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Teil 10

"Was hast du vor?" flüsterte er beinahe Tonlos. "Alles was nötig ist um sie zu beschützen." gab ich ebenso leise zurück.

Ich hatte Clint stehen lassen, in dem Wissen das er tun würde worum ich ihn gebeten hatte und war nach oben gegangen, Steve und Bucky waren in meinem Schlafzimmer, machten sich bereit für das was kommen würde. Ich stand in der Tür und sah sie an, Barnes trug Leder, die Jacke ließ seinen Metallarm frei, grade steckte er sich ein Magazin mit Kugeln in die Tasche an der Hose. Steve trug seine Uniform, sein Schild war ans Bett gelehnt, bereit auf seinen Einsatz. Ich wusste das ich wahrscheinlich wertvolle Zeit verschwendete, "Seid ihr bereit?" fragte ich und sie sahen auf, wie gern hätte ich mich einfach mit ihnen im Bett verkrochen und so getan als würde diese verrückte Welt um uns nicht existieren. "Und du?" fragte Steve und ich nickte, schließlich hatte ich ja keine Wahl. Ich hatte mich lange genug versteckt, hatte lange genug Angst gehabt, es wurde Zeit das ich endlich was unternahm. Jetzt schien mir der richtige Zeitpunkt dazu, ich hatte einen guten Grund alles zu geben. "Clint hat den Jet auf dem alten Krankenhaus am Fluss abgestellt, der Plan ist dahin zu gelangen, euch in den Jet zu kriegen und zu verschwinden. Es ist nicht der richtige Moment jetzt gegen sie zu kämpfen, wir sind nicht genug und ihr noch nicht wieder voll bei Kräften. Ihr müsst eure Differenzen mit Stark und den anderen beilegen und wieder ein Team werden. Ich weiß das ihr nicht gewohnt seid so einem Kampf aus dem Weg zu gehen, aber haltet euch auf jeden Fall von dem Talent fern, ich will nicht erfahren was passiert wenn sie euch noch mal in die Finger kriegt." Sie tauschten einen Blick aus. "Bleib in unserer Nähe, Püppchen." sagte Barnes und mein Herz krampfte sich zusammen. "Ich würde nichts lieber tun, aber wenn sie uns zu nahe kommen werden Sam und ich ihnen ein wenig Ärger bereiten und ihr werdet bei Clint bleiben." Das gefiel ihnen gar nicht, doch ich ließ sie ihren Unmut nicht zum ausdruck bringen. "Ihr seid hergekommen damit ich euch beschützen kann, solange ihr nicht wieder ganz die Alten seid und das seid ihr noch nicht. Also verwehrt mir das nicht, ich bin nicht schwach, diesmal werde ich sie nicht gewinnen lassen."
"Kommt schon! Wir müssen los!" rief Sam von unten und ich wusste das es stimmte. Mit ein paar großen Schritten war ich bei Steve, zog ihn zu mir und küsste ihn, als wäre ich eine Verdurstende und er das rettende Wasser. Der Kuss war tief, ich legte alle meine Gefühle für ihn rein und er erwiderte ihn ebenso hitzig, seine Finger lagen warm an meiner Wange. Es tat beinahe körperlich weh von ihm abzulassen. Ich wollte auch Bucky küssen, aber er hielt mich auf, sah mir in die Augen, hielt mein Kinn dabei fest, damit ich seinem Blick nicht entfliehen konnte. "Nein Püppchen. Den hebst du mir auf und gibst ihn mir im Jet. Verstanden?" Ich wusste nicht ob ich die Chance dazu bekam, dennoch nickte ich, eher würde er sich nicht zufrieden geben. "Okay." gab ich nach, drückte ihm aber trotzdem einen schnellen Kuss auf die Wange als er mich losließ.

