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Teil 14

Loki

"Ich kann dich nicht in mein Chaos mit hineinziehen." Versuchte ich es leise, sanft, wollte das sie es verstand. Wollte doch nur das sie geschützt war, auch wenn es vor mir selber war. "Das ist aber nicht allein deine Entscheidung, sondern auch meine. Ich habe keine Angst vor deinem Chaos, keine Angst vor einem Fluch. Ich will das, will an deiner Seite sein, du musst es nur zulassen, lass es uns versuchen. Bitte lass mich nicht betteln." Flüsterte sie, sah mich an als würde sie hinter die Mauern schauen können, die ich aufgebaut hatte um mich zu schützen. Bevor ich mich stoppen konnte, hatte ich die Hand an ihre Wange gelegt, die Strähne die sich gelöst hatte hinter ihr Ohr gestrichen und war ihr näher gekommen, als würden Magneten uns zueinander ziehen. "Ich könnte nicht ertragen wenn du verletzt wirst." Ich spürte wie mein letzter Widerstand zu bröckeln anfing, "Ich bin ein großes Mädchen, damit komme ich klar, weiß worauf ich mich einlasse, was dazu gehört, zu dir. Und ich will alles davon." wenn sie mich so ansah, so entschlossen, dann musste ich an die allererste Begegnung mit ihr denken. Eingesperrt in eine Zelle, die ich gemeinsam mit Barnes öffnete, hielt sie uns ein Stück Metall entgegen, dass sie aus dem Bettgestell gebrochen hatte, bereit jeden der ihr was tun wollte zu attakieren. Dieser verdammte Quälgeist. Im selben Moment in dem ich mich zu ihr runter beugte, meinen Widerstand aufgab, stellte sie sich auf die Zehenspitzen.

Ihre Lippen berührten meine und es war als würde ein Feuer durch meine Adern schießen, etwas das ich so noch nie gespürt hatte, sie wich nicht vor meiner Kälte zurück, schien sich sogar in sie zu schmeigen. In meinen vielen Jahren meiner Existenz hatte ich sowas noch nie gespürt, dass ein einfacher Kuss mich so aus der Bahn warf. Doch wenn er es tat, dann konnte es ja kein einfacher Kuss sein, dass hier war mehr, war das Beste was ich bisher gespürt hatte. Ihre Lippen waren unglaublich weich an meinen und das kleine Geräusch was sie von sich gab, schickte weitere Hitze durch meine Adern. Ihr perfekter weicher Körper schmiegte sich an meinen, als wäre er einzig dafür gemacht und ich schob die Finger in ihr Haar, ein Teil von mir wollte nicht das dieser Moment endete, wollte sie nie wieder los lassen. Ein anderer Teil, hinten in meinem Kopf, ein finsterer Teil sagte mir das es falsch war, ich sie in meinen Fluch mit hinein ziehen würde und sie verletzt werden konnte. Widerwillig löste ich mich ein wenig von ihr, lehnte die Stirn an ihre, "Seventeen.." murmelte ich rau, selbst nicht sicher was ich eigentlich sagen wollte. All die Argumente die ich mir zurecht gelegt hatte um sie auf abstand und somit in Sicherheit zu halten waren wie aus meinen Gedanken gewischt. "Ich hab keine Angst Loki, nicht vor Dir und nicht vor dem hier. Ganz im Gegenteil, ich habe mich noch nie so sicher gefühlt wie hier bei dir." Flüsterte sie und ich spürte wie auch der allerletzte Wiederstand in mir zu Staub zerfiel, spürte wie ich zu Wachs in ihren Händen wurde. "Und wenn es uns ins Verderben zieht?" Fragte ich, als letzte Instanz, als letzter Ausweg für sie und auch für mich und dieser Quälgeist hatte wirklich die Nerven ein kleines Lachen von sich zu geben. "Dann sind wir da wenigstens zusammen, ich kann mir wirklich schlimmeres vorstellen." Sagte sie und sah mich durchdringend an, als ich seufzte konnte ich es in ihren Augen sehen, die Erkenntnis das sie mich hatte. Das hatte sie sich wirklich selbst zu verantworten, jetzt würde ich sie sicher nicht so leicht wieder aufgeben und das zeigte ich ihr mit einem weiteren Kuss und ihr Lächeln an meinen Lippen sagte mir das sie damit ganz sicher klar kam.

