Teil 13
Seven
Die erste Stunde auf der Party war weder lustig, noch ein großer Spaß. Loki klebte an mir wie ein Kaugummi, dass man einfach nicht vom Schuh bekam und vertrieb mit seinen Blicken die meisten Leute. "Wieso hast du ihn eingeladen?" Fragte Peter, als er mir einen Becher reichte und ich schnaubte, "Das habe ich nicht, nicht wirklich jedenfalls. Er will mir damit nur auf die Nerven gehen." sagte ich und Parker nickte. "Könnt ihr euch nicht einfach küssen und vertragen?" Fragte er und ich zog die Augenbraue hoch, wenn das doch nur so einfach wäre, keiner von uns würde jetzt so einfach zurückrudern und nachgeben, dafür waren wir beide einfach zu Dickköpfig und stolz. "Hast du Angst das er Sophie vertreibt?" Ich wollte die Stimmung eigentlich etwas auflockern aber Pete nickte, "Ja! Er sieht aus als würde er jeden Moment jemanden beißen!" da konnte ich Parker nicht wiedersprechen, es stimmte ja. Ich sah über die feiernden Leute, entdeckte David der abzappelte, was wohl tanzen sein sollte. "Okay, ich lenke ihn ab, aber dafür musst du endlich richtig mit Sophie reden verstanden? Lad sie zu einem Date ein, ich meine es ernst." Ich deutete mit dem Finger auf meinen besten Freund und er grummelte, Aufregung und Freude trafen mich, "Okay, ja gut. Deal. Aber treibt ihn nicht wieder zur Weißglut, sonst sprengt er die Party noch." meinte er und ich trank meinen Becher leer. "Ich kann es nicht versprechen, aber ich gebe mir Mühe." Sagte ich und spürte diesen stechenden Blick als ich mich zwischen die Leute schob und zu tanzen anfing, ich drehte mich an ein paar kichernden Mädchen vorbei bis ich vor David war, der grinste. "Hey Seventeen." Rief er über die Musik und ich zwinkerte ihm zu, tanzte etwas mit ihm, "Wo ist dein... Freund?" fragte er und ich folgte seinem Blick zu der Stelle an der Loki grade noch gestanden hatte. "Ich hab keine Ahnung." Rief ich, immerhin hatte Peter jetzt die Möglichkeit ohne finstere Blicke mit seinem Schwarm zu sprechen, aber ich hatte keine Ahnung ob das gut oder schlecht für mich war.
Tony
Ich beobachtete den Mann von dem Bex behauptete das er Tod sein sollte, "Bist du dir sicher?" wollte ich wissen und Bex nickte. "Ja, ich habe ihn auf dem Helicarrier sterben gesehen, ich bin mir vollkommen sicher, er hat mir.. früher ein paar Besuche abgestattet wenn es etwas gab das ich für sie tun sollte." Sagte sie und mein Herz zog sich ein klein bisschen zusammen, als ich an diesen Tag und das was auf dem Helicarrier passierte dachte. "Also gehört er zu Hydra." Dachte ich laut nach und hörte sie schlucken, ihre Hand auf meiner Schulter zuckte kurz, automatisch rieb ich mit dem Daumen über ihren Rücken, "Hydra gibt es nicht mehr, er ist einfach nur einer der Auferstandenen, oder?" fragte sie und ich runzelte die Stirn. "Ja, du hast wohl recht. Die Frage ist nur was er hier will." Ich ließ ihn nicht aus den Augen als er zwischen den Leuten herumlief und sich hier und da mit jemandem unterhielt, er war wohl kaum wieder auferstanden um auf Partys zu gehen, oder doch? "Denkst du er will Hydra wieder aufbauen?" Fragte Bex und ich schüttelte den Kopf, noch immer tanzten wir, schließlich wollten wir ja nicht auffallen, "Mit einer Hand voll untoten, die dazu noch überall verteilt sein können? Das kommt mir unwahrscheinlich vor. Vielleicht ist ihm ja klar geworden was für Fehler er in seinem letzten Leben gemacht hat und will jetzt ein besserer Mensch sein." Bex schnaubte. "Klar, und ich bin die nächste Schönheitskönigin. Diese Leute hatten in ihrem letzten Leben kein Gewissen, ich glaube kaum das sie eins bekommen haben, während sie tod gewesen sind." Das war ein gutes Argument, doch ich konnte mir auch nicht vorstellen das er irgendwelche