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Teil 25 (18+)

Nachdem ich so lange darüber nachgedacht hatte, bis ich spürte wie die Schlaftablette zu wirken anfing, nickte ich. "Okay, ja. Das klingt gut für mich. Ihr könnt..also könnt ihr hier bleiben?" Jemand stieß ein seufzen aus, ich legte mich gemütlich hin, die Füße in Steves Schoß und als die Matratze sich neben mir senkte war ich schon dabei einzuschlafen.

Durch die Tabletten hatte ich ein paar Stunden traumlos durchschlafen können und war in einem Gewirr aus Armen und Beinen aufgewacht. Jetzt saß ich hinten in einem Auto und beobachtete wie die Landschaft an mir vorbei zog, direkt nach dem Frühstück waren wir aufgebrochen. Heute war mein Kopf schon um einiges klarer, auch wenn ich mich noch nicht an alles erinnern konnte. Steve fuhr, Bucky saß auf dem Beifahrersitz und beide waren ungewöhnlich still. "Stimmt was nicht?" Fragte ich, "Was meinst du?" Steve warf mir einen Blick im Rückspiegel zu. "Ihr sitzt nur da und sagt kein Wort. Habt ihr euch gestritten oder sowas?" Sie waren doch beste Freunde. "Nicht direkt." Wich Bucky aus und ich zog die Augenbraue hoch. "Wie streitet man sich denn nicht so direkt?" Barnes seufzte, "Ich war nicht gerade umgänglich, während deiner Abwesenheit." Also war er ein muffeliger Dickschädel gewesen. "Also warst du gemein zu Steve?" Cap unterdrückte ein Lachen, "Anscheinend kannst du dich schon wieder besser erinnern, mein Herz." meinte er. "Ich weiß auf jeden Fall das ihr euch vertragen solltet, ihr seid beste Freunde. Sonst muss einer von euch draußen schlafen, ich glaube nicht das ich mich sonst erholen kann." Das war natürlich maßlos übertrieben. Doch eins wusste ich in diesem Moment sicher, ich liebe diese zwei Männer und die Freundschaft die sie haben und ich will wirklich ein paar Tage in Ruhe und Frieden mit ihnen verbringen. Daraufhin wurden sie beide wieder ruhig, ich beugte mich vor, lehnte mich auf ihre Sitze. "Wie heißt es? Küsst euch und vertragt euch." Bucky sah mich an, eine Augenbraue erhoben. "Ich werd ihn ganz sicher nicht küssen, Püppchen." Seufzend sah ich zwischen ihnen hin und her, dann drückte ich Buck einen Kuss auf die Lippen, dann wandte ich mich Steve zu. "Captain." flüsterte ich und er nahm den Blick eine Sekunde von der Straße um mich anzusehen, ich nutzte den Augenblick und drückte auch ihm einen Schmatzer auf. "Oh Püppchen, du bist echt ne Nummer für sich."

Nachdem ich die Spannung zwischen ihnen genommen hatte, unterhielten sie sich und ich döste beim Klang ihrer Stimmen ein wenig ein. Mit klopfendem Herzen schreckte ich wieder hoch, nachdem ich das Gefühl gehabt hatte, dass Wasser über mir zusammen schlug. Wir standen an einer Tankstelle, die Sonne schien sanft in mein Fenster und die beiden standen draußen beim Tanken, Bucky fuhr mit der Hand über den Nacken und Steve nickte. Als ich das Fenster runter ließ sahen sie zu mir, "Hey, schon wieder wach?" fragte Steve und strich mir eine Strähne aus der Stirn. "Ja, ist es noch weit bis zur Hütte?" Cap schüttelte den Kopf, "Nur noch eine halbe Stunde circa, dann sind wir da." Buck sagte das er reingehen wollte um zu zahlen, doch ich hielt ihn auf indem ich seinen Namen sagte und er beugte sich zu mir runter ans Fenster. "Ja Püppchen?" Seine dunkle Stimme ließ ein warmes Prickeln über meinen Körper spülen. "Bringst du mir etwas mit?" fragte ich und sah durch die Wimpern zu ihm auf. "Was möchtest du?" Ich wusste ich hätte jetzt die verrücktesten Sachen sagen können und er hätte alles gegeben um es möglich zu machen und das ließ mein Herz hüpfen. "Schokolade wäre großartig." Sagte ich, er grinste und verschwand nach drinnen. Als er wiederkam stellte er eine Tüte in meinen Schoß, er musste von allem was sie da drinnen mit Schokolade hatten, eins mitgebracht haben. "Du willst wohl das ich fett werde." murmelte ich und sie lachten.

