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Teil 24

Ich hörte eine dunkle Stimme an meinem Ohr, wie er mir auf russisch befahl einzuschlafen und jegliche Kraft schien aus meinem Körper zu verschwinden, ich sackte in mir zusammen, spürte nicht mal mehr wie ich auf dem Asphalt auftraf und alles um mich herum wurde schwarz.

Bucky

Ich sah wie der Typ mit der Maske (y/n) packte und zu uns umdrehte. Im nächsten Augenblick sackte sie bewusstlos zu Boden und blieb bewegungslos liegen. Steve und ich rannten auf sie zu, Sam hob ab, aber Schüsse aus der Luft zwangen ihn dazu auszuweichen. Ich würde diesen Mann umbringen, er warf etwas und die Bomben explodierten um uns rum, eine an Steves Schild und er wurde von den Füßen gerissen. Weitere Männer tauchten auf, ein gepanzerter Wagen hielt neben dem Mann mit der Maske, die Tür schwang auf, einer stellte sich mir in den Weg, bekämpfte mich und ich sah aus dem Augenwinkel wie sie in den Wagen gebracht wurde. Mein Angreifer ging zu Boden, aus dem Auto wurde etwas geschossen, traf mich an der Brust und Strom jagte durch meinen Körper, ließ mich in die Knie gehen. Mit einem Schrei riss ich das Geschoss von der Brust, aber da war der Wagen schon losgefahren, ich rappelte mich auf, musste dem Auto folgen. Stark landete hart am Boden neben mir, hinter mir schrie Steve Sams Namen. "Hey Jungs, seht mal her!" Eine Frau stand auf einem Auto, ein grelles Licht erhellte die Nacht und machte uns Blind, ich hörte ein Zischen, musste Husten, konnte mich nicht bewegen, ich hörte die Anderen ebenfalls husten. Es krachte laut, ich sah etwas aufblitzen, hörte Kampfgeräusche, doch meine Gedanken galten nur (y/n). "Was ist passiert? Wo ist die Kriegerin?" Ich konnte wieder verschwommen sehen, Tony und Steve hockten wie ich am Boden, Thor und Loki standen neben uns. "Sie haben sie. Sie haben sie mitgenommen." brachte Steve rau hervor. Ich schlug auf den Boden vor mir, Steine spritzten in alle Richtungen auf. "Wir müssen in die Luft! Sie können nicht weit sein!" Stark kam schwer auf die Beine, nickte aber, "F.R.I.D.A.Y such sie! Wilson!" Sam kam angehumpelt, er blutete aus mehreren Schnittwunden, doch er nickte. Wir mussten sie um jeden Preis finden.

