugt zu sein. Ich küsste seine Brust, biss leicht in die weiche Haut bis Abdrücke enstanden, ich konnte hören wie er die Luft einsog. "Ist das schlimm?" fragte ich und er schüttelte den Kopf, schien mit der Erklärung zufrieden. Ich küsste die Stelle wieder, dann etwas tiefer, fuhr mit der Zunge die Muskeln auf seinem Bauch nach, bis ich vor ihm kniete. Seine Hand fand den Weg in mein Haar, "Du musst nicht.." fing er an und stöhnte auf als ich die Zunge über seine Spitze gleiten ließ. Sanft ließ ich die Finger über seinen Schaft gleiten, saugte ihn dabei in meinen Mund, der Griff in meinem Haar verstärkte sich. "Oh verdammt..." murmelte er und öffnete die Augen, die er genussvoll geschlossen hatte. Sein Blick fand meinen, hielt ihn fest, während ich ihn weiter streichelte, die Zunge über die Spitze gleiten ließ. Langsam begann er die Hüfte zu bewegen, hielt meinen Kopf fest und stieß in meinen Mund, ich streichelte über sein Bein, zu seinem knackigen Hintern und ließ die Nägel leicht über seine Haut wandern. "Shit ich..." Sein Atem ging schwer, er wollte sich zurück ziehen, aber ich hielt ihn auf, saugte noch etwas fester und im nächsten Moment ergoss er sich heiß in meinem Mund. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten, sah wie er auf meine Zungenspitze starrte, mit der ich ein letztes Mal über seine Spitze fuhr, er schluckte hart und ich öffnete leicht den Mund, ließ ihn sein Werk sehen, bevor ich es schluckte. Obwohl er grade gekommen war, war er noch immer hart. Er packte meine Oberarme und zog mich auf die Füße, "Du bringst mich um den Verstand." raunte er und schob mich rückwärts auf die Matratze, bevor er Liebe mit mir machte, langsam und zärtlich.

Wie versprochen half Steve mir danach beim Frühstück machen, Brötchen und Pancakes waren fertig und Steve verteilte grade Eier auf den Tellern als Bucky den Raum betrat. "Das riecht aber gut." meinte er und kam zu mir, drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er mir die Tasse aus der Hand nahm und etwas von meinem Kaffee trank. "Barnes! Das ist meiner." Er verzog das Gesicht und gab ihn mir zurück. "Hmmz, Zucker." murmelte er. Wenn das nicht ausgleichende Gerechtigkeit war. Ich goss ihm einen eigenen ein und drückte ihn ihm in die Hand, "Sag mal Püppchen, wieso ist dein Shirt denn falsch rum?"  überrascht stellte ich fest das er recht hatte, mein Blick glitt zu Steve. Er sah aus wie eine Katze, die in den Sahnetopf gefallen war. "Verstehe." grinste Bucky.

Beim Essen sagte Steve das er einen Abstecher in die Stadt machen wollte um noch einige Dinge zu besorgen. "Wir könnten doch zusammen fahren, etwas Bummeln gehen." Schlug ich vor, klimperte ein wenig mit den Wimpern und sie stimmten zu. Die kleine Stadt in der nähe der Hütte war gut besucht, etwas wie ein kleiner Markt fand statt, überall waren Stände mit Essen und anderen Waren aufgebaut. Die zwei hielten abwechselnd meine Hand, betrachteten mich belustigt wenn mich irgendwas faszinierte und wir lachten viel. Grade standen die zwei an einem Stand mit Obst und Gemüse, dachten wahrscheinlich schon wieder drüber nach was sie mir als nächstes vorsetzen konnten. Ich schlenderte ein wenig weiter, blieb bei einem Stand stehen der Lederwaren verkaufte und mir fielen zwei Armbänder auf, sie waren schlicht, doch an ihnen war eine kleine Metalplatte befestigt auf der ein Stern prangte. Nervös sah ich immer wieder zu den beiden um zu überprüfen ob sie auch nichts mitbekamen, während der ältere Herr die zwei Bänder in kleine Säckchen packte. "Danke." sagte ich und bezahlte ihn, bevor ich die Geschenke in meiner Hosentasche verschwinden ließ und zu ihnen zurück kehrte. "Doch Erdbeeren mag sie." hörte ich Bucky grade sagen und schob den Arm um Steve. "Stimmt, die