Tony

Ich spürte immer wieder diese Blicke auf uns, während wir tanzten, die Blicke des Senators und seiner Frau, sie durchbohrten die junge Frau in meinen Armen gradezu mit ihren Blicken. Ich konnte ja beide Seiten irgendwie verstehen, die beiden hatten ihre Tochter ein Jahrzehnt nicht gesehen, weil sie sich einfach so davon geschlichen hatte. Andererseits konnte ich auch die Frau vor mir verstehen, sie war verschwunden weil sie sich eingesperrt gefühlt hatte, hatte sich gegen ihre Eltern aufgelehnt, was mir verdammt bekannt vor kam. Je mehr Zeit ich mit ihr verbrachte um so mehr Fragen stellten sich mir und ich bekam auf keine eine zufriedenstellende Antwort und das machte mich wahnsinnig. Ava hatte mich aus dem Jenseits kontaktiert damit ich diese Frau mit her nahm, konnte der Auferstandende Hydraagent wirklich der einzige Grund dafür sein? Wollte sie das Bex ihre Eltern wieder traf? "Du ziehst eine Schnute alter Mann." Ihre Stimme riss mich aus den Gedanken und ich runzelte die Stirn, "Bitte was?" fragte ich, ich musste mich verhört haben. "Du grübelst und dabei ziehst du eine Schnute." Erklärte sie und ich schnaubte, sie hatte mich wieder alter Mann genannt. Ich hasste es, dass hatte sie nicht mehr getan seid dem wir sie wieder getroffen hatte. Beim letzten Mal hatte sie mich so damit getriezt, dass es damit geendet hatte das ich sie geküsst hatte, hatte sie einfach gepackt, an die Wand gedrückt und geküsst um ihr freches Mundwerk zum schweigen zu bringen. Zugegeben war es ein verdammt guter Kuss gewesen und wie sich ihr Körper an meinen gepresst hatte.. Ich schüttelte den Kopf, es war keine gute Idee genauer darüber nachzudenken, da war ich mir sicher. Es würde nur im Chaos enden und davon hatten wir schon genug. "Ich bin Tony Stark, ich ziehe ganz sicher keine 'Schnute'." Stellte ich fest und sie verdrehte die Augen, "Sicher, wenn du dich dann besser fühlst." murmelte sie. So langsam schien sie wieder etwas aufzutauen, lag es daran das ich ihr gesagt hatte das ich ihr nicht mehr die Schuld an dem gab was passiert war? Ava hatte mir bei ihrem Bescuh von der anderen Seite gesagt, dass es ohnehin so gekommen wäre, dass auch Bex es nicht hätte ändern können und ich wollte ihr glauben, war es satt immerzu sauer zu sein. Auch Seven hatte mich gebeten ihr nicht weiter die Schuld zu geben, ich hatte die beiden in ihrem Umgang gesehen und ich hatte das Gefühl auch Seven hatte ihren Hass nieder gelegt. Eine Sorge weniger, oder? Sollte es mich beunruhigen das jetzt irgendwas zwischen ihr und dem Ziegenpeter war von dem ich noch nicht genau wusste was eigentlich? Diesmal spürte ich es auch, ich zog tatsächlich eine Schnute als ich darüber nachdachte und beeilte mich meine Mimik zu entspannen. Doch dieses kleine Lächeln, dass an Bex' Mundwinkel zupfte sagte mir das sie es schon bemerkt hatte. Verdammt noch mal. "Vielleicht sollten wir gehen." Sagte ich, F.R.I.D.A.Y hatte den Auferstandenen im Blick und ich hatte im Laufe des Abends wohl genug Spenden geleistet um mir einige Fehltritte leisten zu können. "Also ich hätte wirklich nichts dagegen, dass ist nicht wirklich meine Welt hier." Meinte Bex und ich schmunzelte, "Darauf wäre ich ja gar nicht gekommen." sagte ich und hatte das Gefühl sie hatte eine Erwiderung auf der Zunge liegen, doch sie hielt sich zurück. "Gut, machen wir uns aus dem Staub und holen uns einen Burger." Meinte ich, irgendwas gutes musste dieser Abend ja haben.