Eine ganze Woche später konnte ich noch immer nicht fassen das wir sie nicht gefunden hatten, wir hatten die ganze verdammte Stadt auf den Kopf gestellt auf der suche nach diesem Auto und ihr. Auch jetzt hatten wir keinen Anhaltspunkt wo sie sein könnte, alle Überwachung, alles Einlösen von Gefallen, einfach nichts brachte uns weiter. "Wie kann das denn möglich sein? Sie kann sich gottverdammt noch mal doch nicht in Luft aufgelöst haben! Die zwei haben sogar in anderen Welten! Welten! Nach ihr Ausschau gehalten!" Ich war gleichzeitig so unglaublich erschöpft und sauer, seid einer Woche war ich durchgehend wütend und nichts konnte mich runter bringen. "Buck." Steve saß an dem langen Konverrenztisch, den Kopf in die Hände gestützt. "Was? Wie kannst du da so ruhig sitzen? Wenn ich nur daran denke was sie mit ihr..." In der letzen Woche hatte ich so einiges an Einrichtung zerstört. "Hört schon auf. Das bringt uns nicht weiter. Wenn ihr jetzt auch noch auf einander losgeht." Romanoff sah ernst zwischen uns hin und her. "Mr. Stark. Eine Nachricht aus einem verschlüsselten Netzwerk ist eben eingetroffen, sie enthält Videomaterial." Nachdem die Computerstimme geendet hatte, hätte man eine Stecknadel im Raum fallen hören können. "Leg sie auf den großen Bildschirm F.R.I.D.A.Y." sagte Tony. Der Bildschirm flackerte kurz, dann erschien der Mann mit der Maske auf dem Bildschirm. "Hallo, Avengers. Vermutlich wisst ihr nicht einmal wer ich bin, schert euch nicht darum, genau so war es ja auch in Sukovia." Es wurden ein paar Blicke im Raus ausgetauscht, doch ich konnte die Augen nicht vom Bildschirm lösen. "Durch eure Unbedachtheit habt ihr mir meine Familie genommen, den Sinn meines Lebens. Ich hatte schon fast aufgegeben, als ein Mann auf mich zukam und mir sagte das ich die Chance hätte rache zu nehmen, an den großartigen Avengern." Ein dunkles Lachen war zu hören. "Wie hätte ich da ablehnen sollen? Eine Möglichkeit mich zu rächen und ein simpler Plan. Schnapp dir diese Frau und bringe sie zu Blake." Die Kamera wackelte und man hörte Schritte. "Aber ihr seid nicht hier um mich zu sehen, nicht? Sagt Hallo zu unserem Ehrengast." Die Kamera schwenkte rum und es war als würde mein Herz stoppen, ihre Violetten Augen starrten groß in die Kamera, sie hatte einen Knebel im Mund und um ihren Hals ein Metallband, an dem mehrere Lampen leuchteten. "Oh mein Gott." hörte ich irgendwen flüstern. "Sieh für deine Freunde in die Kamera, Kleine." Er griff in ihr Haar und riss ihren Kopf auf dem Metalltisch nach hinten, "Deine kleinen Freunde haben mein Leben zerstört, quälen mich mit jedem Tag den ich hier bin und meine Familie nicht. Geben wir ihnen was davon zurück, ja?" im nächsten Moment hörte ich nur noch ihre gedämpften Schreie, ihr Körper zuckte unter dem Einfluss von Strom. Ich ertrug es nicht mir das anzusehen, konnte aber genau so wenig wegsehen. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis er aufhörte und sie kraftlos in sich zusammen sackte, eine Träne rann über ihre Wange und er strich sie mit seinen dreckigen Fingern weg. "Na na, meine süße. Wer wird denn weinen?" Und plötzlich wurde der Bildschirm schwarz.

