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Teil 9

Seven

Ein leises Geräusch weckte mich, ich brauchte einen Moment bis mir klar wurde das es mein Handy gewesen war und noch einen weiteren bis mir einfiel wo ich war und vorallem wer bei mir war, sehr nah bei mir. Lokis Bein war zwischen meine geraten, sein Körper gradezu an meinen gepresst, den Arm um mich gelegt, als wollte er mich vor irgendwas beschützen und sein sanfter Atem streifte meinen Nacken, denn er hatte die Nase in meinem Haar vergraben. Ich versuchte mein Herz davon abzuhalten zu rasen, unterdrückte den Drang mich noch weiter in seine Umarmung zu kuscheln und vorallem versuchte ich auf keinen Fall daran zu denken das mein Hintern direkt an einer sehr imposanten Stelle von ihm war. Als ein weiteres Geräusch ertönte gab Loki ein dunkles Grummeln von sich, das seine Brust an meinem Rücken vibrieren ließ, er bewegte sich leicht, schien mich noch enger an sich zu ziehen, sein Knie zwischen meinen bewegte sich, sorgte dafür das sein Schritt enger an meinen Hintern gedrückt wurde und ich biss mir auf die Lippe um kein Geräusch von mir zu geben, meine Wangen brannten. Ich hatte noch nie so mit einem Mann im Bett geschlafen und auch noch nie mit einem geschlafen. Loki gab ein weiteres Geräusch von sich und schien aufzuwachen, ich schloss die Augen, wusste nicht was ich sagen oder tun sollte, sobald er wach war löste er sich von mir, ich spürte Bewegung, er schien sich hingesetzt zu haben, ein paar unendliche Augenblicke schien es still zu bleiben, dann spürte ich seine Hand auf meiner Schulter, wie er mich sanft rüttelte. "Seventeen. Wach auf. Wir müssen zum Anwesen." Langsam drehte ich mich in seine Richtung, sah ihn an, "Was?" hatte er gesagt wir mussten zurück? "Eine Nachricht von Stark, er ruft alle zusammen, er will das wir zurück kommen." Sagte er, dann stand er auf und verschwand im Badezimmer, ließ mich zurück und ich starrte seufzend an die Decke, wäre zu gerne noch eine kleine Weile hier geblieben, in dem Zimmer und dem Bett. Mit Loki.

Eine Weile blieb es still zwischen uns, bis wir in Lokis Wagen saßen, ich sah ihn aus dem Augenwinkel aus an, kurz fragte ich mich wo ein Asgardischer Prinz gelernt hatte Auto zu fahren, aber Loki war begabt, er lernte schnell, wahrscheinlich hatte es ihn nicht viel Anstrengung gekostet es zu lernen. Als ich so da saß und beobachtete wie das Licht über seine Züge huschte, fragte ich mich was dieses Theater sollte, verdammt, sonst hatte ich auch immer eine große Klappe. Trug mein Herz auf der Zunge, wieso stellte ich mich jetzt so an? "Loki?" Ich musste zwei Mal ansetzen, weil meine Stimme beim ersten Versuch brach, doch dann klang sie wieder wie sie sollte und er gab ein zustimmendes Geräusch von sich, wollte das ich weiter sprach. "Ich.. also.. danke noch mal für deine Hilfe und ähm, alles danach. Aber da gibts noch was, dass ich dir sagen will, also eigentlich will ich das schon eine Weile, aber ich hab mich bisher nicht getraut, doch immer wenn ich in Schwierigkeiten strecke scheinst du da zu sein und.. deshalb denke ich hast du verdient das ich dir die Wahrheit sage. Auch.. oh