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Teil 4

Tony

Ich hatte mir nur etwas zu trinken holen wollen, doch da hatte ich die Stimmen gehört und das Licht aus der Richtung der Labore gesehen. Was ging denn jetzt schon wieder vor sich? Seven kam in meine Richtung, ihre Wangen waren rot, "Kleines, was ist los?" fragte ich und sie schüttelte einfach den Kopf. "Frag doch die Anderen." Meinte sie und lief zum Aufzug, Loki kam aus dem Labor, "Dugan!" rief er, doch da schlossen sich die Türen schon vor ihr und er schnaubte, ich glaubte ihn etwas von dickköpfigen Quälgeistern murmeln zu hören. "Was geht denn schon wieder vor sich?" Fragte ich den Gott, der strich sich das Haar zurück, plötzlich wieder ruhig und gefasst, "Bex ist hier, sie ist verletzt und sie sagt das es eines von Blakes Monstern war." einen Moment war ich wie erstarrt. Philip Blake, war der Bruder von John Blake gewesen, John war Seventeens Vater und hatte auch Ava großgezogen, hatte sie Experimenten ausgesetzt und mit Porben von ihnen Menschen in Talente mit übersinnlichen Kräften verwandelt. Das selbe hatte er mit Seven getan, weswegen sie ebenfalls Kräfte besaß, er hatte die Mädchen eingesperrt. Sein Bruder Philip war nicht besser, er hatte die Formel die John benutzt hatte um Talente zu erschaffen nur zur Hälfte gehabt und sie genutzt um diese Monster zu erschaffen, Menschen die schneller und stärker waren, spitze Zähne und Krallen besaßen und Philip hatte die Mädchen dazu benutzen wollen ein Tor ins Reich der Toten zu öffnen und gestorbenen Hydramitgliedern so die Chance zu geben zurück zu kehren und beinahe wäre es ihm auch gelungen. "Wiederhol das noch mal." Sagte ich und Loki seufzte, "Bex ist hier, verletzt. Sie sagt es war eins von Blakes Monstern." ich nickte kontrolliert, dann ging ich an ihm vorbei ins Labor. Er hatte recht gehabt, da war sie, lag auf diesem Untersuchungstisch, anscheinend bewusstlos und der Bereich um ihr Bein herum war voller Blut, "Stimmt es?" fragte ich und Steve seufzte, er fuhr sich mit der Hand übers Kinn. "Bruce sagt die Wunde gleicht denen vom Kampf gegen Hydra, also ist es wahrscheinlich, ja. Da draußen ist noch eines von diesen Monstern." Sagte der Captain, "Dann sollte jemand Seven nachgehen, auf mich ist sie nicht besonders gut zu sprechen, fürchte ich. Ich werde Thor darum bitten." kam es von Loki, der an der Tür stand, dann ging auch er und ich stand da und sah auf diese blasse junge Frau auf dem Untersuchungstisch vor mir. 

"Was machen wir jetzt?" Fragte Julia und sah zwischen allen im Raum hin und her, "Wenn es wahr ist, dann müssen wir dieses Ding finden. Wir wissen das es gefährlich ist, wir können nicht zulassen das es durch die Straßen läuft." sagte Steve und ich trat neben Bruce. "Wie sieht es aus?" Fragte ich, "Sie hat einiges an Blut verloren und ist ziemlich runter gekühlt, aber ich bin mir sicher, dass sie wieder auf die Beine kommt. Sollen wir sie ins Krankenhaus verlegen, oder..?" Banner sah mich an und ich rieb mir mit der Hand über den Nacken. "Nein, lassen wir sie hier. Wenn... wenn wir das Monster nicht finden kann sie uns sagen wo sie es zuletzt gesehen hat, aber... lass iher Zimmer überwachen." Sagte ich und Bruce nickte, ich warf noch einen Blick auf die braunhaarige Frau, dann straffte ich die Schultern, "F.R.I.D.A.Y weck alle auf, sie sollen in den Konferenzraum kommen." wies ich an und die KI kam meiner Anweisung sofort nach. Ich ging Richtung Konferenzraum, statt die Treppe zu nehmen sprang Peter einfach über das Geländer und landete gähnend neben mir, "Was steht an?" fragte er und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Thor lief an uns vorbei, "Ich suche Seven, schalte den Funk ein." rief er und war im nächsten Moment weg. "Seven? Scheint als hätte ich was verpasst." Sagte Parker, "Anscheinend hat eins von Blakes Monstern überlebt, sie ist draußen. Thor wird sie finden." erklärte ich schnell und er sah mich mit großen Augen an. Es dauerte nicht lange bis sich alle eingefunden hatten, ich stand neben Rogers am Kopfende des Tisches. "Es ist etwas vorgefallen." Sagte der Captain, dann erzählte er was passiert war.