(y/n)
17 Tage nach dem Date

Mein Puls hämmerte in meinen Ohren, mein Kopf schmerzte, mein ganzer Körper fühlte sich Taub an, das hatte den Vorteil das ich den Schmerz in meinen Handgelenken und Knöcheln nicht mehr spürte. "Hallo (y/n). Schauen wir mal wie gewillt du heute bist uns zu helfen." John Blake kam in den Raum, wie gewöhnlich sein rotes Notizbuch in der Hand. Ich hatte keine Ahnung welcher Tag war, ob es Tag oder Nacht war, wusste nicht mehr genau was passiert war, wieso ich hier war. Ich wusste er hatte an meinem Hirn experimentiert, doch ich wusste nicht mehr wieso und was er getan hatte. Aber da war eine leise Stimme in meinem Hinterkopf, die mir sagte das ich nicht tun durfte was er verlangte. "Wie schaffst du es nur dich so lange der Kontrolle zu entziehen? Doch jedes Mal wenn wir dir das Halsband abnehmen, machst du nicht was du sollst." Ich erkannte meine Stimme nicht, als ich sie benutzte. "Was soll ich tun?" fragte ich, ich wusste es einfach nicht mehr. "Du sollst den Weg für jemanden ebnen, deine Kraft benutzen um jemanden auf diese Erde zu lassen, der uns alle retten wird." Ich versuchte mich zu konzentrieren, zu verstehen was das heißen sollte, etwas flackerte in meinem Kopf auf. "Avengers." flüsterte ich. "Sie sind der Feind, (y/n). Sie wollen versuchen uns von unserer Mission abzuhalten. Sie sind böse." Stimmte das? Mein Kopf schmerzte nur noch mehr, als ich die Augen schloss sah ich Bilder. Sah diese Gruppe Menschen, wie sie an einem Tisch saßen und freundlich aussahen, dann war da diese Stimme. "Sie müssen aufgehalten werden, bevor sie uns aufhalten." Die Bilder veränderten sich, diese Leute kämpften, verletzten Leute, kämpften gegen uns. Valentin kam rein, seine schwarze Maske mit den weißen Zeichen drauf erkannte ich wieder. "Dr. Blake. Sie haben uns gefunden. Wir müssen verschwinden." Irgendwo war eine Explosion zu hören, "Nimm sie mit." wies mein Vater an. "Dazu bleibt keine Zeit, sie sind schon zu nah. Sie hält uns nur auf." John Blake sah auf mich runter. "Dann hoffen wir das sie schon so weit ist und tut was zu tun ist, wenn die Zeit gekommen ist." Ich spürte das Altbekannte stechen einer Nadel im Arm und alles wurde irgendwie schwammig in meinem Kopf. Wie in weiter ferne hörte ich schreie und Schüsse, Explosionen und der Tisch unter mir wackelte. "Ich hab sie!" schrie jemand und ein Mann trat an den Tisch. Etwas in mir schrie das ich ihn kannte, er war blond, die Brauen hatte er besorgt zusammen gezogen, Pfeile waren auf seinem Rücken. "Okay (y/n) jetzt wird alles gut." Ich blinzelte ihn träge an, "Stark, ich glaube ich brauche hier deine Hilfe." außer uns war keiner im Raum. Mit wem sprach er? "Okay, Liebes. Sieh mich an, ja? Wir bringen dich nach Hause." Er schoss einen Pfeil auf jemanden der in den Raum wollte, einen anderen in einer Metallrüstung ließ er rein. Der Helm öffnete sich, Tony. Ich kannte seinen Namen. Sie redeten was, doch ich bekam nicht genau mit, was. Als ein Summen ertönte, löste sich der Druck um meinen Hals und meine Gelenke. "Okay, Kleine. Wir bringen dich jetzt raus, leg die Arme um meinen Hals." Der blonde schob die Arme unter meine Knie und meine Schultern und hob mich hoch, automatisch legte ich die Arme um ihn so wie er es gesagt hatte. Er sah Tony an, nickte. "Hilf Cap und Bucky bei den Talenten. Ich bring sie raus." Mit einem Leuchten hob Tony ab, ein weiterer Mann, in grünem Leder, kam auf uns zu. "Ich bleibe bei euch." sagte er entschlossen.