Weltherrschaftspläne verfolgte, Ava hatte was davon gesagt das sie es auf uns abgesehen haben könten, weil wir an dem ganzen Untergang von Hydra beteiligt gewesen waren, das erschloss sich mir auch, Rache war immer ein gutes Motiv. Dieses Monster in der Stadt hatte Bex gefunden, das Talent in Kalifornien hatte Cory und Liora gefunden und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ein Zufall gewesen war, konnten sie durch das was ihnen geschehen war, vielleicht spüren wo wir waren? Hatte das Jenseits sie verändert? War das überhaupt möglich? Oder waren wir schon so paranoid geworden das wir uns das einbildeten? Sahen wir Gefahren die gar nicht da waren? Ich hatte nur eine Person gekannt die uns vielleicht Antworten darauf hätte liefern können, doch die war nicht mehr da. Ich holte meine Brille aus der Innenseite meines Jacketts und setzte sie auf, "F.R.I.D.A.Y, dieser Mann da, zapf die Kameras an, ich will das er überwacht wird, ich will genau wissen wo er hingeht und was er macht, jeden Schritt." wies ich an und die KI tat es. "Ihn überwachen? Wäre es nicht besser ihn auszuschalten?" Fragte Bex und ich sah sie an, "Er ist keine akute Bedrohung, wenn wir mehr über sie wissen hilft es uns ja vielleicht und wer weiß, wo er herkam sind vielleicht noch mehr von denen." erklärte ich und sie nickte, sah in seine Richtung und bot mir so die Möglichkeit sie einen Moment lang zu betrachten. War das der Grund warum sie hier war? Weil sie ihn erkannt hatte? Oder hatte es damit zu tun das Ava dachte diese junge Frau vor mir sollte gerettet werden und das ich möglicherweise der war, der das tun sollte? Brauchte sie rettung? Und wovor und war ich wirklich der Richtige dafür? Wieso kamen Nachrichten aus dem Jenseits nicht mit einem Übersetzer, dass man sie auch verstehen konnte? Und was war wenn Ava sich geirrt hatte und sie gar nicht gerettet werden musste, schon gar nicht von mir? Mir bleib nichts weiter als ruhig zu bleiben und sie weiter im Auge zu behalten. Ich entdeckte dunkle Ringe, beinahe verborgen unter Makeup unter ihren Augen, Augen von denen ich wusste das sie vor noch nicht all zu langer Zeit mehr gefunkelt hatten, jetzt wirkten sie schon beinahe abgestumpft. Noch immer fragte ich mich wie es zu diesem Angriff gekommen war, was hatte sie mitten in der Nacht alleine auf der Straße gemacht, noch dazu mit dem Rucksack, voller Klamotten. "Es wird wohl besser sein, wenn du im Anwesen bleibst, bis wir diese ganze Sache geklärt haben. Nenn mir deine Adresse und ich lasse deine Sachen abholen, damit du hast was du brauchst." Sagte ich, bevor ich mich stoppen konnte, zwar hatte ich ihr gesagt das ich nicht mehr glaubte das sie Schuld an allem hatte, doch ich hatte ihr noch nicht verziehen uns in den Rücken gefallen zu sein, da konnte sie in dem Kleid noch so gut aussehen. Sie sah mich überrascht an, ihre Lippen teilten sich, als wollte sie was sagen, dann schloss sie den Mund wieder und räusperte sich. "Das ist nicht nötig, ich hab alles was ich brauche." Meinte sie und ich runzelte die Stirn, "Ist das ein Witz? Du hattest nur diesen Rucksack dabei als du ins Zentrum gestolpert bist. Was ist mit dem Rest? Klamotten und sowas?" dass konnte sie doch nicht ernst meinen. "Wirklich, es ist okay so." Sagte sie und ihr Ton sagte mir das sie nicht weiter darüber reden wollte, verheimlichte sie schon wieder etwas? Ein kleiner Teil von mir befürchtete das es vielleicht doch keine gute Idee war, sie wieder in die Nähe meiner Familie zu lassen, genaugenommen wusste ich fast gar nichts über sie. Ich hasste es das diese Frau fragen aufwarf, Fragen auf die ich keine Antworten hatte. Ich hasste es keine Antworten zu haben, dass war ich einfach nicht gewohnt.