Die Hütte war viel größer als ich gedacht hatte und natürlich super modern, was hatte ich auch erwartet? Immerhin gehörte sie Tony Stark. Die zwei trugen unsere Sachen rein, ließen natürlich nicht zu das ich auch nur irgendwas davon trug und verstauten alles. Ich warf einen Blick aus dem Fenster in der Küche, das direkt auf den See zeigte, ein Holzsteg führte in das klare Wasser, auf dem sich die Sonne brach. Das sah so friedlich aus. Im Wohnzimmer gab es einen Karmin, vor dem ein riesiges Sofa stand, eine der Wände war fast vollständig von einem Bücherregal bedeckt. Starke arme schlossen sich von hinten um mich und ich unterdrückte den Impuls mich zu versteifen und mich zu winden. Steve schien es zu bemerken und streichelte sanft meinen Arm, bis ich mich entspannt an seine Brust lehnte. "Gefällts dir hier?" flüsterte er und ich nickte. "Kann ich dich was fragen?" Der Traum den ich im Auto gehabt hatte ließ mich nicht los. "Alles, mein Herz." Ich atmete ruhig aus, Peter hatte gesagt er würde mich nie anlügen und ich wusste das ich sie liebte. "Hat Tony versucht mich zu ertränken?" Vorsichtig drehte er mich in seinen Armen um und sah mir in die Augen, "Nein, er hat dich aus dem Wasser gezogen." ich versuchte mich zu erinnern, wie es wirklich gewesen war, ich wusste das überall um mich Wasser gewesen war und das Tony da war. "Du bist beim Kampf von der Klippe gestürzt und Tony hat dich rausgeholt, dich in Sicherheit gebracht." Erklärte er ruhig und die Bilder in meinem Kopf veränderten sich, Tony hatte mich nicht unten gehalten, er hatte mich rausgeholt. "Wie kann ich das nur nicht mehr wissen?" murmelte ich. "Sie haben dir falsche Erinnerungen eingepflanzt, damit du dich gegen uns wendest, aber es ist nicht wahr. Keiner von uns würde dir etwas tun, wir lieben dich." Ich sah überrascht auf, "Ja, mein Herz. Ich liebe dich." flüsterte er, zog mich an seine Brust und ich klammerte mich an sein Shirt als wäre es mein Rettungsseil. "Und ich dich. Vielleicht bin ich noch in einigen Bereichen verwirrt, aber dabei bin ich mir sicher." Sanft ob er meinen Kopf an, sein Gesicht strahlte, seine Augen waren liebevoll und warm. "Du bist das Beste was mir in meinem Leben passiert ist, (y/n) Dugan." Dann küsste er mich, gleichzeitig so sanft und so verlangend, dass mir der Kopf noch mehr schwirrte.

