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Teil 14

Peter wurde rot und strahlte mich an, Loki lehnte sich an die Wand neben der Tür und zog die Augenbraue hoch als hätte er noch nicht alles gesagt. Das konnte ein langer Tag werden, wenn die Anderen nicht bald zurück kamen.

Peter war offen und lustig und erzählte von seiner Schule, womit er mich tatsächlich zum lachen brachte, Loki hatte sich mit einem Buch zu uns gesetzt, aber so wie sein Mundwinkel gelegentlich zuckte merkte ich das er unseren Gesprächen lauschte. Irgendwann knurrte Peters Magen so laut das wir es alle hörten, "Tut mir leid. Ich bin gleich nach dem Frühstück mit Tante May hergekommen und hab seitdem nichts mehr gegessen." wenn ich ehrlich war, dann hatte ich auch etwas Hunger. Peter sah etwas verloren aus und ich nahm jetzt einfach mal nicht an das ein Asgardischer Prinz kochen konnte, also stand ich auf und sah in die Schränke, die natürlich gut gefüllt waren. Vielleicht war ich nicht die beste Köchin, aber es würde ausreichen, "Wie klingen Spaghetti Carbonara und Salat?" fragte ich und Peter sprang von seinem Stuhl. "Ohja! Ich helfe dir! F.R.I.D.A.Y spiel etwas Musik und sag uns wenn die Anderen wieder zurück sind." Die Computerstimme einer Frau antwortete ihm. "Gerne, Peter." Musik füllte den Raum und wir machten uns an die Arbeit, Pete schnitt grade etwas Speck und ich wollte den Salat vorbereiten, kam aber nicht an die Salatschleuder im obersten Regal ran. Eine Hand erschien neben meiner und nahm sie aus dem Regal, Loki war ohne ein Wort dicht hinter mich getreten und machte sich daran den Salat zu waschen.
Vielleicht ist er ja doch gar nicht so übel, wie er tut. Harte Schale, weicher Kern und sowas.
Wir waren fast fertig, Peter war ins Esszimmer gegangen und hatte angefangen den Tisch zu decken, wir hofften das die Anderen bald zurück kommen würden. "Findet man hier wenigstens etwas anständigen Wein?" fragte Loki, eher mehr zu sich selbst, mit dem Kopf im Kühlschrank. "Der ist dort im Schrank." meinte ich und zeigte auf einen Glasschrank, den er unter die Lupe nahm. "Bei uns gibt es den besten Wein nur in Fässern." murmelte er. "Wie ist Asgard?" wollte ich wissen, rechnete aber kaum mit einer ehrlichen Antwort. "Wunderschön. Auf keiner anderen Welt habe ich je einen schöneren Sonnenuntergang gesehen als dort. Wir haben Felder die bis zum Horizont zu reichen scheinen und Berge die bis in die Wolken gehen." Es klang wirklich wunderschön, so wie er es sagte, "Vielleicht sollte ich dich eines Tages dorthin mitnehmen, damit du es mit eigenen Augen sehen kannst." er hatte seine grünen Augen auf mich gerichtet, dieses leicht hinterhältiges Lächeln auf den Lippen. "Tony und der Rest des Teams sind zurück." Ich zuckte bei der Stimme aus den Lautsprechern zusammen, meine Hand rutschte vom Griff des Topfes ab und ich verbrannte mir die Finger. "Verdammt." fluchte ich und zog automatisch die Hand an die Brust. "Lass mich sehen." Loki zog meine Finger zu sich, legte seine drüber die ziemlich kalt waren und das brennen linderten. "Wir sind zurück! Was riecht hier so gut?" Als Tony, gefolgt von Clint in die Küche kamen zog ich meine Finger schnell zurück als hätte ich etwas verbotenes getan. "Wie ist es gelaufen? Wurde einer verletzt?" Ich sah sie an, entdeckte winzige Kratzer, aber keine echten Verletzungen. "Nicht ganz nach Plan, befürchte ich. Keiner wurde wirklich verletzt." Meinte Clint einfach und sah in den Topf, als er die Hand danach ausstreckte, schlug ich sie weg. "Bist du in einer Scheune groß geworden, Barton? Wasch dir die Finger und zieh dich gefälligst um, bevor ihr zum essen kommt." Tony lachte herzhaft  und verschwand mit Clint. "Bring du den Wein zum Tisch, ich nehme den Rest." meinte Loki und schnappte sich den großen Topf als wöge er nichts.

