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!Special!

Hier ein kleines Special! Das erste Treffen zwischen Steve, Ava und Bucky aus der Sicht der Jungs! Ich hoffe es gefällt euch!

Steve

Zu viel war in der letzten Zeit geschehen, ich hatte Bucky wieder gefunden und das nachdem ich so viele Jahre dachte er sei Tod. Ich hatte mich mit Tony Stark und dem Team, den Avenger, gestritten, weil ich alles getan hatte um meinen besten Freund wieder zu gewinnen und jetzt hatten wir auch noch gegen Hydra gekämpft obwohl ich geglaubt hatte das sie schon untergegangen waren, anscheinend war nur sehr wenig wahr, ich wusste nicht so viel wie ich geglaubt hatte. Bei unseren Kampf gegen Hydra hatten wir auch gegen eine Frau gekämpft, die Talente besaß, Hydra experimentierte an Menschen, verlieh ihnen so Gaben die sie stärker machte, die Magie glichen, Gaben die es ihnen ermöglichten Hydra zu stärken und uns beinahe zu besiegen. Ich biss die Zähne so feste zusammen das es knirschte, während ich beobachtete wie die Landschaft an mir vorbei zog. Dieses Talent hatte uns ganz schön in die Mangel genommen, anscheinend hatte sie die Gabe das Serum und die Kräfte in unseren Adern zu deaktivieren und das hatte sie nicht nur mit mir sondern auch mit Bucky, meinem besten Freund James Buchanan Barnes gemacht, der jetzt neben mir im Auto saß, im Moment waren wir also ganz normale Kerle, keine Supersoldaten mehr. Clint Barton aka Hawkeye hatte uns nach dem Kampf ins Auto verfrachtet und nun fuhren wir schon eine ganze Weile, wie er sagte zu einer Person der er vertraute und die ein Auge auf uns haben würde, bis wir uns erholt hatten. Ohne das Serum brauchten wir anscheinend einen Babysitter. Bucky schnaubte als er sich in seinem Sitz bewegte, ich wusste er war angeschossen worden, doch er sagte es sei nicht so schlimm, dass es ihn schon nicht umbringen würde und ich hoffte das er recht behielt. "Was sollen wir hier im Hinterland?" Wollte Bucky wissen und Clint seufzte, "Ich hab euch schon gesagt das ich euch zu einer Person bringe die uns helfen wird, ihr könnt dort bleiben bis ihr wieder auf den Beinen seid und dann klären wir das ganze Chaos mit dem Team." sagte Barton und daraufhin war es wieder still im Wagen. Mein Körper tat mir weh, meine Muskeln zogen und ich wusste ich hatte ein paar unschöne blaue Flecken abbekommen, himmel ich konnte mich kaum noch dran erinnern wie es war einen blauen Fleck zu haben, es war schon so lange her, mein Stoffwechsel der durch das Serum erhöht war sorgte dafür das diese sonst beinahe augenblicklich verschwanden. Ich fühlte mich schwach, hilflos und konnte nichts anderes tun als Clint und seiner Vertrauensperson zu vertrauen, denn ich wusste würde Hydra uns so in die Finger bekommen war es um uns geschehen. Barton hielt vor einem kleinen Haus, etwas abseits einer kleinen Stadt, als wir durch sie hindurch gefahren waren hatte ich nur ein paar Geschäfte gesehen, dass war etwas ganz anderes als New York. "Okay, bleibt sitzen bis ich alles geklärt habe, ja?" Sagte Clint und stieg aus, ich konnte sehen wie er sich umsah bevor er zur Tür ging, aber wir hatten die Straßen und Spiegel im Auge behalten, keiner war uns gefolgt, keiner wusste wohin oder zu wem wir unterwegs waren, wir wussten es ja nicht mal selbst. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür vor Clint und legte den Blick auf eine junge Frau frei, ihre Haare sahen aus als wäre sie grade erst aus dem Bett gekommen, sie trug anscheinend nicht viel mehr als ein zu großes Shirt. "Das ist eine Frau." Stellte Barnes fest, "Was du nicht sagst, Mann." sagte ich leise, sah ihn aber nicht an, beobachtete wie Barton und sie sich unterhielten, ich wünschte ich hätte meine verbesserten Sinne, dann könnte ich vielleicht hören was sie sagten, doch ich sah genau wie sie zum Auto sah, konnte sie uns erkennen obwohl die Lichter aus waren? Während lint sprach sah jetzt auch er zum Auto, "Sie ist süß." sagte Barnes und ich sah ihn an. Der Sitz auf dem er saß hatte einige Blutflecken abbekommen, "Du verblutest noch." sagte ich doch er winkte ab, verzog dann aber das Gesicht, dass tat sicher weh. Grade rechtzeitig sah ich auf um zu sehen das Clint uns ein Zeichen gab auszusteigen. Wir stiegen aus und auch ohne verbessertes Hörvermögen konnte ich ihr zarte Stimme hören, "Du willst mich wohl verarschen." murmelte sie, anscheinend hatte sie uns erkannt. Bucky hatte die Zähne zusammengebissen, eine steife Haltung angenommen, sie starrte uns an, auch als wir bei ihnen angekommen waren. "Lässt du uns jetzt rein, oder was?" Wollte Bucky rau wissen und sie blinzelte, ein wenig Farbe zog über ihre Lippen als sie einen Schritt zur Seite machte um uns rein zu lassen, "Verdammt, ja natürlich." sagte sie. Ich half Bucky rein, seine Schmerzen schienen schlimmer zu sein, "Ich würde ja gern behaupten er ist sonst netter, aber das stimmt wohl nicht so ganz." Entschuldigte sich Clint, während ich mich in dem kleinen Wohnzimmer umsah und dann die Aufmerksamkeit wieder auf die Frau richtete, ihre Haare gingen bis über ihre Schulter, helle Augen sahen zwischen uns und Barton hin und her als versuche sie noch immer zu erfassen was eigentlich vor sich ging, die Finger fest um eine Schusswaffe geschlossen. "Du hast ihre Verletzungen bemerkt, hm? Wir wurden angegriffen, von Hydra. Wir hatten uns noch nicht wieder voll zusammengerauft und Hydra hat ein neues Talent auf den Plan gebracht. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, aber irgendwie hat dieses Talent das Supersoldatenserum in ihnen Zeitweise außer Gefecht gesetzt. Das behauptet zumindest Banner, der übrigens eine Weile auf nem anderen Planeten war, aber dazu wann anders mehr. Jedenfalls müssen die zwei sich jetzt ertsmal erholen und es aussitzen bis ihre Kraft wieder hergestellt ist, wir sind uns wohl alle einig das es keine gute Idee wäre wenn Hydra einen von ihnen in die Finger bekäme." Auch wenn die Frau aussah als wäre sie überrumpelt schien sie dennoch genau zu wissen was das alles bedeutete, sie schien ein Teil dieser, unserer Welt zu sein, auf irgendeine Art. Ihre Finger zuckten an der Waffe, Clint traute ihr, konnten wir es auch? Hatte sie Angst? "Bist du sicher das es hier der richtige Ort ist?" Fragte ich und sah von ihr zu Barton der auf sein Handy sah, "Vollkommen sicher, Cap. Ich würde Ava mein Leben anvertrauen, hier seid ihr sicher. Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, Liebes. Ich melde mich sobald es geht, du weißt ja wie du mich erreichen kannst. Und ihr macht ihr keinen Ärger." er ignorierte Buckys leises Schnauben und verschwand, Ava schloss die Tür hinter ihm und hielt einen Moment inne, bevor sie sich zu uns umdrehte, uns betrachtete. Fror sie nicht so leicht bekleidet? "Ist einer von euch schwerer verletzt?" Wollte sie wissen und legte die Waffe auf dem kleinen Tisch neben dem Eingang ab, anscheinend traute auch sie Clint, wenn sie bereit war uns zu trauen. Buck öffnete den Mund und ich wusste er würde es abstreiten, "Bucky wurde angeschossen." sagte ich und ignorierte seinen bitterbösen Blick. Sie sagte ihm das er die Stelle frei machen sollte und ging ins angrenzende Zimmer, sie konnte also mit Waffen umgehen, wusste was Clint tat und war nicht erschrocken von ein paar Wunden, wer war diese Frau? Ich tauschte einen Blick mit Buck, wusste genau das er sich das selbe fragte, sie sah noch recht jung aus, unschuldig irgendwie und nicht zufrieden damit das Bucky seine Schusswunde nicht freigelegt hatte so wie sie es gewollt hatte. "Tut mir leid, Püppchen. Aber ich kenn nicht mal deinen Namen, auch wenn Barton dir vertraut." Er hatte ihren Namen wie ich auch gehört, doch er war um einiges misstrauischer als ich und ich sah das es bei ihr anstieß, "Also ich bin Ste.." fing ich an, doch sie unterbrach mich, sah auf das Blut das sich unter Bucky sammelte, wo es von seinen Fingern tropfte. "Ich weiß wer ihr seid. Mein Name ist Ava Dugan." Ich kannte diesen Namen ganz genau, so hatte einer unserer Kameraden des Howling Comandos gehießen, "Dum Dum Dugan." kam es von Barnes und sie nickte. "Mein Großvater, ja. Ich weiß diese Situation ist ein großer Haufen Mist, aber ich kann euch mehr erzählen wenn ich dafür gesorgt habe das ihr nicht verblutet. Was passieren kann jetzt da ihr im Moment ganz gewöhnliche Typen seid." Meinte sie und streute Salz in die Wunde, methaphorisch gesehen. Ob es jetzt an ihren Worten oder ihrem Ton lag wusste ich nicht, aber Bucky schnaubte und zog die Jacke aus, sie sah sich seine Verletzung an, dann sah sie zu mir. "Wenn du nicht so schwer verletzt bist, dann kannst du oben Duschen, es ist die erste Tür rechts. Alles was du brauchst, findest du darin, ich fürchte nur Klamotten nicht." Ich nickte, "Danke. Wir hatten vielleicht keinen guten Start, aber Danke." sagte ich, erinnerte mich endlich an meine Manieren. Sie nahm uns auf, zwei für sie völlig fremde, ohne weitere Fragen zu stellen und in dem Bewusstsein, dass sie dadurch in Gefahr geraten könnte. Ich nahm die Tasche mit die ich aus dem Auto mitgebracht hatte und ging nach oben, sah eine offene Tür die einen Blick auf ein Schlafzimmer frei gab, das Bett war zerwühlt, der Kleiderschrank daneben stand etwas offen, darin hingen nur Frauenklamotten, keine Anzeichen für einen Mann in ihrem Leben. Wieso blieb eine so hübsche Frau allein? Ich schüttelte den Kopf, dass ging mich nun wirklich nichts an. Hinter der Tür rechts fand ich das Badezimmer und warf einen Blick in den Spiegel, fragte mich wie lange die Prellungen und Schnitte wohl bleiben würden, wie lange ich mich noch so ausgelaugt und schwach fühlen würde. Ich seufzte und stieg unter die Dusche, ließ sie das Blut und einen winzigen Teil der Anspannung wegwaschen.