man ich hätte nicht gedacht das ich so nervös sein würde, aber wenn du in der Nähe bist, werde ich öfter nervös...doch das ist nicht die Sache die ich dir sagen will. Sondern, ich will dir sagen.. also.. ich.. ich mag di.." Er schüttelte den Kopf, unterbrach mich einfach, "Nein." sagte er bestimmt, dunkel und ich starrte ihn an. "Was?" Fragte ich und glaubte mich verhört zu haben, "Nein, tust du nicht. Du denkst du würdest es tun, aber du tust es nicht." ich starrte ihn an, war nicht sicher ob er oder ich den Verstand verloren hatte. "Ich.. du.. Hä? Was?" Ich wusste genau wie blöd ich klang, aber mein Hirn schien nicht verarbeiten zu wollen was hier grade geschah, ich hatte meinen Mut zusammen gekratzt um ihm zu sagen das ich ihn mochte und er unterbrach mich einfach und sagte ich tat es nicht? "Du hast es selber gesagt, ich bin da wenn du Hilfe brauchst, dass ist es. Du denkst du magst mich, aber es ist nicht mehr als dieses Bild von mir was du magst." Das Lenkrad knirschte leicht, so fest schien er es zu packen, "Willst du mich verarschen?" endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden. "Du kannst mir doch nicht sagen was ich fühle und was nicht. Ich mag dich nicht nur weil du mich rettest, sondern weil du klug bist und lustig, auch wenn andere das sicher anders sehen. Du bist kultiviert und.." Er atmete stark aus, "Und ganz sicher nicht das richtige für dich. Du bist.. jung. Beinahe noch ein Kind, ich bin ein Gott, ein Prinz. Es würde niemals funktionieren, selbst wenn ich ähnlich empfinden würde. Hör zu, ich will nicht das.. du verletzt bist, dass will ich wirklich nicht daher sage ich es dir direkt und offen. Es ist.. es wird vorüber gehen." ich konnte ihn nur anstarren, konnte einfach nicht fassen das er das wirklich gesagt hatte und er sah mich nicht ein einziges Mal an, starrte nur auf den Weg vor uns, das Lenkrad noch immer fest umgriffen. "Ist das dein Ernst, also willst du mir sagen du fühlst gar nichts? Überhaupt nichts? Das im Hotel und vorher.. das.. ich glaube dir das nicht." Sagte ich, er sorgte sich, kümmerte sich, hatte mir gesagt wie schwer es für ihn gewesen war sich wegen dieses Typen zu beherrschen, er konnte mir doch nicht erzählen das nichts davon etwas bedeutete? "Ich.. wir sind Freunde." Sagte er und fuhr auf das Gelände des Anwesens, "Also ist es dir egal wie ich fühle?" fragte ich, versuchte zu verhindern das meine Stimme wieder brach. "So ist es nicht... es.. Wie ich sagte, es wird vorüber gehen und dann findest du jemand der gut für dich ist." Gefühle jagten durch meinen Körper und diesesmal waren es nicht die eines anderen, sondern meine eigenen, "Du.. bist ein Arschloch. Und das wird nicht vorüber gehen." zischte ich und stieg aus, noch bevor der Wagen in der Garage richtig zum stehen kam, ich hörte wie er meinen Namen sagte, aber da war ich schon im Treppenhaus und wischte mir wütend mit dem Ärmel übes Gesicht um die Tränen los zu werden. Diese blöden Tränen, wegen diesen blöden Mannes, der diesen blöden Pulli ausgesucht hatte. Frustriert schnaubte ich und trat gegen eine Stufe, was mir nichts weiter brachte als einen schmerzenden Zeh.