Wir hatten noch eine Weile im Wohnzimmer gestanden, uns gehalten und geküsst, bis Bucky aufgetaucht war, er hatte uns beobachtet und wo man hätte Eifersucht vermuten müssen, war nichts weiter als Zuneigung in seinem Blick gewesen. Steve hatte beschlossen zu kochen, Bucky hackte Holz und ich lag auf einem der gemütlichsten Liegestühle der Welt in der Sonne, direkt am Wasser. Ich hatte entspannt die Augen geschlossen, genoss die Sonne auf der Haut und tat nichts weiter als zu entspannen. Als ich den Kopf drehte hatte ich einen guten Blick auf Buck, sein Shirt klebte ihm nass am Rücken, als er die Axt schwang und ein Stück Holz in zwei spaltete, mein Blick glitt zu den Muskeln in seinem Arm, die sich bei jedem Schlag unter seiner Haut wölbten. Er sah so verdammt gut aus! Als er sich vorbeugte um etwas aufzuheben glitt mein Blick zu seinem Hintern, der von seiner Jeans umschmeichelt wurde.
Himmel du klingst wie ein Macho!
Ich biss mir auf die Unterlippe, genoss den Anblick noch etwas. Als er sich umdrehte, wandte ich schnell den Kopf ab und schloss die Augen. Hatte er mitbekommen wie ich ihn angestarrt hatte?
Schritte ertönten neben mir, jemand stütze sich neben meinem Kopf auf der Liege ab und ich schluckte, "Hat dir die Show gefallen?" versuchte mein wild schlagendes Herz unter Kontrolle zu bekommen, nicht rot zu werden. Seine Stimme klang noch tiefer und sinnlicher als sonst, ein raues Lachen bildete sich in seiner Brust. "Du bist so süß wenn du rot wirst, Püppchen." Seine Finger strichen leicht über meine Wange, zu meinem Kinn und ich konnte nicht verhindern das sich ein leises Geräusch über meine Lippen schlich. "Schäm dich nicht meine Schöne, was dir gehört darfst du gern ansehen, so lange du willst." Sein Blick hielt meinen fest, sobald ich die Augen öffnete, er wurde von der Sonne angestrahlt, seine blauen Augen glitzerten fast so wie der See. Ich schob die Hand in seine Haare und zog ihn zu mir runter, er stützte das eine Knie zwischen meinen Beinen ab, so berührten sich unsere Körper, ohne das sein Gewicht auf mir lag. "Ich liebe dich Bucky Barnes." flüsterte ich, als unsere Lippen nur Millimeter voneinander entfernt waren. Als er mir ein wahnsinns Lächeln schenkte, war ich froh das ich lag, denn meine Knie wären weich geworden und hätten ihren Dienst aufgegeben. Ich schloss den Abstand zwischen uns und küsste ihn, ließ die Zunge über seine Lippen gleiten und genoss das leise Knurren das sich in seiner Brust bildete, seine freie Hand glitt unter mein Shirt, streichelte mich und hinterließ eine Gänsehaut überall wo er mich berührte. Ich zog eine Spur küsse über seinen Hals, atmete keuchend auf als er die Hand um meine Brust schloss und sie leicht knetete. Er presste den Unterleib gegen mich und ich spürte wie er hart wurde, biss ihm leicht in den Hals. "Kommt rein! Das Essen ist fertig!" Ich konnte ein leichtes Lachen nicht unterdrücken als Bucky seufzend den Kopf schüttelte. "Das war das schlechteste Timing überhaupt, Kumpel." murrte er. "Er wird nicht zulassen, dass wir das Essen ausfallen lassen, oder?" meinte ich und er sah mich an. "Du lässt überhaupt kein Essen aus, Kleines. Nicht bis du wieder richtig fit bist." Hätte ich mir denken können. Er stand auf und richtete seine Hose, ich sah ihn schlucken, dann hielt er mir die Hand hin.

