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Kapitel 30

Schönes Ende
Lina

Ich wachte im Krankenhaus auf. Woher ich das wusste? Ganz einfach als ich aufwachte war alles weiß und es stank nach Desinfektionsmittel.
Vor mir saßen Max und Harvey. Meine Eltern waren schon hier, denn ich bin schon seit drei Stunden wach.

"Wie geht es dir Max?" Fragte ich gleich. "Gut, er hat mich nicht arg getroffen, aber du warst 2 Tage bewusst los. Also wie geht's? "

"Gut,denke ich" sagte ich und lachte. "Logan ist übrigens im Gefängnis und kommt so schnell auch nicht wieder raus" meldete sich Harvey  zu Wort und ich grinste. "Endlich" rief ich fröhlich und lachte wieder, diesmal stiegen die beiden mit ein.

Wir redeten noch ein bisschen und ich erfuhr das Leo und Tilly jeden Tag da waren und an meinem Bett saßen, genauso wie die Zwillinge, aber das sie heute nicht mit durften.

Ohne Tilly und Leo wäre diese ganze Rettungsmission  ziemlich schief gegangen, denn hätten sie die Polizei nicht gerufen wäre noch was Viel schlimmeres passiert. Ich muss mich bei den beiden aufjedenfall bedanken.

Plötzlich sagte Harvey etwas wovor ich schon die ganze Zeit angst hatte "wir müssen glaub ich reden" sagte er ruhig. Max verstand, denn er ging. Hatten die beiden das abgesprochen?

"Wegen dem was du am Telefon gesagt hast.. Also.. em.. Hast du das ernst gemeint?" Druckste er.

"Was hab ich denn gesagt ?" Fragte ich und gleich nach dem ich den Satz gesagt hatte, hätte ich mir eine klatschen  könne. Wie dumm, lina, also bitte? Schrie ich mich in Gedanken an.

"Em... das du mich .. liebst?" Sagte er, doch es hörte sich eher wie ne frage an.

Okay, lina jetzr aber was richtiges sagen. Hör auf dein Bauch und nicht auf deinen Kopf. Wie geht das nochmal das Lied von Mark Foster? Da fällt mir auf ich hab lang nicht mehr deutsch gesprochen.

Harvey räusperte sich und erst dann merkte ich das ich voll in Gedanken war und ihm gar nicht geantwortet hatte. Was dachte er jetzt wohl.

"Eh ja, eigentlich schon, sorry" meinte ich und schaute schüchtern auf den Boden. "Hey" sagte er sanft, kam auf mich zu und drückte mein Kinn vorsichtig nach oben.Ich schaute ihn an und war für alles gewappnet. Das er mich auslacht oder sowas, aber nichts der gleichen geschah. Er sagte" das War das schönste was du jemals gesagt hast und ich erwiederte deine liebe."

Ein Stein viel mir vom Herzen und ich fing an zu grinsen. Sein Gesicht kam meinem immer näher und näher und in meinem Bauch folgen Millionen Schmetterlinge, so fühlte sich Es jedenfalls an er kam immer  näher und unsere Lippen waren fast vereint.

*wusch* und die Tür wurde aufgerissen. Harvey ging sofort ein Schritt von mir weg. Futsch, war der romantischte  Moment meines lebens.

Max hatte die Tür so aufgerissen und ich hätte das was er mit der Tür gemacht hatte am liebsten mit seinem Kopf gemacht. Auch Harvey funkelte ihn böse an.

"Sorry, hab ich gestört ?" Fragte Max gelassen. "Ja" zischte Harvey und Leute! Wenn Blicke töten könnte läg Max jetzt Tot auf dem Boden.

"Hehe, ich wollte euch eigentlich nur erzählen das du morgen  wieder raus kommst." "Jej" rief ich erfreut.

"Was haben eure Eltern eigentlich zur Rettungsaktion gesagt? Also meine meinten das dass von euch sehr mutig aber auch dumm war und das ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte euch anzustiften mich zu retten" sagte ich.

"Also unsere meinte  das wir echt bescheuert seien das wir Tilly und Leo mit genommen haben und das wir von Glück sprechen können das nicht weiter passiert ist aber ich glaube innerlich sind sie stolz auf uns " grinste Max. "Und als Tilly und Leo den beiden erzählt haben das sie unbedingt mit wollten und wir keine andere Wahl hatten war es für die beiden nicht mehr gaaaanz so schlimm. Sie waren trotzdem noch sauer " meinte Harvey.

"Okay" sagte ich nur. "Meine Mutter hat mir erzählt das sie wieder nach Deutschland wollen weil es hier in England viel zu gefährlich für mich sei, doch ich hab ihr gesagt das ich nicht möchte und sie hat mir versprochen noch mal trüber nach zu denken" sagte ich traurig. Ich hatte in den letzten Stunden das Gespräch mit meiner Mutter versucht auszublenden und nicht trüber nach zu denken aber jetzt musste ich es einfach erzählen.

"Ich will nicht nach Deutschland zurück" weinte ich. Ich fing leisen an zu weinen. Harvey nahm mich in den Arm und sofort fing mein Körper an zu krippeln, wie jedes mal wenn er mich anfasste. Er flüsterte " du musst nicht wieder zurück, wenn wir schon die Entführung gemeistert haben werden wir es auh schaffen deine Mutter zu überzeugen das ihr nicht wieder umzieht. Verstanden!"

Er sagte das so entschlossen das ich wieder grinsen musste. Er brachte mich wirklich immer zu lachen, deshalb liebe ich ihn auch so.  Ich wollte ihn am liebsten küssen, doch irgendwie war es kein perfekter Moment für meine  ersten Kuss.

Max kam auch auf uns zu und dann zog er uns in eine Gruppen Umarmungen. "Ich hab euch lieb jungs" flüsterte ich. "Wir duch auch " flüsterte Max zurück. Ich fühlte mich umbeschwert und das erste mal nach unsrem Umzug nach England konnte ich endlich wieder sagen. ICH BIN WUNSCHLOS GLÜCKLICH. Es War vielleicht nicht der beste Ort der Welt und auch nicht die beste Woche, doch es waren die besten und liebsten und wichtigsten Menschen meines Lebens um mich und das ist das einzige was zählt.

Hoffe euch gefällt das Kapitel. Jetzt dürft ihr entscheiden ob es mit dem schönen oder dem schlechten Ende in runde zwei und somit in die Fortsetzung dieser Geschichte gehen soll. Schreibt es in die Kommentare.
LG Emi

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