Seven

Nachts wurde es schon wieder kühler, besonders wenn es geregnet hatte, doch ich ignorierte es, stieg in der Stadt aus dem Wagen und schmiss die Tür hinter mir zu. Wenn die Anderen Bex einfach so glauben wollten, dann konnten sie es tun, aber ich würde nach Beweisen für ihre Geschichte suchen, nochmal würde sie uns ganz sicher nicht an der Nase herum führen. Langsam begann es zu dämmern, doch die Straßen waren noch relativ leer, was es mir einfacher machte, ich sah mich auf dem Gehweg vor dem Zentrum für Veteranen um, Julia und Sam arbeiteten hier, ich kannte die Straße, wusste wie sie sich anfühlte, doch heute war etwas anders. Nicht nur die Blutspur auf dem Asphalt, die den Meisten die nicht darauf achten würden, wahrscheinlich gar nicht auffiel, sondern auch dieser Hauch von Angst in der Luft und genau darauf konzentrierte ich mich und folgte ihr. Die Angst war für mich leichter zu erfassen als die Spuren des Blutes, ich folgte ihr einige Straßen weit, als ich um eine Ecke bog sah ich das Leuchten von Blaulicht, zwei Streifenwagen standen neben einem Transporter, der eine ordentliche Beule hatte, doch ich konnte nirgendswo Anzeichen für ein zweites Fahrzeug sehen, keine Unfallzeichnung eines Menschen auf der Straße, hinten in einem Krankenwagen saß ein Mann. "Ich habe es ihrem Kollegen doch schon erzählt! Ich bin auch nicht verrückt, oder sowas! Da war eine Frau und..ein großes Tier oder sowas, ich habe das Tier erwischt, doch es ist einfach aufgestanden und davon gelaufen! Ich habe mir das nicht eingebildet!" Ich sah wie einer der Polizisten sich zu seinem Kollegen beugte, "Für Halloween ist es noch ein wenig zu früh, mir hat er was von Krallen und leuchtenden Augen erzählt, wir sollten einen Drogentest bei ihm machen." murmelte er. Ich biss die Zähne zusammen als mir klar wurde das Bex die Wahrheit gesagt haben musste, der Mann im Krankenwagen deutete in eine Richtung, "Wenn ich es ihnen doch sage! Es ist aufgestanden und dort entlang! Es muss verletzt sein, sie werden es sicher finden!" ich sah in die Richtung in die er deutete. Da lang ging es Richtung Park, wenn das Monster wirklich dort entlang gegangen war, dann hatte es dort eine Menge Plätze sich zu verstecken und ich wusste das ich sie nicht spüren konnte, wusste nicht mal ob diese Dinger überhaupt sowas wie Gefühle hatten. Sie waren mal Menschen gewesen, doch Blake hatte aus ihnen etwas gemacht, dass ihnen jegliche Menschlichkeit geraubt hatte, einige von ihnen konnten noch sowas wie sprechen, doch die Meisten schienen mehr Tier als Mensch zu sein. Trotzdem hatte ich eine Methode dieses Ding aus seinem Versteck zu locken, wenn es sich verletzt verkroch brauchte er Kraft um sich zu erholen, ich biss die Zähne zusammen als ich die Finger in den Schnitt an meinem Arm drückte, sodass es wieder anfing zu bluten. Dann rief ich Angst in mir hervor, verstärkte sie so weit es ging und schickte sie über das gesamte Gelände, mit etwas Glück würde dieses Ding davon angelockt werden. Ich lief den Weg des Parks entlang, versuchte auf jedes Geräusch zu hören und