Teil 1
Tony
Ich öffnete die Tür zu dem kleinen Laden und schluckte als ich das bekannte Klingeln der Tür hörte, ich wahr schon beinahe ein Jahr nicht mehr hier gewesen, nicht seid.. nicht seid ich meine Tochter verloren hatte. Ava Barnes Rogers, war die Frau von Captain America aka Steve Rogers und dem White Wolf aka Bucky Barnes gewesen. Vor einigen Jahren war sie ein Teil von uns geworden, Teil des Teams und auch Teil unserer verrückten Familie, für mich war sie zu meiner Tochter geworden, ich hatte keine eigenen Kinder, doch sie war das was am nächsten dran gekommen war. Vor etwa einem Jahr, hatten wir gegen Hydra gekämpft, die versucht hatten sie für ihre Zwecke zu benutzen und Ava hatte ihre gesamte Kraft eingesetzt um sie aufzuhalten und uns, die Avenger zu retten. Sie hatte jeden einzelnen von uns gerettet und dafür alles gegeben, hatte ihr Leben verloren. Ava hatte ihr ganzes Leben gegen Hydra gekämpft, auch wenn sie bei dieser Organisation aufgewachsen war, der Mann von dem sie dachte er wäre ihr Vater hatte für sie gearbeitet und sie schlimmen Experimenten und weiterem ausgesetzt, hatte gewollt das sie ihre Kräfte gegen uns einsetzt, doch da hatten sie die Rechnung ohne mein Mädchen gemacht. Ava war ihnen entkommen, mit der Hilfe von S.H.I.E.L.D und auch von Clint Barton, oder auch Hawkeye und eben dieser hatte dafür gesorgt das die junge Frau ihren Weg in unser Leben findet. Er hatte nach einem harten Kampf gegen Hydra, Steve und Barnes zu ihr gebracht, damit sie unter ihrem Schutz wieder auf die Beine kommen konnten, nachdem die beiden Männer schwer verletzt worden waren und sie hatten sich verliebt, alle drei ineinander. Das mag für einige vielleicht merkwürdig sein, aber das sagten nur jene die diese drei Menschen nie zusammen gesehen hatten, ich habe noch nie erlebt das Menschen so eine Liebe verbindete. Sie waren bereit füreinander einfach alles zu geben und so ist es letztenendes ja auch gekommen, Ava hatte ihr Leben gelassen um die Männer, uns und ihre zwei wundervollen Kinder zu retten. Ich schluckte und sah mich in dem Laden um, es sah aus wie es immer aussah, aber was hatte ich auch erwartet? Für uns hatte sich vielleicht einiges verändert, aber die Welt drehte sich einfach weiter. Ich dachte an die Male an denen wir gemeinsam hier gewesen waren, wie sie über meine blöden Bemerkungen gelacht hatte, wie sie mir ihr Herz ausgeschüttet hatte oder wie wir uns hier einfach für eine kleine Ewigkeit vor der Welt versteckt hatten. "Mr. Stark, es ist schön sie wieder zu sehen, sie waren schon ziemlich lange nicht mehr hier." Ich sah die junge Frau hinter der Theke an, nickte kurz, "Ja, sieht ganz so aus." sagte ich und sie lächelte. "Heute ganz alleine?" Wollte sie wissen und sah sich um, "Ja, heute alleine." brachte ich vor und sie nickte. "Möchten sie das übliche? Einen Milchshake?" Wollte sie wissen, "Nein, nein. Heute nur einen Kaffee, zum mitnehmen bitte." sagte ich und sie machte sich ran meine Bestellung zu bereiten. Ich sah durch eins der Fenster auf die belebte Straße, die voller Menschen waren. Manchmal wünschte ich mir ich wäre einer von ihnen, von jenen die so glücklich unwissend waren, sie hatten die meiste Zeit überhaupt keine Ahnung in was für einer Gefahr sie schwebten, Hydra hatte den Plan gehabt diese Welt nach ihrer Vorstellung zu gestalten, was für viele Menschen eine Menge Schmerzen oder schlimmeres bedeutet hätte. Sie hatten keine Ahnung was einige Menschen getan hatten um das zu verhindern, um ihnen das Leben zu retten von dem sie nicht mal wussten das es bedroht wurde. Sie lebten einfach ihr Leben, ihre größten Sorgen waren eine Rechnung die bis zu einer bestimmten Zeit bezahlt werden mussten, oder wie sie noch vor einem wichtigen Date einen Termin bei ihrem Frisör bekamen. Aber ich war keiner von ihnen, ich war Iron Man, war ein Avenger, ich wusste von den Dingen die in der Welt vor sich gingen, von dem Maschinen und Göttern und Aliens und ich konnte nicht wegsehen. "Mr. Stark. Ihr