Seven
Auch nach einem weiteren Song konnte ich den grummeligen Gott nirgends entdecken, auch wenn ich es versuchte. Hatte er die Nase voll von diesem Spiel und war verschwunden? Ich konnte mir nicht vorstellen das er einfach so aufgab, ich spürte dieses aufgeregte Kribbeln in meinem Bauch als ich mich fragte was er jetzt wieder plante, ich hatte genau gewusst das es auch nach Hinten los gehen konnte wenn ich den Gott des Schabernackes ärgerte. Ich verstand nur einfach nicht sein Problem, ich hatte ihm gesagt das ich ihn mochte und ich wusste einfach das es ihm mit mir auch so ging, also wieso sträubte er sich so dagegen? Ich merkte kaum wie die Musik sich veränderte, ein etwas langsamer Song spielte, noch immer poppig aber nicht so zum abtanzen wie zuvor, eine Hand griff meine. "Wagen wir ein Tänzchen? Danach kann ich dir alles zeigen wenn du willst." Sagte David und ich nickte, wieso auch nicht? "Gern." Sagte ich und machte einen Schritt auf ihn zu, nur um im nächsten Moment am Handgelenk gepackt und umgedreht zu werden, "Wir wiederholen dieses Spiel nicht noch mal." sagte Loki dunkel, ich konnte sein Herz unter meinen Fingern spüren, da meine Hand bei der Drehung an seiner Brust gelandet war. "Welches Spiel?" Fragte ich leise, wusste er würde mich trotz der Musik verstehen, als ich nach oben sah, traf mein Blick seinen und für eine Sekunde lang dachte ich, dass er direkt durch mich hindurch in meine Seele schauen würde. "Das ist dastehe und zusehe wie du mit anderen tanzt, wie sie ihre schmierigen Finger über deine Haut gleiten lassen." Seine kühlen Finger wanderten von meinem Handgelenk zu meiner Hand, hielten sie sanft fest, seine andere Hand wanderte zu meinem Rücken, sodass wir uns nah waren, ohne das es unangebracht war. Aus dem Augenwinkel sah ich David gehen und ich nahm mir vor mich bei ihm zu entschuldigen, nach dem Tanz. Ich strich über seinen starken Arm bis zu seiner Schulter, Loki führte unglaublich gut, es fühlte sich sicher mit ihm an. "Wieso sträubst du dich so dagegen?" Wollte ich leise wissen, ich verstand es einfach nicht, es kam mir beinahe so vor als hätte er angst. Doch ich hatte ihn noch nie wirklich ängstlich gesehen, wieso also grade mir gegenüber? Obwohl es schwer war, die Gefühle der Asen zu spüren, merkte ich jetzt deutlich den Kampf der in ihm wütete. "Du könntest es nicht verstehen, keiner kann das. Es liegt an mir." Sagte er und entlockte mir ein kurzes, freudloses Auflachen, "Diese Nummer also? Es liegt an dir nicht an mir?" dass konnte er nicht ernst meinen, die Ausrede war mindestens so alt wie er selber. "Du bist ein unausstehlicher Quälgeist." Grummelte er, aber bei ihm klang es wie etwas positives, "Ich meine es wie ich es sage, es liegt an mir. Ich kann dich da einfach nicht mit reinziehen. Wir müssen es nur überstehen." sagte er und ich verstand kein Wort. Das musste er an meinem Gesichtsausdruck ablesen, denn er seufzte, "Das ist nicht der Richtige Zeitpunkt und auch kein angemessener Ort für eine solche Unterhaltung." sagte er und ich wusste wenn er sich jetzt wieder