strich mit den Fingern über die Peitsche die ich um mein Handgelenk gewickelt hatte, normalerweise trug ich sie an der Hüfte, aber ich wollte nicht auffallen und wenn jemand nicht wusste was das glänzende Material war, dann würde es demjenigen kaum auffallen. Meine Nackenhaare stellten sich auf, als ein dunkles Knurren hinter ertönte, ich ließ die Peitsche von meinem Handgelenk runtschen und drehte mich um, "Komm raus, komm raus wo immer du auch bist." murmelte ich und da entdeckte ich sie, leuchtende Augen die zwischen den Ästen eines Busches hervor sahen. Es knurrte wieder, als es aus dem Unterholz kam und auf mich zu, ich hatte erwartet es humpeln oder bluten zu sehen, doch es sah nicht im entferntesten danach aus, als wäre es verletzt. Mit kräftigen Schritten kam es auf mich zu, fletschte die unnatürlich langen Zähne, "Komm schon, ich habe keine Angst vor dir." flüsterte ich und da sprang es auf mich zu. Ich schwang die Peitsche, die es an der Schulter erwischte und es brüllte, die Augen des Monsters schienen dunkler zu werden, als es wieder auf mich zu kam. Ich erwischte es wieder und wieder, Blut spritzte auf doch jedes Mal setzte es seinen Weg in meine Richtung unbeirrt weiter fort, als ich erneut mit der Peitsche ausholte, griff das Ding sie einfach aus der Luft und zog daran, kräftig genug um mich ein paar Schritte nach vorne stolpern zu lassen. Die Spitze meiner Waffe hatte sich um seine krallenartige Hand geschlungen und es sah nicht danach aus als wollte es so schnell wieder los lassen. Frusttriert schnaubte ich, als ich es nicht schaffte sie frei zu bekommen und beschloss meine Strategie zu ändern, zog das Messer aus meinem Schuh und ging auf das Ding los. Es war viel schneller als ich es erwartet hatte, stärker und erwischte mich mit seiner Kralle an der Seite, riss mir die Haut dort auf und ich landete rückwärts auf dem dreckigen Boden, hörte wie es auf mich zu kam, doch ich kam nicht schnell genug auf die Beine. Mit einem hellen aufleuchten von Blitzen und dem aufspritzen von Erde landete Thor vor mir, Auge in Auge mit dem Ding, dass sich anscheinend abgeguckt hatte wie man die Peitsche benutzte und sie jetzt in meine Richtung knallen ließ, sodass Thor daziwschen trat um sie mit seinem Hammer zu stoppen. Das Monster nutzte die Zeit und floh, Thor griff sich ans Ohr, "Ich habe Seventeen, sie ist verletzt. Das Monster war im Park, es ist unterwegs richtung süden." sagte er und ich setzte mich langsam, mit zusammen gebissenen Zähnen auf. "Du solltest hinterher." Presste ich hervor und er kniete sich neben mich, "Die Anderen werden sich darum kümmern, du bist verletzt." ich wusste das es dumm war, mein verdammter Stolz war verletzt und ich schämte mich das ich grundlos so aus der Haut gefahren war. "Mir gehts gut." Schnappte ich und der Gott seufzte, "Du blutest, kleine Freundin. Du bist verletzt, nicht nur hier, sondern auch hier. Es ist okay, du kannst es zeigen, niemand wird es dir vorwerfen." er deutete erst auf meine Seite und dann auf meine Brust und ich verfluchte ihn still, dafür das er recht hatte.