Keine halbe Stunde später war die Kacke richtig am dampfen. Wir waren in den Truck geklettert und weggefahren, die Nerven bis zum zerreißen gespannt. Ich saß neben Steve auf der Ladefläche, Sam uns gegenüber, er hatte sich eine Art silbernere Flügel auf den Rücken geschnallt. Ich spürte das etwas auf uns zukam, bevor ich es sah und hatte grade noch die Zeit 'Achtung' zu schreien bevor das Geschoss in den Truck einschlug und ihn kippte. Sam sprang auf und war im nächsten Augenblick in der Luft, Steve zog mich an sich, das Schild unter uns als wir auf unserer Seite hart auf dem Boden aufschlugen, Metall knarrzte um uns herum. Ich ließ mir keine Zeit und war im nächsten Moment auf den Beinen, sah wie Clint und Bucky probleme damit hatten aus dem verbeulten Fahrerhaus zu kommen, doch ich konnte sie über das Kommunikationssystem fluchen hören. "Hilf ihnen." rief ich Steve zu, während ich auf den Wald zuging aus dem mehrere Männer kamen. In mir breitete sich eine bekannte ruhe aus, verdrängte alles außer dem was ich zu tun hatte, bevor sie die Chance dazu hatten zu feuern, hatte ich bereits drei von ihnen erschossen. Sam schoss neben mir auf einen vierten zu und schleuderte ihn gegen einen Baum. Eine weitere Gruppe kam rechts neben mir zwischen den Bäumen hervor und feuerte auf die drei, die hinter dem Truck in Deckung gingen. Mit einer Handbewegung brach meine Kraft aus mir hervor und schleuderte das Wrack des Trucks auf sie zu, begrub sie. Steves Schild flog an mir vorbei, schaltete einen weiteren aus und kehrte zu ihm zurück, Clint schoss Pfeile, Bucky Kugeln. "Das Krankenhaus ist nicht mehr weit entfernt. Wir müssen sie loswerden und es erreichen." Sagte Steve und warf erneut sein Schild. "Überlasst das mir. Festhalten Jungs." Ich hatte keine Zeit um zu überprüfen ob sie auf mich hörten, mit einem Schrei schickte ich schwarze Funken in den Boden. Dieser riss auf, Bäume wurden entwurzelt und fielen auf unsere Angreifer, blockierte ihnen für ein winziges Zeitfenster lang den Weg. "Woho! Scheiße war das cool!" Sams Euphorie schaffte es tatsächlich mich zum lächeln zu bringen. "Los jetzt!" rief Clint, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte und wir bahnten uns unseren Weg Richtung Krankenhaus. Nach wenigen Sekunden hatte ich die rennenden Männer eingeholt, "Erinner mich daran mich nie mit dir zu streiten, (y/n)." meinte Clint als wir ich ihn eingeholt hatte und ich zwinkerte ihm zu.

Eine Explosion zwang uns dazu uns aufzuteilen, Bucky und Steve mussten nach links ausweichen und hatten es dort mit gut zwanzig Mann zu tun. Auf Clint und mich kamen auch welche zu, ich ließ mich fallen, riss zweien so die Füße unter den Körpern weg, während Clint einen mit seinem Bogen ausschaltete. Ich wurde umgerissen, kugelte mit einem Mann, gebaut wie ein Schrank, über den Boden, bis er mich unter sich festpinnte. Sein Handschuh sprühte Funken als er ihn um meinen Hals schloss und Elektrizität durch meinen Körper jagte, was mich aufschreien ließ. Ein kurzes Aufblitzen von Metall in der Dunkelheit und Bucky hatte ihn mit einem unmenschlich starken Schlag von mir geholt und zog mich am Oberarm wieder auf die Beine. "Was habt ihr nur alle mit meinem Hals." murmelte ich atemlos und warf ein Messer auf den Typen der mit seinem Gewehr auf Barnes zielte. "Zum kuscheln ist jetzt echt keine Zeit." Clint joggte an uns vorbei, auf die Lichtung hinter der das Krankenhaus lag, zu.