Ich wurde abgesetzt, wir waren in einem Flugzeug oder etwas in der Art. "Hey, hey. Sieh mich an, geht das?" Der schwarzhaarige Mann tätschelte meine Wange, ich blinzelte und langsam legte sich der Nebel in meinem Kopf, alles schien ein bisschen klarer zu werden. "Loki." Murmelte ich heiser, "Ja, genau. Gut. Was haben sie mit dir gemacht?" fragte er und ich runzelte die Stirn, versuchte mich zu erinnern. "Ich weiß es nicht." Clint stand an der offenen Tür, schoss einen Pfeil nach dem anderen raus. Plötzlich kamen zwei Männer durch die offene Klappe auf uns zu, erschreckten mich. "Püppchen." und "Oh gott, mein Herz." sagten sie, das war zu viel. Ich zog die Beine an die Brust und versuchte auf meinem Platz nach hinten zu rutschen, um Abstand zwischen uns zu bringen. "Langsam. Wir wissen nicht genau was passiert ist, es wäre besser sie nicht zu überfordern." Hier waren so viele Stimmen, so viele Leute. Ich presste die Handballen an die Schläfen, dieser Schmerz sollte verschwinden. "Mach das es aufhört. Bitte mach einfach das es aufhört. Lass es aufhören." Kalte Finger legten sich an meine Wangen, ließen mich etwas ruhiger werden. "Was machst du da?" fragte jemand sauer. "Ihre Gedanken beruhigen, sie runterkühlen." antwortete Loki und nach ein paar Momenten fühlte ich mich tatsächlich besser und ich öffnete die Augen die ich geschlossen hatte. Loki nickte leicht und stand auf, machte platz für jemand anderes. Ich sah in diese blauen Augen, er kniete nur vor mir und sagte nichts, sah mich nur an. "Steve." flüsterte ich und er nickte erleichtert, berührte vorsichtig meine Finger. "Ja, Herzchen. Alles wird gut." In mir herrschte totales Chaos, immer wieder blitzen Bilder in meinem Kopf auf und ich wusste nicht was davon wahr war. "Zuckerwatte." Langsam nahm er meine Finger in seine und drückte einen Kuss drauf, eine Träne rollte über seine Wange. Jemand setzte sich neben mich, es schien leichter zu werden mich zu konzentrieren. "Bucky." Sie hatten ihn durch eine Wand geschleudert, auf ihn geschossen, er schloss die Augen und ein Zittern ging durch ihn, ein willkürlicher Gedanke kam mir. "Ich hab deine Jacke verloren." murmelte ich und sah an mir runter, sie hatten mich in ein Top und Shorts gesteckt. "Ich dachte ich hätte dich verloren." murmelte er, ich berührte vorsichtig sein Knie mit der freien Hand, die andere hielt immer noch Steve.