Tony

Ich sah dabei zu wie sich alle langsam im Konferenzraum einfanden, wie sie sich fragten was der Grund für dieses Treffen war, doch ich konnte nur am Kopfende des Tisches stehen, sie beobachten und darüber nachdenken wie ich ihnen am besten erklärte wieso sie hier waren. Rogers und Bucky kamen in den Raum, die Finger miteinander verwoben, beide hatten einen ernsten Blick aufgelegt, erwartete wahrscheinlich das schlimmste und ich war nicht besonders begeistert das ich der Überbringer dieser Nachrichten sein musste. Seven kam in den Raum, lehnte sich hinten in der Ecke ans Fenster und verschränkte die Arme vor der Brust, sie sah erledigt aus, hatte sie nicht genug geschlafen? Hatte sie es mit den Partys übertrieben? Vielleicht war es besser wenn ich mal mit ihr sprach. Ich wusste zwar das sie die letzten Stunden sicher bei Loki verbracht hatte, das hielt mich aber nicht davon ab mich zu sorgen. "Stimmt was nicht Tony?" Ich sah Peter an, der besorgt den Kopf schief legte und einen Blick über unsere Familie gleiten ließ, als wollte er sicher gehen das alle da und unverletzt waren. "Nichts was wir nicht wieder hinbiegen können." Sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter, der Junge war verdammt erwachsen geworden, doch manchmal kam mir unsere erste Begegung noch wie gestern vor. Wie er von der Schule gekommen war, in die kleine Wohnung in der er und seine Tante gelebt hatten und wie aufgeret er gewesen war mich zu sehen, er war noch ein Kind gewesen, ein Kind der das Böse in einem Trainingsanzug bekämpft hatte. "Ich würde dir eher glauben wenn du nicht so besorgt aussehen würdest." Meinte er und riss mich aus meinen nostalgischen Gedanken, "Besorgt? Komm schon, Parker. Ich bin nur besorgt wie lange alle brauchen die Ärsche her zu schwingen." meinte ich und er grinste leicht. Loki kam in den Raum, zog sich den nächsten Stuhl ran und ließ sich drauf fallen, dann waren wir endlich vollzählig, "Okay Leute, ich weiß keiner von euch ist scharf darauf hier zu sein, aber es gibt etwas das wir besprechen müssen, etwas das wichtig ist aber euch zugleich vielleicht auch schocken wird." Natascha beugte sich vor, sah mich an, "Rück einfach mit der Sprache raus, Stark, mach keinen Zirkus drum." meinte sie und tippte mit den Fingern auf den Tisch. "Ich habe vor wenigen Stunden mit Ava gesprochen." Platzte es aus mir heraus, obwohl ich damit anfangen wollte, was sie mir gesagt hatte, die Stille die daraufhin folgte schmerzte beinahe in meinen Ohren. "Was?" Fragte Seven, war an den Tisch getreten, "Stark, das hat sich angehört als hättest du gesagt du hast mit meiner Frau gesprochen, meiner verstorbenen Frau." presste Barnes zwischen den Zähnen hervor und ich fuhr mir mit der Hand übers Kinn. "Das habe ich auch gesagt, sie ist.. zu mir gekommen als ich gechlafen habe." Sagte ich, "Du musst geträumt haben." kam es von Clint und ich schüttelte den Kopf, konnte ihr misstrauen ja verstehen, sie hatten es ja auch nicht gespürt. "Nein, es ist passiert. Glaub mir, zuerst dachte ich, ich hätte einen Herzinferkt gehabt oder ähnliches, aber es ist passiert." Der Captain legte die Hände auf den Tisch, "Und was wollte sie? Wieso ist sie zu dir gekommen und nicht zu einem anderen?" fragte er und ich schluckte. "Das weiß ich nicht, tut mir leid. Aber sie sagte das sie mit mir sprechen muss, sie wollte uns warnen. Sagte das die Geister nicht begeistert wären, dass sie es tat, aber wie sie nunmal.. ist.. hat sie es trotzdem getan. Sie hat mir gesagt das auf dem Helicarrier etwas passiert ist, als das Tor geöffnet wurde." So hatte sie es erklärt, "Wie wir wissen hat sie es geschlossen, doch anscheinend ist etwas durchgekommen bevor es soweit war. Sie sagte das die..Leute.. Wesen oder wie auch immer wir diese wiedergekehrten Dinger nennen