Bex

Ich fühlte mich als hätte mich jemand durch einen Fleischwolf gedreht als ich auffwachte, im ersten Moment war ich froh darüber das es warm war, doch dann fragte ich mich wo ich war und riss die Augen auf. Die Aktion bedankte sich gleich daraufhin mit einem stechenden Kopfschmerz und ich ließ mich mit einem leisen Aufstöhnen zurück ins weiche Kissen fallen, "Du solltest so schnelle Bewegungen erstmal lassen, durch den Blutverlusst kann dir davon schlecht werden" ich sah zu der dunklen, warmen Stimme an meiner linken Seite rüber und entdeckte Dr. Bruce Banner, er stand neben ein paar Geräten und schrieb etwas auf einem Klemmbrett, er sah nur kurz zu mir rüber bevor er sich wieder den Papieren widmete. "Wie bin ich hergekommen?" Fragte ich, meine Stimme rau, etwas heiser. "Weißt du es nicht mehr? Du bist ins Veteranenzentrum gestürmt, verletzt. Julia hat dich hier her gebracht und ich habe dich zusammen geflickt." Plötzlich kam mir alles wieder in den Sinn, dieses Monster! "Das Monster!" Sagte ich aufgeregt, doch Banner blieb ruhig, "Das Team ist draußen und sucht nach den Spuren dieses Dings, wenn es wirklich da war, dann finden sie es sicher." sagte er und ich konnte ihm ansehen das er sich nicht wohl bei der ganzen Sache fühlte. "Tut mir leid, es war sicher nicht leicht für dich mir zu helfen. Ich hatte nicht vor gehabt hier zu landen." Murmelte ich und er ließ das Klemmbrett sinken, "Aber das bist du und das können wir jetzt nunmal nicht mehr ändern. Nichts von dem was passiert ist lässt sich jetzt noch ändern, so ist es leider. Ich bin niemand der leichtfertig Drohungen oder Warnungen ausspricht, aber in diesem Fall warne ich dich. Du hast uns schon einmal verraten nachdem wir dich aufgenommen hatten, ich rate dir es kein zweites Mal zu versuchen. Ava war meine Freundin. Diese Leute hier sind meine Freunde, verletz sie nicht noch Mal, wenn du nicht ebenfalls verletzt werden willst, es kommt wirklich selten vor, aber da sind beide meiner Seiten sich auf jeden Fall einig." ich sah wie er tief durchatmete, kannte die Geschichten um ihn und seine zweite Seite, den Hulk und ich wollte ihn wirklich nicht kennenlernen, den Grünen. "Der Raum wird überwacht, solltest du Schmerzmittel oder dergleichen brauchen dann drück den Knopf da. Du darfst aufstehen, aber langsam und vorsichtig, die Wunde war nicht besonders tief, aber es wird eine Weile brauchen bis es verheilt ist. Ist da sonst noch was?" Ich schluckte, kämpfte damit ihn auf keinen Fall die Tränen sehen zu lassen die in mir aufstiegen, "Es tut mir wirklich leid, dass alles." sagte ich und er schüttelte leicht den Kopf. "Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du es getan hast. Hättest du uns einfach gesagt was vor sich geht, dann hätten wir dich und auch alle anderen beschützen können, es hätte niemals so enden müssen." Damit verließ der Doktor das Zimmer, ich hielt einen Augenblick lang inne, lauschte auf die Geräusche die mir sagten das die Tür verriegelt wurde, aber es kam nicht, vielleicht hatten sie ein Auge auf mich, aber sie schlossen mich nicht ein. Ich presste die Hand auf den Mund, um zu verhindern das Geräusche nach draußen drangen und erlaubte den Tränen endlich zu fließen. Keine Ahnung wie lange es dauerte, doch ich weinte bis ich keine Tränen mehr hatte, vorsichtig tastete ich nach meinem linken Bein, es fühlte sich gar nicht mehr so schlimm an, deshalb versuchte ich vorsichtig aufzustehen, belastete das linke Bein so wenig wie möglich, aber ich schaffte es bis in das angrenzende Badezimmer. Ich sah schreklich aus, mein langes dunkelbraunes Haar war dreckig und total zottelig, unter meinen Augen hatte ich dunkle Ringe, als ich das Wasser aufdrehte entdeckte ich rote Ränder unter meinen Fingernägeln, ich erinnerte mich daran wie ich nach meinem Bein gegriffen hatte, es musste mein Blut sein. Ich nahm mir die kleine Nagelbürste am Waschbecken und schrubbte meine Finger, bearbeitete sie so lange, bis ich keine Spur mehr davon an mir entdecken konnte, ich sah wie das Wasser das im Abfluss verschwand langsam klar wurde und schluckte. Wie hatte ich nur in all das hinein geraten können?