Seven

Mein Herz schlug mir noch immer bis zum Hals als wir wieder drinnen bei der Party waren, Loki direkt neben mir und ausnahmweise schaute er nicht aus der Wäsche als wollte er jemanden beißen, naja, also nicht mehr als sonst. Wir hatten uns geküsst! Richtig geküsst! Allein bei dem Gedanken daran zog ein wohliges Schaudern über meine Haut und ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Er hatte mich von sich gestoßen weil er dachte das er verflucht war, Angst gehabt hatte mich da irgendwie mit rein zu ziehen. Er war ein so viel besserer Mann als er es sich je eingestehen würde. In Gedanken hob ich die Finger an meine Lippen, konnte noch immer seine darauf spüren. Wir hatten uns nicht voneinander lösen wollen, doch draußen waren ein paar betrunkene Studenten aufgetaucht und Loki hatte gemeint es wäre besser wieder rein zu gehen um auch Peter nicht so lang allein zu lassen, in anbetracht unserer momentanen Lage, die war das böse Menschen und Wesen wieder auferstanden waren und jetzt anscheinend jagten oder etwas in der Art. Sein Atem strich über meine Haut als Loki sich zu mir beugte, "Soll ich uns etwas zu trinken holen?" fragte er und ich lächelte. "Ja, gern. Ich sehe nach Peter." Sagte ich und er nickte, verschwand zwischen den Leuten und ich sah mich nach Pete um, als ich ihn entdeckte stand er zusammen mit David und ich ging zu ihnen. "Das ist aber nicht Sophie.." Sagte ich und Peter wurde rot als David in seinen roten Becher lachte, "Sie ist mit ihrer besten Freundin gegangen." sagte mein bester Freund. "Hast du wenigstens vorher mit ihr geredet?" Wollte ich wissen und er nickte, "Wir gehen die Tage nach der Vorlesung einen Kaffee trinken." sagte er und ich klopfte ihm auf die Schulter. "Wurde ja auch Zeit, Mann!" Pete winkte ab, "Und wo warst du?" fragte David. "Ich war draußen, habe mit Loki gesprochen, damit er nicht mehr so finster drein schaut. Tut mir übrigens leid, dass er uns vorhin beim tanzen einfach so unterbrochen hat." Er zwinkerte mir zu, "Schon okay, du kannst mir demnächst einen Kaffee ausgeben." meinte er und ich nickte. "Klar, wieso nicht." Er war ein Kumpel von Peter und ich mochte ihn auch, er war lustig und wir drei hatten schon einige Kaffee gemeinsam getrunken. Ein Becher erschien vor mir und ich sah auf zu Loki, er hielt ihn mir hin, ein kleines Lächeln auf den Lippen. Mein Herz flatterte als wäre in meiner Brust ein Vogel der wild mit den Flügeln schlug.