Bucky

Steve war nach oben verschwunden um eine Dusche zu nehmen und hatte mich mit der kleinen hier zurück gelassen, mit einem Stift steckte sie sich die Haare hoch und breitete eine Decke auf dem Sofa aus, dann wanderte ihr Blick zu mir. "Setz dich, ich seh mir deine Schulter an." Nachdem ich mich gesetzt hatte schnitt sie mein Shirt auf um einen Blick auf die Wunde zu haben, wie es aussah war es nicht das erste Mal für sie, dass sie eine Schusswunde sah. Hatte sie eine Ausbildung in der Richtung oder woher konnte sie das? "Verdammt, die Kugel steckt noch drin, sie muss raus. Ich weiß nicht ob ich etwas habe zum betäuben." Sie sah in den erste Hilfe Kasten und ich schüttelte den Kopf, "Hol sie einfach raus. Ich halte das aus." sagte ich, schließlich hatte ich schon viel schlimmeres durchgemacht als eine Schusswunde, dass würde mich schon nicht umhauen. Sie war konzentriert als sie Finger und die Wunde desinfizierte, "Tut mir leid." hörte ich sie murmeln und im nächsten Moment schob sie die kleine Zange in die Wunde, verdammter Mist! Hatte das schon immer so weh getan? Meine linke Hand ballte sich zur Faust und mit der anderen griff ich in ihr Shirt, musste mich einfach irgendwo festhalten, "Verdammt, Weib." knurrte ich, doch sie blieb unbeeindruckt davon und entfernte die Kugel. Ich schloss die Augen, versuchte die Erinnerungen an Schmerz und Einsamkeit herunter zu schlucken, die das in mir hervor rief, wie aus weiter ferne konnte ich hören wie sie mit mir sprach, doch ihre Worte kamen nicht bei mir an, sie hatte ja keine Ahnung das die Dunkelheit in mir so viel gefährlicher als diese Wunde für mich war, und für sie auch. Ich versuchte ruhig zu atmen, dagegen anzukommen, die Gefühle und Gedanken zu verdrängen, sie durften nicht gewinnen, es war mein Leben, sie hatten mir schon zu viel davon gestohlen. Und nach allem was er für mich getan hatte war ich es Steve schuldig das ich alles dafür tat sie nicht gewinnen zu lassen, er hatte sein Leben das er kannte aufgegeben um mich zu retten. Doch ich konnte nichts dagegen tun das die Dunkelheit sich über meine Gedanken legte, mich streuerte als ich eine Berührung spürte. Hydras Ausbildung übernahm die Kontrolle und ich sah wie ich die Frau an die Wand drückte, sie mit der linken Hand daran hoch hob. "Bucky!" Steves Stimme schnitt durch den Nebel in meinem Kopf, "Bucky nicht!" und ich schaffte es los zu lassen, mich nicht zu wehren als er mich von ihr zurück zog, wo sie zu boden sank und hustete. Ich hätte sie töten können, "Scheiße, das... ich wollte nicht..." ich rieb mir übers Kinn, hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, was ich machen sollte wenn sie mich nach dieser Aktion rausschmiss und ich wusste das ich es verdient hätte. Steve kniete sich neben sie, den Blick besorgt, "Schon gut. Nichts passiert. Alles in Ordnung." sagte sie und ich starrte sie ungläubig an. Das konnte sie doch niemals so meinen, ihre Finger legten sich in Steves und er half ihr auf und ich sah wie ihre Augen glitzerten, wurde Starr. Sie bat Steve mir das Bad zu zeigen, wollte sauber machen, oder eher wollte sie einen Moment allein sein, "Es tut mir wirklich leid." murmelte ich und ging