finde ich gut." Während die zwei den Einkauf abschlossen, bemerkte ich ein leichtes Kribbeln im Nacken und sah mich um. Überall waren Menschen, doch keiner schenkte uns sonderlich Beachtung, Kinder rannten über den Platz, jagten einem Ball nach, Leute unterhielten sich, Pärchen standen knutschend in den Schatten der Stände. Ich wusste nicht was es war, doch irgendwas beunruhigte mich, ich ging ein paar Schritte in die Mitte des Platzes, ließ die Augen weiter über die Menge schweifen. Ein paar Meter vor uns hob ein Mann grade einen beladenen Anhänger mit einem Wagenheber an, weil einer der Reifen luft verloren hatte. Eine Frau versuchte ein weinendes Mädchen zu beruhigen, dessen Eis herunter gefallen war. Ein Verkäufer rief das es bei ihm nur die frischesten Waren zu kaufen gab. "Püppchen, stimmt was nicht?" Ich hörte Bucky hinter mir, konnte aber nicht reagieren, musste herausfinden woher dieses Gefühl kam. Die Jungs mit dem Ball schossen und er rollte unter den Anhänger, der Mann drehte sich weg um nach dem Radkreuz zu greifen, einer der Jungs kniete sich hin, griff nach dem Ball. Obwohl es unmöglich war, hörte ich das knirschen des Metals und hatte mich in Bewegung gesetzt, der Anhänger zitterte, ich ließ mich neben dem Kleinen fallen, griff nach ihm in dem Moment als der Wagenheber brach und der Anhänger runter krachte. Nur kurz spürte ich das Gewicht des Anhängers, schütze den Kopf des Jungen, dann verschwand der Druck, Bucky und Steve hatten den Anhänger gegriffen und hoben ihn an der Seite hoch, so dass ich den kleinen drunter vor ziehen konnte. "Gehts dir gut?" fragte ich Atemlos, er hatte ein paar Schrammen an der Wange, doch ansonsten konnte ich nichts entdecken. Mit großen Augen nickte er, hinter uns schrie eine Frau, kam auf uns zu und zog ihn in ihre Arme. "Oh mein Gott, mein Junge. Gehts dir gut?" Weinend streichelte sie über seine Arme, suchte nach Verletzungen, dann sah sie mich an, "Danke. Danke, sie haben meinen Jungen gerettet." ihr Blick glitt hinter mich. "Danke, vielen vielen Dank." Der Junge, der inzwischen auch angefangen hatte zu weinen zog geräuschvoll die Nase hoch, folgte dem Blick seiner Mutter und riss die Augen auf. "Sie sind Captain America." flüsterte er ehrfürchtig. Steve kniete sich neben mich, zwinkerte ihm zu und legte den Zeigefinger an die Lippen, "Bleibt unser Geheimnis, ja?" dann legte er den Arm um meine Schultern, "Alles okay, Herzchen? Wir sollten vielleicht gehen." murmelte er. Einige Menschen hatten das Schauspiel beobachtet, waren stehen geblieben und sahen uns an, einige hatten sogar die Handys gezückt und schienen zu filmen. Bucky setzte mir die Cap auf, die er bis eben getragen hatte und schob sie mir bis über die Augen, als er merkte wie ich den Blicken und Kameras versuchte zu entgehen. Sie brachten mich aus der Menge, weg von den Blicken aller, in eine Gasse. Ich taumelte ein paar Schritte von ihnen weg, stützte mich an der Mauer neben mir ab und gab im nächsten Moment mein Frühstück wieder von mir. Das war eindeutig zu viel Aufregung gewesen. Jemand strich mir beruhigend über den Rücken, bis es aufhörte. "Gehts wieder Püppchen? Hast du dir was getan?" Buck hielt mir eine Flasche Wasser hin, während ich mir zitternd über den Mund wischte und ich nahm sie dankend an um mir den Mund auszuspülen. "Ich glaube mir gehts gut. Nur die Aufregung." murmelte ich und lehnte mich an die kühle Wand. "Wie hast du das gemacht? Ist deine Gabe zurück?" fragte Steve und ich atmete durch. "Keine Ahnung, ich hatte einfach dieses komische Gefühl, so ein kribbeln im Nacken." Eine bessere Erklärung hatte ich nicht, ich konnte meine Gabe noch nicht wieder spüren. "Okay, bring sie zum Auto. Ich hol unsere Sachen." sagte Steve und nickte Buck zu.