verschloss, dann war es beinahe unmöglich wieder durch seine harte Schale zu stoßen. Dieses Mal würde er sich nicht einfach rausreden. Ich hielt seine Hand fest und zog ihn einfach hinter mir raus, wusste das hinter dem Haus eine Bank stand, Peter und ich hatten dort schon gegessen und einen Kaffee zwischen seinen Vorlesungen getrunken. "So ein anderer Ort und der Zeitpunkt ist ebenso gut wie jeder andere auch, also wieso im Namen der Götter denkst du, dass was auch immer an dir liegt?" Wollte ich wissen, seine Finger glitten aus meinen und er machte ein paar Schritte, hin und her. "Ich bin verflucht!" Platzte es aus ihm raus, er räufte sich die Haare dabei und sah mich an, ich blinzelte, lachte dann, dass war ein Scherz. Sein Blick auf meine Reaktion hin, sagte mir das es kein Scherz war.
Loki
Ich hatte schon über eine Stunde auf dieser nervigen Feier verbracht und Kindern dabei zugesehen wie sie vorgaben erwachsen zu sein, dann hatte sie mich auch noch dazu gebracht mit ihr hier raus zu kommen und ihr zu sagen was wirklich vor sich ging und diese Frau hatte wirklich den Nerv mich auszulachen, als würde ich einen Witz machen. Wieso hatte ich auch nachgegeben? "Ich wusste das war keine gute Idee." Knurrte ich, ich hätte es besser wissen müssen, wieso ließ ich nur zu das sie mich so aus der Fassung brachte, dass war nicht meine Art? "Nein, warte. Nein, tut mir leid." Sie hielt mich auf als ich ein paar Schritte machen wollte, ihre Finger warm an meinen, der Blick ihrer violetten Augen hielt meinen fest, flehend. "Tut mir leid, ich dachte du machst einen Witz. Du.. du denkst wirklich du bist verflucht?" Fragte sie und ich konnte keinen Hauch von Belustigung mehr in ihren Augen ausmachen, im Gegenteil sogar, sie sah.. besorgt aus? Ich würde ihr auf keinen Fall noch mehr sagen, ich hatte sowieso schon zu viel gesagt, ich wollte ihr aus dem Weg gehen, bis es überstanden war. "Ja, mein Fluch liegt darin das ich immer will was ich nicht haben kann und was ich bekomme, dass zerstöre ich." Gestand ich, obwohl ich es gar nicht wollte. Wieso tat ich das? Machte diese Erde mich weich? "Das ist nicht dein ernst oder? Wie kommst du denn auf sowas?" Fragte Dugan, hielt mich offensichtlich für verrückt, dass alles hier war ein Fehler gewesen, doch sie hielt mich fest, ihr Blick ließ nicht locker und ich wusste das würde sie auch nicht. "So ist es eben, wann immer ich etwas wollte, da konnte ich es nicht haben und wann immer ich etwas hatte, ging es kaputt, wieso also sollte es jetzt anders sein?" Fragte ich, würde sie es überhaupt verstehen können? "Loki, du bist nicht verflucht. Ich weiß du hattest nicht viel Glück bisher, aber du bist nicht verflucht, okay? Und wenn du etwas berührst geht es auch nicht kaputt, sieh doch nur die guten Sachen die dir geschehen sind. Du hast dich mit deinem Vater versöhnt, ihr habt endlich eine Verbindung aufgebaut, dass habe ich gesehen als ich mit euch in Asgard war, mit deiner Hilfe konnte eine starke Verbindung zwischen Jaudagard und Asgard entstehen und du hast auch eine echte Verbindung