Ich sah wie die Anderen auch reinkamen und wie Clint gesagt hatte, war keiner ernsthaft verletzt. Bucky und Steve kamen nebeneinander rein, Steve sagte etwas woraufhin Bucky ihn lachend anstieß und ich merkte wie mir leichter ums Herz wurde. Als sie mich sahen bleiben sie stehen, als wollten sie abschätzen ob ich noch sauer auf sie war, was natürlich nicht so war, sie meinten es ja nur gut. "Macht euch fertig und kommt runter zum essen, ja?" sagte ich einfach und brachte den Wein ins Esszimmer. "Oh Gott, (y/n)! Es riecht so gut!" Peter rieb sich über den Bauch, Loki kam mit dem Essen rein und wir stellten alles ab. Die zwei setzten sich und auch Natascha und Clint nahmen Platz, als sie umgezogen und sauber zurück kamen, nur ich hielt einen Augenblick inne. Das hier fühlte sich komisch an, ungewohnt, ein wenig so als würde ich nicht dazu gehören.
Das tust du auch nicht, du bist nur hier wegen der Mission. Sie sind eine große verrückte Familie und du nur irgendwer der da mit reingerutscht ist.
Tony ging an mir vorbei und nahm am Kopfende des Tisches platz, "Wanda und Vision kommen nicht dazu, sie haben andere Pläne." sagte er und öffnete den Wein. "Gehen sie etwa aus?" Bruce ließ sich neben Natascha sinken, die ihm ein leichtes Lächeln schenkte. "Hast du nicht bemerkt das sie sich näher gekommen sind in der letzten Zeit?" fragte Clint und ich sah wie Bucky und Steve in den Raum kamen. "Hey, (y/n)! Komm, du kannst neben mir sitzen!" Peter schob den Stuhl neben sich ein Stück nach hinten und ich nahm seine Einladung an, wie hätte ich auch ablehnen können? Als ich mich neben ihn setzte nahm er meine Hand, "Was ist denn hier passiert?" fragte er und sah auf die leichte Verbrennung. "Sie war ungeschickt in der Küche." sagte Loki und ich warf ihm einen bösen Blick zu. "Es wurde sofort gekühlt, also keine große Sache."
"Bruder! Beim nächsten Kampf, kämpfst du an unserer Seite, ja?" Thor war in den Raum gekommen und klopfte seinem Bruder kräftig auf den Rücken, erntete dafür einen vernichtenden Blick. "Ich dachte du könntest nicht kochen?" fragte Steve und ließ sich auf den Stuhl neben mir sinken, Buck nahm den Platz mir gegenüber ein, seine Augen lagen auf meinen Fingern, die noch immer in Peters Hand lagen und ich zog sie zurück. Sam ließ sich neben Steve plmpsen, "(y/n) ich hab dir was mitgebracht." Ich sah an Steve vorbei zu ihm und ahnte bei seinem Grinsen nichts gutes, er legte ein paar Handschuhe neben meinem Teller, die mir bekannt vorkamen. Es waren die, mit dem der Mann mich angegriffen und mir einen Elektroschock verpasst hatte. "Cool." musste ich zugeben und streckte Sam die Faust hin, damit er einschlug. "Aber nicht wieder auf mich losgehen, ja Lady." Das musste sein Ego ganz schön getroffen haben, das er es immer wieder erwähnte und als ich sagte das wir das noch sehen würden zuckte er tatsächlich zusammen. Das brachte mich zum Lachen, das mir die Tränen in die Augen traten und ich spürte wie eine Last von mir abfiel der ich mir gar nicht bewusst gewesen war, seid Jahren hatte ich nicht so gelacht. Clint hatte mitten in der Bewegung inne gehalten, er sah mich an als wäre mir ein zweiter Kopf gewachsen, er sah nicht weg als Buck fragte wieso er so schaute. "Ich kenne sie fast zehn Jahre. Das ist das erste Mal das ich sie so lachen höre." murmelte er und ich versuchte mich zu beruhigen, weil mich alle anstarrten. "Kein Wunder, Bruder. Du bist nicht grade witzig." meinte Sam und jetzt stimmten auch die anderen mit ein.