Der Rest von uns erreichte auch die Lichtung, Sam landete ein paar Meter vor uns und es war als würde es in meinem Kopf blitzen. Ich sah einen gepanzerten Wagen, der Sam rammte, dann stand Sam wieder alleine auf der Lichtung. Ich hörte das Geräusch eines Motors auf uns zu kommen. "Sam!" ohne nachzudenken rannte ich so schnell ich konnte auf ihn zu, der Wagen raste auf die Lichtung, die Insassen feuerten auf die drei Männer hinter mir und auf mich. Eine Kugel durchschlug meine Seite, doch ich konnte mich davon nicht aufhalten lassen. Das alles passierte in einem Sekundenbruchteil, dann hatte ich Sam erreicht und stieß ihn aus dem weg. Die Welt drehte sich mehrmals um mich rum, Schmerz schien aus jedem meiner Fasern zu schreien, bevor ich hart auf dem Boden aufkam und einen Moment atemlos liegen blieb. Jemand schrie meinen Namen, eine Explosion folgte, Männer schrien vor Schmerz. Langsam drückte ich mich auf die Unterarme hoch, spürte die gebrochenen Knochen in meiner Seite, da wo mich der Wagen getroffen hatte. Blut tropfte von meinen Lippen auf den steinigen Boden unter mir. Jemand traf neben mir auf dem Boden auf, Sam riss die Brille von seinen Augen und sah mich erschrocken an. Ich zog Luft in meine Lungen und richtete meine Macht nach innen, legte eine Schicht davon über die Verletzungen, drückte Konochen wieder an ihren Platz. Es heilte mich nicht wirklich, aber würde mir helfen es durchzustehen, der Schmerz jedoch blieb. Meine Selbstheilung war schneller und besser als die eines normalen Menschen, dafür hatten die Experimente meines Vaters gesorgt. "Hilf mir hoch." sagte ich durch die Zähne gepresst und streckte die Hand nach dem Mann neben mir aus. "Du müsstest Tod sein." sagte er ungläubig, half mir aber tatsächlich hoch, "So leicht lass ich mich nicht unterkriegen." knurrte ich um nicht zu schreien. Das würde ich noch eine ganze Weile spüren, den Schuss in meiner Seite hatte ich nicht geschlossen, es würde mich nicht umbringen und die Kraft wollte ich mir lieber aufheben. Ich folgte Sams Blick, der den Kopf gehoben hatte und sah wie die Anderen auf uns zukommen wollten. "Zum Krankenhaus! Wir kommen nach!" Sie blieben unschlüssig stehen, dass gefiel ihnen ganz und gar nicht. "Los!" rief ich ihnen zu und nach einem endlosen Moment, rannten sie auf das alte Gebäude zu. "Wenn ihr nicht jeden Moment nachkommt, komme ich euch holen." Bucky klang selbst über das System verdammt wütend und ich konnte nicht anders als die Augen zu verdrehen, Sam lachte. "Wir haben eure alten Ärsche in Null komma nichts eingeholt." meinte er.

"Sind wir jetzt Quitt weil ich dich angegriffen hab?" fragte ich Sam und er machte ein abschätzendes Geräusch. "Ich weiß ja nicht, du warst wirklich ganz schön grob Lady." scherzte er. Ich musste wirklich zugeben das ich ihn gut leiden konnte. Endlich traute ich mir zu mich wieder zu bewegen und nickte ihm zu, "Sei so gut und sieh nach wie weit die Nächsten uns auf den Fersen sind." er schob die Brille wieder auf die Nase und war im nächsten Moment in der Luft. "Seid ihr jetzt fertig mit der flirterei?" fragte jemand. "Sei nicht eifersüchtig, Captain. Du bist immer noch mein Liebling." Konterte Sam und entlockte mir ein Lachen, was ich sofort bereute weil es in meinem Brustkorb brannte wie Feuer, langsam holte ich bei den Anderen auf, die das Krankenhaus beinahe erreicht hatten. "Scheiße!" Das war nicht grade das was ich von Wilson hören wollte, im nächsten Moment sahen wir was er meinte, die Frau aus meiner Vision sprang vom Dach des gut Achtstöckigen Hauses, ein grünes Leuchten umgab sie.