Immer wieder entglitt mir die Konzentration, es fiel mir schwer mich an Sachen zu erinnern, auch wenn sie mir grade gesagt wurden. Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, seid der Ort an dem ich gewesen war angegriffen wurde. "(y/n)?" Ich sah auf, Bruce stand vor mir und ich blinzelte. "Entschuldigung, was?" Er nickte geduldig. "Ich habe gesagt, dass ich hoffe das deine Konzentrationsstörungen bald wieder verschwinden. Du hast deutlich an Gewicht verloren, du musst also darauf achten das du ausreichend isst." Er ließ mir einen Moment, schien zu überprüfen ob ich ihm folgen konnte. "Deine Werte sind alle etwas durcheinander, deine Kraft wird also eine Weile nicht aktiv sein nehme ich an, du wirst dich etwas schwach fühlen." Ich nickte, er hatte wohl recht, aber er sah besorgt aus. "Was noch Bruce?" fragte ich. "Mit ein wenig ruhe, bin ich sicher wird dein Körper gut heilen, aber ich mache mir Sorgen um dich. Vertraue dich jemanden an, wenn deine Erinnerungen zurück kehren, auch meine Tür steht natürlich immer für dich offen. Leider kann ich nicht genau sagen was alles mit dir passiert ist, aber ich weiß es werden keine schönen Erinnerungen sein die aufkommen." Er machte sich also sorgen um meine Psyche. "Danke, Bruce." Murmelte ich, "Bist du damit einverstanden, wenn ich Steve und Bucky rein lasse und auch mit ihnen spreche?" War das in Ordnung? Ich konnte ihnen trauen, oder nicht? "Wenn du das nicht willst, oder nur einen von ihnen ins Vertrauen ziehen willst ist das auch okay. Wir machen es so, wie es gut für dich ist." Ich rieb die Finger aneinander, nickte. "Es ist okay, sie können rein." Bruce stand auf und ging zur Tür, bedeutete ihnen mit einer Handbewegung langsam zu machen. Sie sahen so furchtbar besorgt aus, dass ließ ein merkwürdiges Gefühl in meiner Brust entstehen, "Wir haben die Untersuchungen für heute abgeschlossen und es gibt ein paar Anweisungen für euch." der Doktor hatte einen harten Ton angeschlagen, die zwei nickten ernst. "Ihr solltet verhindern das sie sich aufregt, seid geduldig, ich kann noch nicht genau sagen wie lange es dauern wird bis sie sich an alles erinnert. Achtet darauf das sie ausreichend isst und schläft, ihre Verbände müssen regelmäßig gewechselt werden." Während Bruce mit ihnen sprach, rutschte ich bis an den Rand der Liege auf der ich saß, wollte aufstehen. "Sie wird schwächer sein als ihr es von ihr kennt, irgendwas blockiert ihre Kraft. Ihre Erinnerungen werden nach und nach zurück kehren." Meine Füße berührten den Boden, doch sie trugen mich nicht, ein starker Arm legte sich um meine Mitte und bewahrte mich davor zu fallen. "Langsam, mein Herz." Ich meinte Bruce sagen zu hören das sie ihn anrufen sollten, sobald ihnen irgendwas komisch vor kam, doch ich war mir nicht sicher. "Kann ich in mein Zimmer?" fragte ich und Steve nickte, "Natürlich. Soll ich dich tragen?" es war mir irgendwie unangenehm, aber ich glaubte nicht das ich es bis zur Tür dieses Raums schaffen würde. Mit brennenden Wangen nickte ich und er brachte mich in mein Zimmer und setzte mich auf dem Bett ab, Bucky war uns gefolgt. "Ich werde Wasser und etwas zu essen holen." sagte Steve und legte seinem Kumpel die Hand auf die Schulter, dann ging er. Barnes sah irgendwie sauer und besorgt zugleich aus, er hatte die Hände zu Fäusten geballt und sie hinterm Rücken versteckt. "Kannst du mir helfen? Ich würde mich gern waschen und umziehen." sagte ich leise, spielte an dem Verband um mein Handgelenk. "Natürlich, Püppchen." Er holte ein paar Klamotten aus meinem Schrank und half mir dann ins angrenzende Bad, dort ließ er Wasser ins Waschbecken und sah mich an. "Soll ich vor der Tür..?" Er kratzte sich leicht am Kopf und ich nickte, sah zu wie er ging und die Tür nur hinter sich anlehnte. Das meiste schaffte ich alleine, hatte schon frische Unterwäsche, einen Sportbh an, doch das hatte mich schon erschöpft und ich ließ mich auf dem Rand der Wanne nieder. "Buck?" Sofort war er da, sein Blick glitt auf meine Beine, die noch nicht gesäubert waren und er nahm mir sanft den Waschlappen aus der Hand, kniete sich vor mich und begann vorsichtig den Dreck zu entfernen. Bei jeder Schramme und jedem blauen Fleck wurde er noch vorsichtiger, als er fertig war hob er den Kopf, seine Augen glitzerten. "Es tut mir so leid." brachte er atemlos hervor, "Ich hätte dich beschützen müssen." und mir wurde klar, dass er sich die Schuld für das alles gab. "Es ist nicht deine Schuld. Du hast gemacht was du konntest, Babe." So hatte ich ihn schon mal genannt. Als er anfing zu weinen drehte er den Kopf weg, ich legte ihm die Hand an die Wange und zog ihn vorsichtig an meine Brust, strich durch sein Haar. "Ich kann mich an vieles nicht erinnern, weiß bei einigen Sachen nicht ob sie wahr sind, aber ich glaube ich habe gesehen wie du durch eine Wand geworfen wurdest. Und ich weiß das ich Angst hatte, dass ich dich verloren hätte."
Als er sich etwas beruhigt hatte, half er mir dabei mich anzuziehen und trug mich ins Bett.
Sie sind der Feind, sie wollen dich verletzen und unsere Mission verhindern.
Diese Stimmen hörten nicht auf, also versuchte ich mich auf Bucky zu konzentrieren. "Wie lange war ich weg?" Fragte ich und zog die Beine an den Körper. "Mehr als zwei Wochen." Das konnte nicht stimmen, dass mir so viele Tage fehlten. Steve betrat den Raum mit einem Tablett, dass er neben mich aufs Bett stellte, drauf waren eine Suppe und Wasser, neben dem Glas lagen Tabletten. "Was ist das? Wieso hast du das hergebracht?" Fragte ich. Wollten sie mich wieder in diesen Zustand versetzen indem ich mich noch schlechter fühlte? "Das ist nur ein leichtes Schmerzmittel und die kleine ist damit du schlafen kannst. Du musst nichts davon nehmen, okay?" Ich sah eine Weile auf das Tablett, fragte mich ob es sicher war. Steve nahm den Löffel und aß etwas von der Suppe, "Sie ist echt gut. Clint hat sie gemacht. Du kannst sie bedenkenlos essen." sagte er und ich nahm ihm den Löffel ab. Er hatte recht, sie schmeckte gut, doch schon nach dem halben Teller war ich satt.