"Ich will ja nicht unhöflich sein, Leute. Aber können wir endlich essen? Ich habe echt hunger." Peter sah uns grinsend an, Steve nickte und begann ihm etwas auf den Teller zu tun und dann auch allen anderen. "Loki und ich haben (y/n) beim kochen geholfen." sagte Pete und nahm einen Bissen, gab ein zufriedenes Seufzen von sich als wäre es das Beste was er je gegessen hatte. "Sollten wir es dann überhaupt essen?" murmelte Barton mit einem Blick auf seinen Teller, Loki verdrehte die Augen. Ich belud meine Gabel mit Salat, "Wenn du nicht willst bleibt mehr für uns. Ist auch nicht schlecht für deine Linie."
"Die Kleine gefällt mir." sagte Nat, Clints bösen Blick ignorierend. Tony stimmte ihr zu, "Miststück, ich bin in Topform." grummelte Barton und begann zu essen.
Eine weile aßen wir in angenehmer Ruhe, ich hatte meinen Teller kaum angerührt, bis auf das was ich aus Protest gegessen hatte. "Was ist passiert, am Lagerhaus?" fragte ich, weil ich es nicht weiter aushielt. "Als wir dort ankamen waren kaum Männer da, einfache Handlanger. Nur noch ein paar der Waffen, viele der Kisten waren leer und keine Spur von dem Talent. Wir haben uns die Computer dort angesehen und uns umgeschaut aber keine Spur. Wahrscheinlich haben sie noch mehr Orte in der Stadt an denen sie sich aufhalten." Tony sah mich an, lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Und dieser Mann?" Jetzt richteten sich alle Augen auf Thor, der fröhlich kauend zurück sah. "Welcher Mann?" fragte ich und keiner Antwortete. "Wisst ihr denn nicht wen ich meine? Der der auf Barnes gefeuert hat und dann verschwunden ist. So groß wie ich, dunkle Haare, nicht besonders schlau." Loki legte die Hand vor die Augen, nach den Worten seines Bruders. "Manchmal ist es besser nichts zu sagen." murmelte er. Ich sah Bucky an, "Wer hat auf dich geschossen?" im inneren wusste ich die Antwort auf meine Frage, aber ich musste es hören. "James. Wir haben vermutet das er da sein würde. Er war auf den Bildern die vom Talent gemacht wurden." Sie hatten also die ganze Zeit gewusst, dass mein Ex mit Hydra gemeinsame Sache machte.

Ich sah wie James neben dem Talent auf uns zukam, ich stand bei Steve und Bucky, der Rest des Teams kämpfend über einen Platz verteilt, doch sie verloren, denn es schien so als würde das Talent ihre Kräfte auf die Männer um sie rum verteilen und sie hatten die Waffen aus dem Lagerhaus. "Das ist dein Fehler Baby. Du hättest ihnen fern bleiben sollen, vielleicht hätten sie sich dann retten können. Du hättest mehr geben müssen. Das ist alles dein Fehler."
"Es ist kein Fehler, sie erfüllt nur ihre Aufgabe, dass wofür sie geschaffen wurde." Ich sah meinen Vater an, stand da gefangen in meiner Vision und konnte nichts tun außer den anderen beim verlieren zuzusehen.

Der Stuhl quietschte über den Boden als ich aufstand, Peter schaute bestürzt und gleichzeitig verwirrt aus der Wäsche, auch der Rest sah mich mitleidig an, nur Thor aß in aller Seelenruhe weiter. Ich war im nächsten Moment die Treppen rauf und im Zimmer das sie mir gegeben hatten, vorhin schon hatte ich gesehen, dass meine Sachen, mit denen ich hergekommen war, auf einem Hocker im Schrank lagen. Ich zog eine Tasche aus dem Regal darüber und stopfte alles rein, auch wenn es nicht viel war. "Hey, was machst du da?" Barnes war mir gefolgt, sah dabei zu wie ich die Sachen in die Tasche steckte. "Wonach sieht es denn aus?" Ich nahm meine Lederjacke, jemand hatte sie sauber gemacht, und zog sie über, steckte die Waffe hinten in den Hosenbund. "Und wo glaubst du gehst du hin? Willst du mich verarschen?" Ich drehte mich zu Bucky um, "Ob ich dich verarschen will? Genau das selbe wollte ich dich grade fragen, Barnes. Ich hab dir meine Geschichte erzählt, du hast James kennen gelernt und mir kein Wort davon gesagt das er mit Hydra arbeitet! Keiner von euch hat das getan!" er runzelte die Stirn. "Wir wollten..." Ich quetschte mich an ihm vorbei, aus dem Schrank raus. "Sag nicht wieder ihr wolltet mich nur beschützen! Du hast keine Ahnung was das heißt!" James und ich hatten eine ganze Weile zusammen verbracht, ich wusste wie er war. Ich hatte ihn wütend gemacht und wenn er mich nicht in die Finger bekam um mich dafür zahlen zu lassen dann würde er jemand anderen an meiner Stelle nehmen und da ich niemanden hatte würde er an die Leute in meiner Stadt gehen, an sie und an die Veteranen zu denen ich sonst einmal in der Woche ging. Er würde sie dafür büßen lassen, dass er sauer auf mich war. Ich wich aus als Bucky nach meinem Arm greifen wollte, sah wie ein verletzter Ausdruck über sein Gesicht huschte. Ich musste James aufhalten, aber wenn ich mit ihm oder einem anderen auftauchen würde, würde es alles nur viel schlimmer machen. James war bei einer Spezialeinheit gewesen und obwohl er meistens harmlos und nicht so intelligent war, so wusste ich das er auch anders konnte, besonders mit Hydra im Rücken. Ihm war es nicht bewusst, aber ich kannte sein Geheimnis, wusste wozu er fähig war, doch ich hatte mir nie Sorgen darum gemacht. Ich lief die Treppen runter, versuchte Bucky auf meinen Fersen zu ignorieren, die Anderen standen und saßen noch im Esszimmer, unsicher was sie tun sollten und sahen mich an als ich in den Raum kam. "Leih mir dein Auto." meinte ich zu Clint und streckte die Hand nach den Schlüsseln aus. "Warte jetzt, Verdammt!" Erneut wollte Bucky nach mir greifen, ich drehte mich um, schlug ihn vor die Brust, sodass er einen Schritt nach hinten machen musste. "Fass mich nicht an, Barnes." Clint hatte sich noch immer nicht bewegt. "Gut dann nicht." knurrte ich und machte mich auf den Weg zum Aufzug.