Loki

Ich biss die Zähne zusammen als ich die Stimme meines Bruders über den Funk hörte, "Ich habe Seventeen, sie ist verletzt. Das Monster war im Park, es ist unterwegs richtung süden." ich sah mich genau um, als ich mich auf den Weg in die vorgegebene Richtung machte. Odin selbst könnte mich nicht stoppen, wenn ich dieses Monster in die Finger bekam, ich würde es aufschlitzen wie einen Fisch. Wilson landete neben mir, seine Flügel klappten sich ein und er ließ den Blick die Straße entlang wandern, "Wie kommt es das du heute noch grießgrämiger aussiehst als gewöhnlich?" fragte er. "Wie üblich, äußerst charmant, Wilson." Warf ich ihm vor und er lachte kurz auf, "Ach komm schon, du weißt wie ich es meine. Es sieht aus als wäre dir etwas über die Leber gelaufen." ich schüttelte den Kopf, machte mich auf den Weg die Straße entlang, ein großes krallenhändiges Monster konnte jawohl nicht zu übersehen sein. "Du meinst abgesehen von dem Monster das durch die Stadt läuft und wahrscheinlich in diesem Moment versucht jemandes Pudel zu verschlingen um das Herrchen als Hauptgang zu verschlingen?" Fragte ich und sah aus dem Augenwinkel wie er sich schüttelte, "Wow, du musst es ja nicht gleich so bildlich ausdrücken." meinte er. Wie konnte man, bei allem was uns schon begegnet war, noch so sensibel sein? "Liegt es nur an dem Monster, oder vielleicht auch an Seven?" Bevor er sich versehen konnte, zeigte die Spitze meines Messers auf seine Kehle, die Klinge war ein glänzendes schwarz, traf Licht darauf dann glänzte der Obsidian in einem satten grün. Wilson hob die Hände, "Komm schon, ich habe doch nur gefragt. Mir sind die Spannungen zwischen euch aufgefallen." ich dachte daran was für Probleme es mir einbringen würde, wenn ich diesen Mann erstach, dass wäre mir zu viel Theater. Ich ließ die Klinge sinken und machte mich weiter auf den Weg, "Es gibt keine Spannungen, also sei still, ich versuche etwas zu hören das nicht dein nerviges Geplänkel ist." der Mann setzte seinen Weg unbeirrt an meiner Seite fort. "Vielleicht solltet ihr euch einfach mal aussprechen, es gibt da ein nettes kleines Restaurant, dass wäre perfekt dafür." Ich verdrehte die Augen, "Bei Odins Bart! Schweigst du denn nie?" fragte ich und er grinste. "Selten, dass macht mich unter anderem so Charmant." Ich könnte behaupten es wäre ein Unfall gewesen, er wäre einfach in die Flugbahn meiner Klinge gelaufen.

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