Es dauerte nicht lange und Cap kam beladen mit ein paar Tüten zu uns zum Auto, die er schnell im Kofferraum verstaute. Die Fahrt über blieb es still im Wagen, keiner von uns sagte ein Wort, ich war nicht ganz sicher ob sie sauer auf mich waren. Als wir bei der Hütte waren, ging ich ins Bad, wusch mir das Gesicht, putzte die Zähne und warf einen Blick in den Spiegel, ich war ganz schön Blass. Ich knöpfte die Bluse auf und schob sie über die linke Schulter, da wo der Anhänger mich getroffen hatte, begann es schon blau zu werden. Gegen meine Kopfschmerzen die ich im Auto bekommen hatte, nahm ich eine der Tabletten die Bruce mir mitgegeben hatte und ging wieder raus. Die zwei waren in der Küche, verstauten die Unmengen an Lebensmitteln, bei denen ich mich fragte wer das alles je essen sollte. "Seid ihr böse auf mich?" fragte ich, da immer noch diese Stille herrschte. "Nein." sagte Steve, Bucky schnaubte. Na da war sich aber jemand einig. "Du hättest zumindest dieses Gefühl erwähnen können, anstatt dich unter diesen Anhänger zu schmeißen und fast zerquetscht zu werden." meinte Barnes dann. "Ich wusste nicht wie, konnte dieses Gefühl ja nicht einordnen und dann hab ich einfach nur reagiert." Gab ich zu bedenken. "Okay, aber du hast im Moment deine Kräfte nicht! Ich sehe wie sehr dich schon eine Runde um den See anstrengt. Ich will doch nur nicht das dir was passiert. Du kannst dich doch auf uns verlassen, verdammt." Bucky warf die Arme in die Luft, Steve stimmte zwar nicht zu, sagte aber auch nichts dagegen. "Denkt ihr das weiß ich nicht? Ich verlasse mich doch auf euch, vertraue euch, sonst wäre ich wohl kaum hier. Ich habe noch nie jemandem so vertraut wie euch zwei Idioten." Ich verschränkte die Arme vor der Brust, löste sie aber direkt wieder, weil es in der Schulter zog. "Das wäre um einiges süßer, wenn du uns nicht dabei beleidigen würdest, mein Herz." Warf Steve ein und ich schluckte ein Lachen runter. "Manchmal weiß ich eben nicht wie ich diese Gefühle in mir ausdrücken soll, bin nicht gewohnt das jemand immer hinter mir steht. Ich wusste das ihr da seid, das ihr mir helfen würdet und darauf habe ich mich verlassen." sagte ich, sah sie abwechselnd an. Ihr Blicke wurden weich und ich wusste damit war die Sache vergessen.