Es klopfte leise an der Tür, Tony kam rein, fragte wie ich mich fühlte und ich nickte leicht, dann lugte Peter um ihn rum ins Zimmer. Bei Peter war mit klar, dass ich ihn vertrauen konnte, er war mein Freund. "Darf ich reinkommen?" Sofort rückte ich etwas und klopfte aufs Bett neben mir, er grinste und setzte sich zu mir. "Es ist schön dich zu sehen, Pete." Tony räusperte sich, "Captain, Cyborg kann ich euch dann kurz sprechen?" die zwei Männer sahen zu mir, als wollten sie eine Erlaubnis einholen. Ich nickte und sie gingen mit Tony auf den Flur. "Du solltest noch etwas essen. Clint hat sich mühe gegeben." Peter nahm den Teller, machte den Löffel voll und hielt ihn mir, wie einem Kleinkind, hin. "Sehe ich aus wie drei?" Fragte ich und er verdrehte die Augen, "Natürlich nicht. Sonst würde ich doch Flugzeuggeräusche machen." meinte er, als wäre es klar. Ich ergab mich und ließ mich von ihm mit noch ein paar Löffeln füttern, was ihm sichtlich Spaß machen zu schien. "Und was sind das für Medikamente?" Wollte er wissen. "Steve sagte das eine wäre ein Schmerzmittel und das andere zum schlafen." Ich sah auf die Tabletten, "Das klingt als würde da ein aber kommen, glaubst du das etwa nicht? Der Captain würde dich deshalb nicht anlügen und du siehst aus als könntest du ein bisschen schlaf gebrauchen." Peter sah zur Tür, durch die Bucky und Steve zurück kamen. "Es ist also okay?" Wollte ich leise wissen. "Ja, die zwei mögen dich sehr, sie wollen nur gutes für dich." Ich warf einen Blick auf die zwei großen Männer, atmete durch und nahm die Tabletten, spülte sie mit etwas Wasser runter. "Dann geh ich mal wieder, bis morgen, (y/n). Schlaf gut." Peter nahm das Tablett mit, als er ging und mir noch mal aufmunternd zunickte. "Was jetzt?" Wollte ich leise wissen, "Das ist deine Entscheidung, Püppchen. Du kannst schlafen und wir lassen dich allein, oder einer von uns kann hier bleiben, oder auch beide." meinte Bucky und ich wusste nicht was ich wollte. "Lass dir Zeit bei der Entscheidung, wir wollten dir sowieso noch etwas vorschlagen." Steve setzte sich ans Fußende des Bettes und sah mich an. "Okay. Was ist?" Ich lehnte am Kopfende, die Beine immer noch an den Körper gezogen. "Tony hat uns angeboten, die Hütte am See zu besuchen. Nur wir drei, damit du dich dort in Ruhe erholen kannst." 

Nachdem ich so lange darüber nachgedacht hatte, bis ich spürte wie die Schlaftablette zu wirken anfing, nickte ich. "Okay, ja. Das klingt gut für mich. Ihr könnt..also könnt ihr hier bleiben?" Jemand stieß ein seufzen aus, ich legte mich gemütlich hin, die Füße in Steves Schoß und als die Matratze sich neben mir senkte war ich schon dabei einzuschlafen.

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