Steve stellte grade den letzten Teller auf den Tisch, als wir Hand in Hand reinkamen, er wies uns an die Hände zu waschen und zum essen zu kommen. "Aye aye, Captain." murmelte ich und erntete ein Lachen. Das Essen war himmlisch, kochen konnte er wirklich gut, "Was möchtest du nach dem Essen machen?" fragte Steve und mein Blick flog zu Bucky, der mir zuzwinkerte. Ich räusperte mich und presste die Oberschenkel zusammen in der Hoffnung den Druck etwas zu lindern, "Ich weiß nicht. Ähm, worauf hättet ihr lust?" Barnes ließ die Gabel klappernd auf den Teller fallen und lachte. "Hab ich irgendwas verpasst?" Cap sah zwischen uns hin und her, ich nahm schnell einen Schluck Wasser. "Hättest du etwas länger gebraucht, wären wir bestimmt gekommen, nur nicht zum essen." sagte Bucky und prompt verschluckte ich mich, während Steve rot wurde. "Oh, okay." murmelte er und sah mich an. Er war etwas, zurückhaltender, als Bucky, aber ich hatte auch schon seine Leidenschaftliche Seite kennengelernt. Der Blick den er mir zuwarf ließ mich das Essen vor mir vergessen, ich hatte auf was anderes Appetit. Auch Buckys Augen lagen auf mir, ich schluckte, alles Kribbelte. "Ich kann mich nicht konzentrieren wenn ihr mich so anseht." flüsterte ich, "Wie schauen wir denn?" wollte Steve wissen. "Intensiv. Als könntet ihr in meine Seele sehen." Das war die beste Erklärung die ich dafür hatte. Sie sahen mich an als wäre ich der Mittelpunkt ihrer Welt, als hätten sie nie etwas schöneres gesehen. "Ein wenig, als wäre ich nackt, Captain." Meinte ich, er Schluckte hart, "Wenn du das so sagst..." er schüttelte den Kopf, ich hatte schon bemerkt das es ihm gefiel wenn ich ihn so nannte. "Wie denn, Captain?" In der nächsten Sekunde war Steve aufgestanden und zu mir gekommen, hatte mich von meinem Stuhl gehoben und auf die Küche hinter mir gesetzt, sie hatte die perfekte Höhe. Unsere Münder krachten aufeinander, eine Hand hatte er in meinem Haar vergraben, die andere wanderte zu meinem Knie, strich über die nackte Haut, da ich nur Shorts trug und legte es um seine Hüfte. Da war keine spur mehr des Golden Boys, doch das störte mich im Moment nicht im geringsten. Ich hörte ein reißen, dann spürte ich seine Hände auf meinem Oberkörper, er hatte einfach mein Shirt zerissen. Steve küsste sich einen Weg von meiner Schulter immer tiefer, ließ meinen Atem immer schneller gehen, mein Blick fiel auf Bucky, er hatte sich an den Tisch gelehnt, seine Flasche in der Hand und beobachtete uns mit einem Feuer in den Augen das mich genauso anmachte wie Steves Lippen auf meinem Körper. Ich schob die Finger in Steves Haar, als er mit der Zunge am Rand meiner Shorts entlang glitt, ein Stöhnen stahl sich über meine Lippen, doch ich konnte den Blick nicht von Bucky abwenden. Geschickt öffnete er den Knopf, schob eine Hand hinten in meine Hose und hob mich an, damit er mir die Shorts samt Unterwäsche runterziehen konnte. Einen Moment flackerte der Gedanke in mir auf, dass es mir peinlich sein sollte, nackt vor diesen zwei Männern zu sein, doch als Steve die Zunge über meine empfindlichste Stelle gleiten ließ, war jeder Gedanke wie weggeblasen. "Oh fuck." stieß ich hervor und vergrub die Finger wieder in seinem Haar. Meine Nerven waren bis zum zerreißen gespannt, mein Atem raste und plötzlich war Buck neben uns, drehte meinen Kopf zu sich und gab mir einen tiefen Kuss, nahm jedes Geräusch und Stöhnen auf, dass Steve mir entlockte. Steve schob zwei Finger in mich, Bucky biss mir in die Unterlippe und der Orgasmus schlug wie Wellen über mir zusammen. "Oh mein Gott." keuchte ich, als ich wieder dazu in der Lage war, "Das war.." begann ich. "Grade der Anfang." raunte Bucky in mein Ohr und hob mich von der