Die zwei Trainierten auf der Wiese etwas, ich saß auf der Veranda, mit einem Buch im Schoß, doch ich kam nicht drum herum ihnen immer wieder Blicke zu zu werfen. War es verrückt das sie wirklich wirklich heiß aussahen, wenn sie sich in einem Trainingskampf bekämpften? Langsam stand ich auf und schlenderte in ihre Richtung, ich sah wie beide es bemerkten, doch keiner von ihnen war bereit aufzugeben. Buck trat Steve vor die Brust, brachte ihn zum staucheln, Steve revanchierte sich mit einem Schlag gegen den Oberschenkel. Als Bucky nach Steve greifen wollte, um ihn am Boden festzuhalten sprang ich ihm auf den Rücken und schlag die Arme um seinen Hals. "Du kleine Hexe. Auf wessen Seite stehst du eigentlich?" knurrte er und ich drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange. "Auf eurer natürlich. Aber ihr saht so zum anbeißen aus, dass ich mitmachen wollte." murmelte ich und streckte die Hand nach Steve aus, um ihm aufzuhelfen. Er nahm sie, stand aber alleine auf, zwinkerte mir zu. "Hol diesen Klammeraffen von meinem Rücken." sagte Buck und ich klammerte mich noch etwas fester an ihn, was ihn zum lachen brachte. Steve legte die Arme um mich, küsste meinen Nacken und wie von selbst entspannte ich mich und ließ mich von ihm an seine Brust ziehen. Mir kam eine verrückte Idee. "Glaubt ihr es ist warm genug um eine Runde in den See zu gehen?" fragte ich. Ja, ich konnte nicht schwimmen, aber was sollte mit ihnen schon passieren? "Probieren wir es aus." Meinte Steve nachdem er einen Blick mit seinem besten Freund gewechselt hatte und stiefelte Richtung Wasser, er zog meine Schuhe von den Füßen und warf sie achtlos ins Gras. "Rogers! Die Jeans auch! Bitte." Kicherte ich und am Ufer stellte er mich auf die Füße, öffnete meinen Jeansknopf, zog sie über meine Hüfte. Bucky hatte seine Hose bereits abgestreift, zog das Shirt grade über seinen Kopf. Steve löste sich von mir um sich ebenfalls auszuziehen, ich ging vorsichtig ein paar Schritte rückwärts, bis das Wasser meine Knöchel umspielte. "Uh verdammt." murmelte ich, es war kälter als ich erwartet hatte, vielleicht wollte ich doch nicht mehr. Bucky griff mich und hob mich auf seine Hüfte, "Was ist, Kleines, kalt?" er war so wunderbar warm. Doch er hatte keine Gnade mit mir und lief gradewegs in den See. "Oh mein Gott! Barnes!" rief ich, als wir bis zum Bauch im Wasser standen, meine Brustwarzen stellten sich auf und drückten durch den dünnen Stoff meiner Bluse gegen seine Brust. Er ging noch etwas tiefer rein, bis das Wasser gegen unsere Brust schlug, Steve war bei uns angekommen, streichelte sanft über meinen Rücken, der reichlich angespannt war. "Entspann dich Püppchen, wir haben dich." flüsterte Bucky an mein Ohr, ließ eine Hand zu meinem Hintern gleiten, knetete ihn leicht. Steve küsste meinen Nacken, schob die Finger zwischen mich und Buck und öffnete meine Bluse. Wenn sie mich so berührten, konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen, doch bevor er den Stoff von meinem Körper ziehen konnte hielt ich inne, hielt ihn fest. "Was ist, mein Herz? Niemand ist hier. Niemand kann uns sehen." sagte Steve, er dachte ich würde mich schämen weil wir halb nackt in einem See standen. Sie würden es ja doch zu sehen kriegen, also seufzte ich und schob den Stoff von meiner Schulter, legte den Blick auf dunkle Flecken frei, die sich über die gesamte Schulter ausgebreitet hatten. Bucky fluchte so laut das ich zusammenzuckte, "Ist nicht so schlimm wies aussieht. Ihr wart schon beunruhigt genug." murmelte ich. Cap streichelte vorsichtig um die Flecken herum, während sein Freund ein paar tiefe Atemzüge nahm um sich zu beruhigen, dann legte er seine Stirn an meine. "Halt dich mit den Armen an mir fest, lass die Beine locker." wies er mich dunkel an und ich tat es, wollte ihn nicht weiter verärgern. Er harkte die Daumen in den Bund meines Slips und zog ihn mir aus, warf ihn irgendwo Richtung Ufer, ich schluckte. Daran wie er den Kiefer zusammen gebissen hatte, sah ich das er sauer war. Seine Metalfinger fanden meine