mit Rogers nach oben um ihr etwas Raum zu geben. Steve wollte nichts davon wissen das es mir leid tat, sagte das ich nichts dafür konnte, nach allem was passiert war und ich wünschte ich könnte mir ebenso schnell verzeihen wie er es tat, doch er wusste auch nicht von all den schrecklichen Dingen die ich getan hatte. Er legte mir die Hand auf die Schulter, vorsichtig, darauf bedacht nicht die Wunde zu berühren und nickte mir aufmunternd zu. "Sie hilf uns und ich habe ihr weh getan." Sagte ich und nicht mal ihm fiel etwas dazu ein, "Sie sagte es geht ihr gut. Ich sehe gleich nach hier, nimm dir etwas Zeit." er verschwand und gab mir Zeit für mich, Zeit um mir das Blut vom Körper zu waschen, ich konnte schon gar nicht mehr zählen wie oft ich das in den letzten Jahrehnten gemacht hatte. Ich benutzte ein Duschgel das roch wie die Frau unten, Dum Dums Enkelin, verdammt da fühlte ich mich gleich alt. Ich kannte sie noch nicht, aber ich hatte das Feuer in ihren Augen gesehen und ich nahm mir vor sie kennen zu lernen, ich wollte mehr über diese Frau erfahren, wissen wer sie war, wollte wissen wieso mit alledem umgehen konnte wie sie es tat. Nachdem ich geduscht und meine langen Haare irgendwie mit einem Kamm gebändigt hatte, ging ich runter, wollte nicht das einer der beiden dachte ich würde mich verstecken. Ich hörte wie Steve mit ihr über unseren alten Kameraden sprach. "Er war ein wirklich guter Mann, ein guter Freund." Sagte Rogers, "Das hat er von euch auch immer gesagt." gestand sie leise und straffte dann die Schultern, und da war wieder dieses Feuer in ihren Augen, hübschen Augen musste ich zugeben, sie hatte auch wirklich hübsche beine, die immer noch unbekleidet waren. "Bitte esst was, ich geh mir nur etwas anderes anziehen." Sagte sie schnell und verschwand nach oben, als hätte sie eine Mission. "Hat Barton sie schon mal erwähnt oder wieso behält er die Kleine für sich?" Fragte ich meinen Kumpel, der sich dran machte ein Sandwich zu schmieren, "Er ist verheiratet. Er wird seine Gründe haben sie nicht zu erwähnen, oder sie hat Gründe." sagte er und ich schnaubte, schnappte mir die kleine Dose mit Schmerzmittel und nahm zwei. "Irgendwas hat sie an sich." Sagte ich und er hob die Augenbraue, "Das hat sich seid den 40ern nicht geändert was? Du kennst diese Frau erst eine Stunde lang." meinte er und ich schob ihn bei Seite um mir ebenfalls was zu essen zu machen. "Findest du sie nicht interessant und hübsch?" Wollte ich wissen und seine roten Wangen waren antwort genug, "Na also, Mann. Wer weiß wie lange wir mit ihr hier sind, wäre doch nett sie etwas kennen zu lernen, immerhin nimmt sie uns so großzügig auf." sagte ich und hörte ihn schlucken. "Clint macht uns die Hölle heiß, wenn wir ihr krumm kommen." Ich grinste etwas, "Wir kommen ihr nicht krumm, wir sind nur zwei Typen die ihre Gastgeberin etwas besser kennenlernen wollen, mehr nicht. Alles andere wird sich ergeben." er würde noch als ewiger Junggeselle in die Geschichte eingehen, wenn er nicht endlich lernte sich mit Frauen zu unterhalten.

Hoffe der kleine Einblick in die Sicht der Jungs hat euch gefallen!
xoxo Jenna

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