"Das ist das Talent! Haltet euch von ihrer Klinge fern!" Clint klang angestrengt. "Neben euch kommen gleich einige Männer auf euch zu, Jungs." Teilte Wilson mit. "Die Schlampe gehört mir!" meinte Bucky und ich sah ihn über die Entfernung hinweg an. "Nein! Ihr seht zu das ihr zum Jet kommt. Ich übernehme sie." Er schüttelte den Kopf, verdammter Dickkopf! Erde spritze in alle Richtungen als das Talent am Boden landete, Kugeln prallten von Caps Schild ab, als die Männer auf sie feuerten. Buck rannte auf das Talent zu. Sie sah ihn an, trotz des ganzen Chaos um uns rum konnte ich hören was sie sagte. "Winter Soldier." schnurrte sie und ich hasste sie jetzt noch ein wenig mehr. Mit meiner Kraft hob ich ein Teil des Panzerwagens hoch und warf es auf sie, sie stauchelte nur leicht, als hätte ich sie mit einem Kissen getroffen und drehte sich zu mir um. In meinem Kopf ratterte es als ich überlegte wie ich Bucky davon abhalten sollte sich in den Kampf mit ihr zu stürzen. "James Buchanan Barnes!" sagte ich bestimmt, er hatte grade einen Mann im Schwitzkasten der ihn angegriffen hatte, dennoch hielt er einen Sekundenbruchteil inne und sah über das Schlachtfeld zu mir auf. Ich wusste das ich ihn weder mit drohen noch mit anschreien dazu bringen konnte zu tun was nötig war. Ich schoss auf einen weiteren Mann, das Talent lief langsam, kontrolliert auf mich zu, ich hatte vielleicht noch Sekunden bevor sie mich erreicht hatte. "Bitte. Bucky, bitte steig mit Steve in diesen Jet und überlass sie mir." Sein Arm zuckte, der Angreifer fiel bewusstlos zu Boden, "Wir verschwinden nur zusammen!" Ich konnte von meinem Standpunkt Steve nicht sehen, aber ich hörte die Verzweiflung in seiner Stimme. "Ja, zusammen." Sie mussten nicht wissen das ich hauptsächlich sie beide meinte. "Aber ihr müsst euch von ihr fernhalten um diesen Kampf zu gewinnen. Vertraut mir, nur so geht es." Ich betete zu allen Göttern die ich kannte, dass sie mir vertrauten, auch wenn ich wusste das ich ihnen vermutlich direkt das Messer des Verrats in den Rücken rammen musste. Wie aus einem Mund sagten sie schließlich 'Okay'. Dann war meine Zeit abgelaufen, mit dem Metallstück das neben mir gelegen hatte brachte mich das Talent zu Boden. "Ich habe keine Zeit für deine Spiele, bruja negra." Ich verstand genug spanisch um zu wissen das sie mir den liebevollen Spitznamen schwarze Hexe gab. "Ich spiele nicht, Miststück."

Der Baum traf sie an der Seite, heftig genug um sie ein paar Meter über den Boden schlittern zu lassen und mir die Zeit zu geben auf die Beine zu kommen. Ein einzelner Tropfen Blut perlte von ihrer Lippe, sie berührte ihn mit dem Finger und starrte drauf als hätte sie sowas noch nie gesehen. Dieser Schlag hätte sie eigentlich schwer verletzen müssen, doch anscheinend hatte ich sie nur sauer gemacht. Aus dem nichts erschien ihr Schwert in ihrer Hand, ihre Augen funkelten hasserfüllt als sie mich ansah. "Du wirst die Erste von ihnen sein, die stirbt." fauchte sie. Sie war unglaublich schnell, ihre Bewegungen waren kaum auszumachen, mit Mühe schaffte ich es das Schwert von meinem Rücken zu ziehen und ihres damit abzublocken, grüne Funken sprühten von ihrem als Stahl auf Stahl traf. Immer wieder griff sie mich an, es kostete mich meine ganze Konzentration um zu parieren, mein ganzer Körper schmerzte. "Ich töte erst dich. Dann nehme ich mir die Supersoldaten vor, einem nach dem anderen, vielleicht behalte ich auch einen von ihnen für mich. Zum spielen." Ich wusste sie wollte mich provozieren und es klappte, ich trat ihr in den Bauch, verstärkt durch meine Kraft schaffte ich es sie zu Boden zu schicken, von oben kam etwas auf sie zu. Eine kleine Rakete schlug ein. "Komm schon, (y/n)! Zum Haus!" Sam hatte sie beschossen, der Nebel aus Dreck hatte sich noch nicht gelegt als ich lossprintete. Pfeile kamen von oben, ich entdeckte Clint an der Dachkante, er schoss mit den Explosiven Geschossen. Das Talent kreischte, riss mich um und mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit krachten wir durch die Wände des Hauses. "Ihr müsst in die Luft!" rief ich in den Funk als ich wieder die Luft dazu hatte, der Schutthaufen neben mir wackelte als sie begann sich daraus zu befreien. Mein halber Körper war jetzt taub, trotzdem fing ich an die Stufen zu erklimmen, so schnell es möglich war. "Vergiss es, nicht ohne dich." meinte Steve, auch er klang angestrengt. "Verdammte scheiße! Könntet ihr nur einmal auf mich hören?"
Das hast du jetzt davon wenn du dich mit so Dickköpfen einlässt. Reiß dich zusammen, lass Hydra nicht gewinnen.
In meinem Kopf bildete sich ein Plan, doch dafür mussten sie in der Luft sein. Ich hörte wie Clint versuchte sie zu überreden, da kam das Talent durch die verdammte Treppe vor mir gebrochen, von unten feuerte jemand Schüsse auf uns ab, eine Kugel zischte nur Milimeter an meinem Kopf vorbei. "Ich nehme nicht an das du mich durchlässt wenn ich ganz nett Bitte sage?" fragte ich erschöpft, wenn ich in mich reinhorchte stellte ich fest das ich fast am Ende meiner Kräfte war. Sie schrie und ging mit dem Schwert auf mich los. "Dachte ich mir." schnaubte ich und hielt sie mit meinem auf, doch sie war so stark das sie es mit ihrer Klinge weiter auf mich zu drückte. Instinktiv packte ich mein Schwert an der Spitze um sie stoppen zu können, Blut lief über meine Hand und den Arm, ich musste meine Kraft in die Hand lenken um sie nicht zu verlieren.
"Sie sind im Jet!" Clints Ausruf gab mir die Kraft nicht locker zu lassen. "Weißt du noch Miami?" fragte ich, obwohl ich mir sicher war. Wir hatten ein Labor in die Luft sprengen müssen, Clint hatte im Helikopter auf das Gebäude gefeuert, nur das ich noch drin gewesen war und der einzige Ausweg ein Sprung aus dem fünften Stock aufs Nachbargebäude gewesen war.