wollen, dass sie Zeit brauchen um einen Fuß auf der Erde zu fassen und sich zu stärken, damit sie etwas unternehmen können. Ich denke Blakes Monster ist eines davon gewesen." ich sah in mehrere ungläubige Gesichter. "Und.. Ava vermutet das sie es auf uns abgesehen haben, jene die an dem Tag dabei gewesen sind, denke ich. Denn mich hat Cory angerufen, er und Liora sind in Kalifornien auf ein Talent von Hydra gestoßen, eins das seinen Kräften erlegen war. Die Beiden sind jetzt auf dem Weg hier her." Ich ließ ihnen einen Augenblick Zeit um die Informationen sacken zu lassen, ich wusste ja das es viel war, dann redeten plötzlich alle durcheinander. "Wie ist das möglich?" "Wie viele sind durch gekommen?" "Was haben sie vor?" "Was hat sie noch gesagt?" "Wie hat sie das gemacht?" Seven ließ die Hände auf den Tisch sausen, sie atmete sehr tief durch, "Hey! Hey es reicht! Ruhe jetzt!" sagte sie und tatsächlich kehrte Ruhe ein, ich nickte ihr zu. "Ich fürchte ich habe nicht auf alle Fragen eine Antwort, sie hat gesagt das es Regeln gibt und die Geister es nicht wollen, sie uns aber trotzdem warnen wollte. Ich weiß nicht wie das möglich ist und auch nicht wie sie es gemacht hat, sie sagte nur das Leute durchgekommen sind und das sie will das wir aufeinander aufpassen. Sie hat auch gesagt, dass.. sie stolz auf uns ist und uns vermisst. Und.. sie hat gesagt das wir Bex keine Schuld geben sollen, auch wenn sie anders gehandelt hätte wäre es schlussendlich wohl so gekommen, sie sprach von Bildern in denen sie Matt aufwachsen sah und in denen sie nicht vorkam. Es war nicht viel Zeit und ich glaube es hat große Mühe gekostet, aber sie glaubt, dass was auch immer durch das Tor gekommen ist, schlimm genug ist, dass wir davor gewarnt werden sollten." Ich konnte gradezu hören wie es in den Köpfen der Anwesenden ratterte, "Was auch immer da durch gekommen ist, haben wir schon einmal besiegt, also können wir es auch wieder." meinte Wilson, sah in die Runde als wartete er auf bestätigung. "Und wie sollen wir diese Leute finden?" Fragte Thor und ich sah ihn an, "Ich glaube das wir keine große Chance haben jemanden zu finden wenn wir nicht mal wissen wonach wir suchen, oder vielmehr nach wem. Es wird sein wie bisher, dass sie zu uns kommen, das Beste wäre also wenn wir darauf gefasst sind, möglichst nur zusammen das Anwesen verlassen, Waffen und Kommunikationsgeräte bei uns führen." meinte ich, in ermangelung an besseren Ideen. "Also müssen wir andauernd über unsere Schultern sehen, für wer weiß wie lange? Ich dachte das wäre okay, dafür haben wir so viel gegeben! Das ist nicht fair." Seven sah mich an, die Arme verschränkt und die Brauen gerunzelt, "Ich weiß das es nicht ideal ist, aber immerhin wurden wir gewarnt, können uns wenigstens so weit es geht auf das kommende vorbereiten. Mehr können wir leider im Moment nicht tun, aber ich versuche mir was einfallen zu lassen. Ich werfe einen Blick auf die Überreste des Monsters und vielleicht finde ich etwas das uns hilft die anderen ausfindig zu machen." sie schluckte, sah von mir zu dem schwarzhaarigen Gott. "Überreste?" Fragte sie, "Es hat sich stark gewehrt, es waren Zivilisten in Gefahr, also habe ich es ausgeschaltet." meinte Loki, einen Moment war es still. War zwischen den Beiden was vorgefallen? Hatte ich was verpasst? Thor sah zwischen ihnen hin und her, als wären sie ein Tennisspiel. "War es das dann?" Fragte Seven an mich gewandt und als ich nickte machte sie sich auf den Weg nach draußen, "Bei den Göttern!" knurrte Loki und war im nächsten Moment ebenfalls aus dem Raum. "Haben wir was verpasst?" Wollte Steve wissen, sah in die Runde als wäre hier eine Antwort zu finden, "Vielleicht haben sie endlich darüber gesprochen das sie sich mögen." meinte Thor und ich seufzte, große Klasse.