"Sollten wir sie nicht aufhalten? Gehört sie nicht zu uns?" murmelte Peter. Ich konnte Steve ansehen das er was tun wollte, auch Bucky sah entschlossen aus, die Anderen sahen eher verwirrt aus. Ich stieg in den Aufzug, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wusste das es vielleicht kein zurück gab wenn ich das jetzt tat, aber ich drehte mich ein letztes Mal zu den zehn Leuten im Raum hinter mir um. "Ich gehöre nicht zu euch. Ich habe nur eine Mission erfüllt die mir gegeben wurde." Dann schlossen sich die Türen.

Ich fand ein Auto und schloss es kurz, ein paar Stunden später fuhr ich durch meine Stadt auf dem Weg zu meinem Haus. Kein Auto stand in der Auffahrt, die Lichter waren aus und ich ging mit gezogener Waffe rein, streckte meine Kräfte aus, aber konnte niemanden spüren. Ich schaltete das Licht ein, da es inzwischen dunkel war und zog die Luft durch die Zähne ein, alles war verwüstet, der Boden lag komplett voll Trümmer. Ich entdeckte das Bild von Großvater und dem Howling Commando, zerrissen dazwischen, die Gesichter von Bucky und Steve waren rausgebrannt. In der Mitte des Raums war eine freie Stelle, in der ein Handy und ein Zettel lag. 'Du weißt was zu tun ist' stand drauf und ich schluckte, bahnte mir einen Weg durch die Trümmer und hob es auf, es fühlte sich unendlich schwer in meiner Hand an. Ich wählte die einzige Nummer die eingespeichert war und schluckte als ich James Stimme am anderen Ende der Leitung hörte. "Ich wusste du würdest mich anrufen Baby." sagte er und ich kämpfte die Übelkeit in mir runter. "Du kennst mich einfach zu gut und weißt was sonst passieren würde, nich wahr? Bist du allein?"
"Ja. Ich bin allein." sagte ich und war froh das meine Stimme nicht brach. "Stellen wir einmal klar, dass ich nicht will das du mich belügst, ja? Sonst passieren Dinge die dir nicht gefallen könnte. Deine braunhaarige Freundin mit dem hübchen Akzent und ihr blonder Freund könnten sonst einen kleinen Unfall haben. Oder der Junge mit dem Rucksack bekommt eine Kugel in den Kopf wenn er zur Schule geht. Vielleicht fliegt auch Starks hübsches Auto in die Luft, oder wir sehen mal wie viel deine Supersoldaten wirklich aushalten." Ich schloss die Augen, "Ich lüge nicht James, ich bin allein. Bitte." er lachte auf. "Okay Baby, ich glaube dir mal. Was hälst du davon wenn wir uns treffen?" Ich wollte ihn aufhalten, aber das ging unter gewissen vorraussetzungen nicht. "Du weißt das ich das nicht kann wenn du mit Hydra arbeitest." sagte ich. "Du meinst mit deinem Vater? Ja, ich habe ihn kennen gelernt, er ist ein Mann mit Visionen, du hättest mir von ihm erzählen sollen." Ganz sicher. "Er wird mich töten lassen wenn ich nicht tue was er will, oder mir schlimme Dinge antun. Willst du das? Du machst das Ganze doch hier damit wir wieder zusammen sein können, oder?" Ich hoffte das es wirklich sein Ziel war. "Natürlich Baby. Ich hab dir gesagt, wir sind noch nicht fertig. Wir haben einen Deal gemacht, er will nur eine Kleinigkeit von dir, dann wird er uns in ruhe lassen." Er war tatsächlich noch verrückter als ich dachte. "Er will nur eine kleine Probe von dir und dann können wir zusammen sein. Er hat gesagt das deine Freunde sicher sein werden, solange sie ihn nicht angreifen, ich gebe dir die Chance ihnen das zu sagen, okay? Das sie deinen Dad nicht angreifen sollen, dann können deine Freunde ihr Leben einfach weiter leben." Ein wenig konnte ich verstehen das James sich so leicht von den Worten meines Vaters hatte blenden lassen, er konnte überzeugend sein wenn er wollte. "Wo willst du dich treffen?" fragte ich. "Wie wärs wenn wir uns am Veteranenheim treffen, ein schöner neutraler Ort." An dem es Gefährlich war meine Kräfte zu nutzen, weil die Gefahr zu groß war das ich Unschuldige verletzte. "Okay, treffen wir uns in einer Stunde dort." schlug ich vor und er stimmte zu.