zu Thor, er liebt dich, du bist sein Bruder. Du bist Teil der Avenger, trotz allen Differenzen die es gegeben hat. Du bist Pate von Kyra, meiner wundervollen kleinen Nichte und sie und Matty lieben dich. Du hast geholfen die Welt zu retten und du hast mich gerettet, schon so oft, sogar wenn ich es eigentlich nicht verdient hatte, weil ich mich selbst in diese Lage gebracht hatte. Du bist nicht verflucht Loki, ganz sicher nicht." Sie klang absolut sicher, als wäre es eine unumstößliche Tatsache, aber ich konnte mich nicht so irren, wie sollte das gehen? So war es immer und immer wieder gekommen, wieso also sollte es sich jetzt ändern? "Du hast Angst, ich versteh das, ich hatte auch Angst, es dir zu sagen und das sich dann alles ändert, dass es schief geht und es furchtbar komisch wird. Aber wenn wir uns davon beherrschen lassen, dann können wir auch kein Glück zulassen. Und haben wir das nach allem was wir durchgemacht haben, nach allem was uns widerfahren ist nicht verdient? Du bist nicht verflucht und ich spiele das was ich für dich empfinde nicht runter nur weil du das glaubst. Denn ich glaube an dich, daran das du gut bist und gutes verdient hast." Ihre andere Hand wanderte zu meiner Brust, legte sich über die Stelle an der mein Herz schlug, es schlug so kräftig, sie musste es spüren, musste wissen das sie es war das es so zum schlagen brachte, dass sie es war, die es immer weiter auftauen ließ. Ich wollte sie beschützen, vor allem bösen der Welten und auch von mir, doch wie sollte ich dabei bleiben wenn sie mich so ansah?
"Ich kann dich nicht in mein Chaos mit hineinziehen." Versuchte ich es leise, sanft, wollte das sie es verstand. Wollte doch nur das sie geschützt war, auch wenn es vor mir selber war. "Das ist aber nicht allein deine Entscheidung, sondern auch meine. Ich habe keine Angst vor deinem Chaos, keine Angst vor einem Fluch. Ich will das, will an deiner Seite sein, du musst es nur zulassen, lass es uns versuchen. Bitte lass mich nicht betteln." Flüsterte sie, sah mich an als würde sie hinter die Mauern schauen können, die ich aufgebaut hatte um mich zu schützen. Bevor ich mich stoppen konnte, hatte ich die Hand an ihre Wange gelegt, die Strähne die sich gelöst hatte hinter ihr Ohr gestrichen und war ihr näher gekommen, als würden Magneten uns zueinander ziehen. "Ich könnte nicht ertragen wenn du verletzt wirst." Ich spürte wie mein letzter Widerstand zu bröckeln anfing, "Ich bin ein großes Mädchen, damit komme ich klar, weiß worauf ich mich einlasse, was dazu gehört, zu dir. Und ich will alles davon." wenn sie mich so ansah, so entschlossen, dann musste ich an die allererste Begegnung mit ihr denken. Eingesperrt in eine Zelle, die ich gemeinsam mit Barnes öffnete, hielt sie uns ein Stück Metall entgegen, dass sie aus dem Bettgestell gebrochen hatte, bereit jeden der ihr was tun wollte zu attakieren. Dieser verdammte Quälgeist. Im selben Moment in dem ich mich zu ihr runter beugte, meinen Widerstand aufgab, stellte sie sich auf die Zehenspitzen.
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