Hier gab es nur kein Nebengebäude und irgendwie musste ich das Talent und die anderen Verfolger abhängen um es raus zu schaffen und zu verhindern das sie dem Jet folgen konnten. Ich schickte einen Elektrostoß in unsere Klingen und sie sprang ein Stück zurück. Mein Atem ging schwer, Kugeln gingen immer wieder knapp an mir vorbei. Bevor sie sich von dem Schock erholen konnte gab ich ihr noch einen kräftigen Tritt, sie stauchelte und rutschte durch das Loch ab, das sie selbst in die Treppen geschlagen hatte. Karma war ne Bitch. Das Schild an der Wand neben mir zeigte mir das ich im vierten Stock war, das reichte nicht. "Sam, siebter Stock Flussseite." presste ich hervor, nahm Anlauf und sprang über das Loch, ich nahm alle Kraft zusammen die ich hatte und rannte die Treppen hoch, dabei sammelte ich meine übrigen Kräfte zusammen und schickte sie in meine Hände, bis sie vor Funken nur so sprühten und ich sie kaum noch spürte. "Ich brauch noch einen Augenblick." meinte Sam und Panik stieg in mir auf, die Agenten hatten sich zusammengerauft, das Talent sah verdammt wütend aus und ich war schon im sechsten Stock. "Die Zeit hab ich nicht!" rief ich und musste meine Kraft loslassen, ich schickte sie ins Gebäude, in den Boden und in jeden Stein des Gemäuers, die Kraft erschütterte alles. "Clint jetzt!" Auf meinen Befehl hin begann Barton auf das Gebäude zu feuern, endlich in siebten Stock angekommen warf ich mich ohne zu zögern aus dem Fenster das zum Fluss zeigte. "Oh scheiße!" Sam klang nicht begeistert als er auf mich zuraste und mich grade noch am Fuß erwischen konnte, bevor ich unten aufkam. "Das wird keine sanfte Landung, Lady." versprach er als er uns beide Richtung offene Klappe des Jets brachte. Wir waren noch ein paar Meter davon entfernt, als das Gebäude hinter uns in sich zusammenfiel, die Druckwelle erfasste uns und katapultierte uns geradewegs in den Jet. Wir landeten unsanft auf den Boden, rutschten noch ein Stück drüber und knallten gegen den Pilotensitz.

"Vergiss was ich gesagt habe, wir sind auf alle Fälle Quitt." murmelte Sam und ich gab ein Lachen ab, das schnell zum Husten wurde. Bucky und Steve knieten sich in mein Blickfeld, auf dem Boden des Jets war Blut, dann verlor ich das Bewusstsein.

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