Ich rannte in den Keller, hinter der Waschmaschine hatte ich ein Handy und Geld für den Notfall versteckt, dass Handy war nicht zurück zu verfolgen.
Du musst das jetzt tun, alles hinter dir kappen um diese Kälte in dir wach zu rufen, die deine einzige Chance ist.
Ich wählte eine Nummer, lauschte mit zitternden Fingern auf den Ton der mir sagte das es klingelte, nach dem vierten Klingeln ging er ran. "Ja?" Ich schloss die Augen als ich Clints Stimme hörte, "Ich weiß , wahrscheinlich willst du nichts von mir hören, aber bitte leg nicht auf und sag keinem wer hier dran ist." sagte ich leise, obwohl keiner hier war der mich hören konnte. "Na klar, davon hab ich gehört." Ich dankte den Göttern das er mitspielte. "Hydra hat die Augen auf euch gerichtet. Keiner von euch ist sicher. James ist nicht der für den du ihn hälst, er ist weitaus gefährlicher, deshalb musste ich gehen. Ich habe gesehen das er dazu beiträgt das euch etwas schlimmes passiert wenn ich bleibe. Er arbeitet mit meinem Vater zusammen, sie haben irgendeinen verrückten Deal gemacht. Verflucht, aber das ist jetzt gar nicht wichtig." Ich musste mich konzentrieren. "Und was dann?" Ich atmete zittrig aus, "Keiner sollte allein sein, habt die Augen überall. Sag den anderen das es mir leid tut, okay? Ich wollte doch nur nicht das ihr da rein geratet, aber wahrscheinlich habe ich es nur schlimmer gemacht, weil ich nicht weiß wie man im Team arbeitet. Denk an das was ich gesagt habe, dass etwas größeres auf euch zukommt." ich zog einen Kanister mit Benzin aus dem Regal neben der Kellertreppe und schraubte ihn auf. "Warte mal, was willst du damit sagen? Was hast du vor?" Im Hintergrund hörte ich Steve fragen wer am Telefon sei. "Ich korrigiere ein paar Fehler." Ich ließ Benzin auf die Treppe laufen, während ich sie hochstieg, verteilte es im Wohnzimmer auf den Trümmern. "Dein Ton gefällt mir nicht, (y/n)! Sag mir was du vor hast!" Clint klang nicht mehr so gefasst, Steve sagte meinen Namen, Stimmen wurden laut. "Tut mir leid Clint, aber ich glaube es wäre besser gewesen wenn Grandpa diesen Gefallen nicht eingelöst hätte. Passt auf euch auf." Ich legte das Handy auf die Stufen nach oben nahm ein paar Streichhölzer aus der offenen Schublade und feuerte es an.

Ich stand draußen und beobachtete, wie das was eine Zeit lang fast sowas wie ein zuhause gewesen war in Flammen aufging und alles vernichtete was belegte das es mich gab.

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