Küche, hielt mich da meine Beine mich nicht trugen. Steve senkte seine Lippen auf meine, ich konnte mich selbst auf ihnen schmecken, er grinste in den Kuss hinein. "Okay Kleines, leg die Hände auf den Tisch." wies Bucky mich an, nachdem ich mich aus dem Kuss gelöst hatte. Sofort tat ich was er wollte und er trat hinter mich, streichelte und küsste über meine Wirbelsäule, das Geräusch eines Reißverschlusses erklang. Im nächsten Moment drang er von hinten in mich ein, schob sich quälend langsam in mich, die Finger in meine Hüfte gebohrt. "Weißt du eigentlich wie gut du dich anfühlst?" raunte er in mein Ohr, küsste meine Schulter, während er sich langsam bewegte. "Bitte." flüsterte ich, wollte mehr. Ein Lachen rumpelte in seiner Brust, dann richtete er sich auf und begann sich schneller zu bewegen, härter in mich zu stoßen. Mein Körper bäumt sich gegen ihn, fordert ihn auf mehr zu nehmen und er tut es, stößt ein Knurren aus, wild und sexy. Meine Arme zittern, stehe kurz vor einem weiteren Höhepunkt, jede kleine Faser in mir scheint seinen Namen zu schreien, zu vibrieren. "Bucky." Es klingt flehend, ich weiß das ich mich nicht mehr lange halten kann und das auf gleich zwei Arten. "Ja Püppchen, lass los." Und als hätte mein Körper nur auf seinen Befehl gewartet, zogen sich meine Muskeln um ihn zusammen, ich hörte ihn leise fluchen, dann zog er sich aus mir zurück und ich spürte wie heiße Flüssigkeit auf meinem Hintern und unterem Rücken landete. Zitternd legte ich die Unterarme auf den Tisch, legte den Kopf darauf ab und versuchte zu Atem zu kommen, einer von ihnen wischte mich sauber. "Ich weiß das du erschöpft bist, meine Kleine, aber du kannst Steve nicht so stehen lassen." flüsterte Bucky an meinem Ohr, biss leicht hinein und ich nickte. Steve hob mich hoch, trug mich zum Sofa und ließ mich darauf gleiten, mit einer geschmeidigen Bewegung zog er das Shirt über den Kopf, ich leckte mir über die Lippen. Er sah so sexy aus. Seine Finger glitten zum Knopf seiner Hose, die sich deutlich ausbeulte und er sah mich an. "Nicht aufhören, Captain." sagte ich rau und genoss den Anblick als er sie endlich öffnete und über die Hüften schob. Ich streichelte über seinen straffen Bauch abwärts, sah ihn dabei an. "Hat es dir gefallen zu sehen was Bucky mit mir gemacht hat?" wollte ich wissen, obwohl die Antwort deutlich vor meinen Augen stand. Als er nickte wurde er leicht rot, ich drückte einen Kuss auf seinen Hüftknochen. "Schon gut, Liebster. Mir auch." Ich wollte ihn wieder küssen, doch er zog leicht meinen Kopf zurück. "Später, mein Herz. Jetzt will ich dich." raunte er und war im nächsten Moment auf mir, legte sich mein Bein um seine Hüfte. Ich spürte wie er sich zurückhielt, streichelte seine Wange, "Du tust mir nicht weh. Ich kann es aushalten Captain." versicherte ich und mit einem harten Stoß war er in mir. Den Aufschrei dämpfte ich an seiner Schulter, seine Stöße sind tief und hart, trotzdem hält er dabei zärtlich mein Gesicht. "Ich liebe dich." flüstere ich, "Euch beide." platzt mir das Geständnis das erste mal laut raus und er lächelt als hätte er im Lotto gewonnen. Er nimmt meine Hände, drückt sie über meinem Kopf ins Sofa, "Leg beide Beine um mich." befiehlt er und ich tue es. So stößt er noch tiefer, berührt einen Punkt in mir, der immer und immer wieder eine Art elektrischen Schlag durch meinen Körper schickt und ich kann nicht fassen das ich das dritte Mal in so kurzer Zeit auf der Schwelle zum Orgasmus stehe. Als er kommt, stöhnt er meinen Namen und ich habe das Gefühl als würde ich in tausend Teile zerspringen, die er wieder zusammen setzt. "Ich liebe dich auch." flüstert er, küsst meine Wange und im nächsten Moment bin ich eingeschlafen.