Steve

Wir hatten die Kinder schlafen gelegt, Bucky war in den Trainingsraum gegangen und ich war in die Küche des Anwesens gegangen um mir etwas zu trinken zu holen, die Meisten des Teams waren hier, aber hatten sich zurück gezogen. Ich sah auf als ich Geräusche aus der Küche hörte die ich grad betrat und sah Jeremias, wir hatten den Jungen aufgenommen wie sein Vater und Ava es gewollt hatten und er war ein guter Junge, auch wenn es nicht immer so einfach war, doch er hatte eine Menge durchgemacht wie jeder von uns und ganz sicher würde er sich mit ein bisschen Geduld öffnen. Er hatte den Kopf in den Kühlschrank gesteckt, "Hey, suchst du was?" fragte ich als ich den Raum betrat und er sah um die Kühlschranktür zu mir. Nach unseren Maßstäben war er ungefähr vierzehn, aber er kam wie Thor und sein Bruder, wie meine Frau aus einer anderen Welt, desshalb konnte man es daran nicht so genau messen, doch der Blick den er manchmal hatte ließ ihn älter wirken, wie jemand der schon viel gesehen und viel durchgemacht hatte. "Ich hab noch Hunger." Gab er zu und ich schmunzelte, dieser Junge konnte beinahe so viel essen wie Bucky. Ich sah ebenfalls in den Kühlschrank, "Ich könnte uns ein paar Sandwiches machen, oder Eier." schlug ich vor. "Sandwich klingt gut." Nickte er, ich sagte ihm das er sich ruhig schon setzen konnte, während ich ihm eine Limo hinstellte und mich an die Arbeit machte. "Stimmt es was Clint erzählt hat?" Fragte er nach einem Moment der Stille und ich sah kurz zu ihm auf, "Kommt wohl drauf an was er erzählt hat." meinte ich. "Er hat gesagt das ein paar Leute und.. Monster es wieder in diese Welt geschafft haben, als Seven und Ava dieses Tor öffnen mussten.." Sagte er leise, wir hatten versucht das Meiste von ihm fernzuhalten, aber er hatte ebenso einen starken Willen wie es sein Vater gehabt hatte und die Jaudagarder, das Volk meiner Frau, hielten es auch nicht so mit der Zurückhaltung und so hatte er sich die Informationen die er wollte besorgt, so das Buck und ich beschlossen hatten das wir lieber offen mit ihm sprachen. "Ja, was Clint gesagt hat ist wahr." Er sah mich nicht an, spielte mit der Getränkedose in seiner Hand, "Und wieso kommen sie erst jetzt?" fragte er. "Wie es scheint haben sie Zeit gebraucht um in der Welt wieder Fuß zu fassen." Er hob den Blick, ein Lila Schimmer war um seine Iris zu sehen, so wie bei vielen Leuten aus Jaudagard, "Und wisst ihr es schon wie viele es sind? Wo sie sind? Wer durch gekommen ist?" wollte er wissen und ich spürte einen kleinen Stich als ich vermutete worauf er hinaus wollte.

"Nein, bisher wissen wir leider noch nichts genaues. Bisher wissen wir nur sicher von dem Monster das hinter Bex her war und einem Talent dem Cory und Liora begegnet sind." Sagte ich möglichst ruhig, "Aber es können noch viel mehr sein oder? Mehr die es durch geschafft haben?" ich nickte vorsichtig. "Ja, davon gehen wir aus." Er richtete sich ein wenig auf, "Also heißt das.. denkst du.. Vielleicht hat es mein Dad ja auch geschafft, ich meine es war ganz sicher noch nicht seine Zeit und er war ja da, also denkst du er hat es auch durch geschafft? Das er auch zurück kommt?" wollte er wissen und mein Herz brach ein kleines bisschen bei der Hoffnung in seiner Stimme, ich wollte nicht derjenige sein, der sie zu nichte machte. "Bisher haben wir keine Hinweise darauf.." Sagte ich vorsichtig. "Aber ich bin mir sicher wenn er es geschafft hätte, dann hätte er seinen Weg hier her zurück gefunden..." Es blieb einen Moment still, ich schob ihm seinen Teller mit dem Sandwich hin, auch wenn ich nicht sicher war ob er noch Appetit hatte. Er nahm es und biss rein, kaute und ich sah wie Tränen über seine Wangen liefen, bisher hatte er tunlichst darauf geachtet das wir ihn nicht weinen sahen. "Vielleicht braucht er nur noch etwas.." Murmelte er und ich ging um die Küche zu ihm rum, nahm ihn vorsichtig in den Arm und zu meiner Überraschung vergrub er das gesicht an meiner Brust und lies zu das ich ihm etwas trost spendete. "Ja.. Vielleicht." Murmelte ich leise, brachte es einfach nicht über mich ihm zu sagen das ich es für unwahrscheinlich hielt.

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