Mitte, stießen hart in mich, ließen mich aufschreien, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. "Versteck keine Verletzungen mehr vor uns, verstanden?" Stöhnend nickte ich, bewegte mich gegen seine Finger. "Antworte mir, (y/n). Hast du verstanden?" Ich gab ein paar undeutliche Laute von mir, das fühlte sich so gut an. "Sag mir das du es verstanden hast." Er krümmte die Finger leicht, stieß gegen meinen G-Punkt, seine Stimme war so sexy dunkel geworden. "Ich verstehe. Ich verstehe, Babe." flüsterte ich heiser zwischen harten Atemstößen. "Braves Mädchen." murmelte Bucky und ich wimmerte als er seine Finger zurück zog, er lachte rau, zog meine Hüfte gegen seine und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Steve zog meinen Oberkörper leicht zurück, bis mein Kopf auf seiner Schulter lag, seine Lippen wanderten über meine Schläfe, seine Finger schlossen sich um meine Brüste. Meine Nerven schienen in Flammen zu stehen, das Wasser fühlte sich überhaupt nicht mehr kalt an. Ich griff nach Steves Fingern, legte meine über seine, brachte ihn dazu etwas härter zuzugreifen und er griff meinen Kopf um mich zu küssen, während Bucky einen harten, schnellen Rhythmus beibehielt, der mich an Steves Lippen stöhnen ließ. Buck lehnte sich vor und schloss den Mund um meinen Nippel, biss leicht zu und ich kam so hart und lang wie noch nie. Es war als wäre ich ein paar Sekunden lang nicht mehr Herr meiner Sinne und als ich langsam wieder zu mir kam, kam Bucky mit einem rauen Aufschrei in mir. Er löste sich von mir, drehte mich um und im nächsten Moment war Steve in mir, ich schob zitternd die Finger in seine Haare, zog seinen Kopf zurück und küsste seine Kehle. Ich spürte ein vibrieren an meinen Lippen als er stöhnte und mich bei jedem Stoß enger an sich zog, "Oh Gott Captain." raunte ich an seinem Hals, saugte an seiner Haut. "So ist gut, Püppchen. Lass dich fallen." Buck leckte an meinem Ohr entlang, schob die Hand zwischen uns und ließ sie abwärts über meinen Bauch gleiten. "Sei brav und komm für Steve." flüsterte er und drückte die Finger gegen meine Klit. Wie auf Komando, riss mich der zweite Orgasmus mit, ließ meinen Körper zucken und Steve folgte mir nach nur ein paar weiteren Stößen. Erschöpft ließ ich den Kopf auf seine Schulter sinken, "War das zu hart, mein Herz?" fragte der Captain atemlos und ich schüttelte nur den Kopf, bezweifelte das ich in der Lage war Worte zu bilden.

Sie streichelten und küssten mich, trugen mich noch etwas durch den See, in ihren Armen fühlte ich mich sicher und mir war warm. Irgendwann ging Steve, ließ mich mit Bucky alleine und ich beobachtete fastziniert wie das Wasser über seinen Körper perlte, Bucky lachte auf. "Du bist schon was besonderes, Kleines." meinte er und ich sah ihn an. "Das nächste Mal versuche ich euch mitzuteilen was in mir vorgeht, Babe. Ich liebe die Art wie wir uns vertragen, aber ich will nicht ständig mit euch streiten. Aber ihr müsst mir etwas Zeit lassen, nie zuvor hatte ich jemanden an meiner Seite mit dem ich alles Teilen konnte. Nicht mal Grandpa habe ich alles erzählt, aus Angst das er es nicht verstehen konnte." Als er den Mund öffnete um etwas zu sagen, hielt ich ihm einen Finger an die Lippen. "Na! Ich bin noch nicht fertig. Ich weiß du wüsstest mich am liebsten den ganzen Tag in Sicherheit, aber wenn ich meine Gabe wieder spüren kann, wieder ganz fit bin, dann werde ich mit euch da raus gehen. Hydra...mein Vater.. sie sind nicht die einzige Bedrohung für unsere Welt. Ich will noch viele Jahre mit euch haben und dafür muss die Welt stehen bleiben. Also werde ich mit und für euch kämpfen und das musst du ebenso akzeptieren wie ich akzeptiere das du es machst." Als ich fertig war nahm ich den Finger weg, ich wusste der Gedanke das ich wie er in den Kampf zog gefiel ihm nicht, doch er nickte langsam.

"Ich liebe dich." flüsterte er und trug mich ans Ufer, wo Steve mit einem großen Handtuch für uns wartete. "Ich liebe dich auch, euch beide." sagte ich.

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