Zu leisen Klängen und das Streicheln über meinen Unterschenkel werde ich wach, blinzelnd öffne ich die Augen. Meine Beine liegen auf Buckys Schoß und er streichelt gedankenverloren über mein Bein, während er mit Steve ein Baseballspiel im Fernsehn guckt. Als ich mich etwas drehe, kommt ein Stöhnen über meine Lippen, meine Muskeln schmerzen auf diese wunderbare Weise. "Hey Püppchen." Buckys Blick liegt auf mir, erkundet mein Gesicht. "Wie fühlst du dich?" fragt Steve und beugt sich auf seinem Platz vor. Sie haben eine Decke über mir ausgebreitet, "Gut." sage ich und setzte mich auf, halte die Decke fest damit sie nicht über meine Brust rutscht. "Wie lange habe ich geschlafen?" Vor dem Fenster dämmert es bereits. "Einige Stunden, wir haben es einfach nicht übers Herz gebracht dich zu wecken." Tatsächlich war ich überrascht, dass ich so lange ohne Träume geschlafen hatte, doch sie hatten mich auch ganz schön erschöpft. Langsam zog ich die Beine von Buckys Schoß und setzte sie auf den Boden, eins war sicher, morgen würde ich auf jeden Fall an einigen Stellen Muskelkater haben, doch das war es wert gewesen. "Wo willst du hin?" Ich verdrehte auf Barnes Frage hin die Augen, "Ins Bad und mir was anziehen. Ich will raus und die Dämmerung genießen." er lachte auf.

Ich hatte die Shorts von heute Mittag wieder an und eins von Steves Shirts, dass er im Bad hatte liegen lassen, dieses hatte ich an der Hüfte geknotet, damit es mir nicht bis auf die Oberschenkel hing. Steve stand neben der Tür und lächelte mich an als ich rauskam, "Darf ich dich begleiten, mein Herz?" fragte er. Wie hätte ich da nein sagen können? Wir schlenderten um den See rum, er hatte den Arm um meine Schultern gelegt. "Steve?" fragte ich und er nickte, damit ich weiter sprach. "Ich erinnere mich, wie ihr mich rausgeholt habt, an das Meiste zumindest. Clint hat zu Tony gesagt, er soll euch bei den Talenten helfen. Was ist da passiert?" Er blieb stehen, seufzte. "Denkst du das ist der richtige Moment um darüber zu sprechen? Wir sind doch hier um etwas Ruhe zu finden, damit du dich erholen kannst." Das wollte ich. Das wollte ich wirklich, aber ich musste auch ein paar Antworten haben, sonst würde ich kaum Ruhe finden können. "Ja, ich weiß. Ihr habt gesagt das ihr mir alles erklärt wenn es mir besser geht, aber ich muss einige Dinge wissen. Bitte. Steve sag mir ob ihr sie aufhalten konntet, ob ihr Blake habt." Bisher war ich zu verwirrt gewesen um das als wichtig anzusehen. "Wir haben den Echsenmann und den mit der Rüstung festgesetzt und auch deinen Vater." murmelte er. Erleichterung strömte durch meinen Körper, als mir klar wurde was das hieß, wie benommen machte ich ein paar Schritte von ihm weg. Schob mir die Finger in die Haare. Keine weiteren Experimente mehr, keine dauernde Angst und keine Möglichkeit mehr für ihn weitere Talente zu erschaffen. Schluchzend ging ich in die Knie, Tränen tropften auf meine Oberschenkel, es war als würde sich ein gigantischer Knoten in meiner Brust lösen, mich befreien. Trotzdem war es als würde