Loki

"Seventeen! Bei Odins Bart jetzt warte doch!" Sie ging mit schnellen Schritten die Treppe vor mir hoch, sah nicht aus als plante sie stehen zu bleiben. "Dugan!" Als ich sie bei ihrem Nachnamen rief, drehte sie sich um, beinahe wäre ich in sie hineingelaufen. "Was ist dein Problem?" Wollte ich wissen, wusste das sie dazu neigte etwas dummes anzustellen, wenn sie sauer war und das war sicher nicht der richtige Zeitpunkt wenn da draußen hinter jeder Ecke eine Gefahr lauern konnte. "Was willst du denn noch?" Zischte sie und ich sah sie an, ihre Wangen leuchteten in einem rosarot, ihre Augen funkelten, als wäre sie bereit in einen Kampf zu ziehen, verlieh ihr eine feurige Schönheit. "Du hast gesagt du magst mich nicht, also was willst du?" Ihre Worte versetzten mir einen Stich, sie war so großartig gewesen als sie diese Dinge sagte, mutig ihr Innerstes vor mir offen legte und auch wenn es mich verletzt hatte, mehr als ich es mir eingestehen wollte, hatte ich sie nur abgewiesen um sie vor noch größerem Schmerz zu bewahren, wollte sie nicht in meinen Fluch mit hineinziehen. "Das habe ich nie gesagt, bitte. Wir sind doch Freunde, oder? Ich will nicht das du dich von mir abwendest." Sagte ich und bereute noch im selben Augenblick meinen flehenden Ton. Was tat ich denn hier? Sie sah mich an, "Siehst du, ich glaube dir nicht. Du magst mich, dass spüre ich auch ganz ohne Gabe, ich weiß nicht wieso du etwas anderes behauptest, es nicht zulässt, aber ich bin nicht bereit es einfach dabei zu belassen." ich hatte keine Ahnung wie ich mich dort hinausreden sollte. Verdammt, sonst hatte ich kein Problem damit mich aus jeder Lage rauszureden, doch diese Frau raubte mir die Sprache? "Ich.. will nur wissen wieso du so aufgebracht bist." Sagte ich, wollte nicht das sie sich wegen der neusten Vorkommnisse sorgte, ihr würde sicher nichts geschehen. "Weil du ein Trottel bist, wahrscheinlich bist du gar nicht Gott des Schabernackes sondern der Gott der Trottel. Dieses Monster, du hast es so hart bekämpft weil es mich verletzt hat, nicht? Aus dem selben Grund war es für dich so schwer diesem Typ von der Party nichts zu tun." Ich schluckte, "Ich habe versprochen auf dich aufzupassen." meinte ich leise und sie atmete tief durch. "Das ist nicht die ganze Wahrheit, dass wissen wir beide. Ich hoffe nur du kannst bald auch ehrlich zu dir sein, es wäre besser für uns alle glaube ich." Ich sah dabei zu wie sie den Weg zu ihrem Zimmer zurück legte, schon sehr viel ruhiger und ich war mir beinahe sicher das sie nichts anstellen würde das sie in Gefahr bringen würde, aber ich war mir nicht sicher ob sie nicht etwas tun würde, dass meinen Entschluss sie vor mir zu retten in Gefahr bringen würde. "Ich befürchte was den Dickkopf angeht, hat sie sich zu viel von ihrer Schwester abgeguckt." Ich drehte mich zu Barnes um, der an der Treppe stand und ich seufzte, "Willst du mir jetzt Tipps geben?" fragte ich, konnte nicht behaupten das dieser Mann und ich sowas wie Freunde waren und er grinste. "Ich dachte vielleicht redest du lieber mit jemandem der dir nicht so nah steht, Thor wollte eigentlich herkommen." Bei all den Göttern, dass konnte nur schlimmer werden.

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