ich kaum Luft bekommen, ich atmete schnell, dennoch schien es nicht zu reichen. "(y/n). Sieh mich an. Sieh mich an! Du hast eine Panikattacke! Ganz ruhig, atme langsamer mein Herz. Ganz tief ein und aus." Caps Ton war streng, er packte mich an den Schultern, schüttelte mich leicht und zwang mich sich auf ihn zu konzentrieren. "So ist gut, ja. Atme. Ganz ruhig. Gut so." Er nickte als ich tief die Luft in meine Lungen zog, mich auf seine Worte fokussierte, dann zog er mich in seine Arme, streichelte beruhigend über meinen Rücken bis ich mich vollständig beruhigt und die Tränen versiegt waren. "Ich bin frei." flüsterte ich irgendwann, die Sonne war schon eine Weile unter gegangen. "Ja. Du brauchst keine Angst mehr vor ihm zu haben." Das klang so wundervoll, ich war frei von ihm, hatte Freunde gefunden und zwei Männer an meiner Seite die mich liebten. Ohne diese beiden, die einfach vor meiner Tür aufgetaucht waren, hätte ich wohl noch viele Jahre in Angst verbracht, ohne zu wissen wie es war so geliebt zu werden, Teil einer Familie zu sein. "Lass uns zurück gehen, bevor Bucky sich noch fragt wo wir bleiben." Als wir aufgestanden waren, lehnte ich mich gegen ihn, obwohl ich erst geschlafen hatte, war ich schon wieder erschöpft. "Okay, komm her." meinte Steve und drehte sich um, ging etwas in die Hocke und sah mich über seine Schulter an. Mühelos trug er mich auf dem Rücken bis zur Hütte, ich spielte mit seinen Haaren. "Kann ich dich noch was fragen?" Wir waren nicht mehr weit von der Hütte weg, konnte schon das Licht in den Fenstern sehen. "Nur wenn du glaubst das die Antwort dich nicht aufregt, Herzchen." sagte er. "Bestimmt nicht. Ich wollte nur wissen, also unser Date, als wir in deiner Wohnung waren. War das dein erstes Mal, nach dem Eis?" Ich beobachtete wie seine Ohren sich leicht rot färbten. Wie konnte ihm das nach Heute noch peinlich sein? "Mhm." gab er von sich. "Wieso fragst du? War es.." Ich unterbrach ihn sofort. "Nein, es war perfekt. Ich dachte nur nicht das jemand wie du, so lange allein bleibt." sagte ich. "Du bist Captain America, du bist klug und sexy. Die Damen müssen Schlange stehen." Er schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht das es so ist, habe zumindest nichts davon bemerkt und wenn doch, war keine dabei die mich interessiert hat." Ich lachte, "Die Blondine auf der Party, die Kellnerin auf unserem Date, sie beide haben dich angehimmelt und du sagst mir du hast es nicht bemerkt? Oh Captain." er stieg die Stufen zur Veranda hoch. "Wie hätte ich sie denn sehen sollen, wenn du da warst? Hast du eigentlich eine Ahnung wie wunderschön du bist? Und mutig, liebevoll und klug." Ich schmolz bei seinen Worten dahin.

Ich liege im Bett in meinem Zimmer, schon dabei langsam wegzudämmern, da höre ich wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wird. Das Bett wackelt als Bucky sich neben mich legt und mich an seine Brust zieht, seine Lippen drückt er auf mein Haar. "Schlaf gut, Püppchen." flüstert er.

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