Kaffee." Ich drehte mich zu der Stimme der Frau um und nahm den braunen Becher entgegen, legte ein paar Scheine auf den Tresen, "Danke." sagte ich und sie lächelte. "Haben sie noch einen schönen Tag und grüßen sie Ava, ja? Sagen sie ihr sie soll mal wieder vorbei kommen." Mein Mädchen hatte die Gabe gehabt das die Menschen in ihrer Umgebung sie einfach mochten, sie hatte sich mit den Leuten unterhalten, ihnen zugehört und ihnen ein gutes Gefühl geben, ich konnte es der Frau also nicht verübeln. "Bis zum nächsten Mal." Sagte ich und ging einfach, trat in die Sonne auf dem Bürgersteig und schob die Sonnenbrille auf meine Nase, das war nicht so schlimm gewesen wie ich es mir vorgestellt hatte, es hatte sich nur beinahe die ganze Zeit so angefühlt als würde ich einen Herzinfarkt bekommen, dass ging ja noch. Ich schlenderte ein wenig zwischen den Menschen entlang, auf dem Weg zu meinem Audi R8, als mein Blick auf eine Frau in der Menge fiel und ich stehen blieb. Ich konnte genau sagen wann ihre braunen Augen mich ebenfalls entdeckt hatten, denn ihre Augenbraue mit dem kleinen silbernen Ring darin ging in die Höhe, ihre Lippen öffneten sich überrascht. Ich stand mitten auf dem Gehweg, Leute liefen an mir vorbei als wäre ich nichts weiter als ein ärgerliches Hindernis und starrte auf die Frau vor mir, die Frau die schuld am Tod meiner Tochter war.
Bex
Mir kam heute schon zum zweiten Mal der Gedanke das ich besser hätte im Bett bleiben sollen, dass erste Mal war gewesen als ich bei diesem verdammten Bewebungsgespräch gesessen hatte und schon bei den ersten Worten aus dem Mund der spießig wirkenden Frau gewusst hatte, dass ich mir den Job von der Backe putzen konnte. Jetzt wünschte ich mir zum zweiten Mal gar nicht erst aufgestanden zu sein, als ich auf der Straße Tony Stark begegnete, der Mann der mich wohl auf diesem Planeten am meisten hasste. Nicht nur das ich ihn tagelang immer wieder zur weißglut gebracht hatte, als ich eine Weile im Anwesen der Avengers gewohnt hatte, ich hatte ihm immer wieder gesagt das er ein alter Mann war. Ich hatte so lange an seinem Geduldsfaden gezupft bis dieser gerissen war, doch anstatt an die Decke zu gehen wie ich es von ihm erwartet hatte, hatte er mich gepackt, mich gegen die nächste Wand gedrückt und mir den besten verdammten Kuss meines Lebens verpasst. Kurz darauf hatte ich sie alle verraten und war somit Schuld daran das die Frau, die er als seine Tochter betrachtet hatte gestorben war. Klingt nach einer verzwickten Geschichte, nicht? Das war es auch. Ich hatte für Hydra gearbeitet, dass es unfreiwillig gewesen war zählte nicht besonders, denn ich hatte es getan. Ich hatte ihnen Informationen über die Avenger und ihr Anwesen gegeben, die Hydra dazu genutzt hatte das Anwesen anzugreifen und die Avenger zu schwächen, dass hatte zu folge das sie ihre Pläne verfolgen konnten und das hatte zu diesem verdammten Kampf geführt. Vielleicht sollte ich etwas eher anfangen. Mein Exfreund war ein ausgewachsenes Arschloch gewesen, eines das den Hang hatte etwas zu gerne Wetten abzuschließen, die er nicht gewonnen hatte. Das hatte dazu geführt das er eine Menge Schulden angesammelt hatte die er mir irgendwie unterschob und sich dann aus dem Staub machte, sodass die zwielichtigen Typen es ab da auf mich abgesehen hatten. Ich tat mein bestes um ihnen das Geld zurück zu zahlen, um meinen Kopf auf meinen Schultern zu behalten. Es war eine verflucht beschissene Zeit gewesen, ich hatte mich irgendwie durchgebracht, doch irgendwie war ich bei den Leuten von Hydra gelandet, die mir einen Ausweg boten. Ich sollte nichts weiter machen als ihnen Informationen und eine Frau auszuliefern, noch immer wusste ich nicht wie diese Männer wissen konnten das Ava und ihre Freundin Julia bei mir auftauchen würden, doch es war so und ich hatte Hydra benachrichtigt wie ich sollte. Daraufhin hatten sie uns gefangen genommen, ich dachte damit wäre es erledigt, doch ich hatte die Rechnung ohne die Avenger gemacht, die gekommen waren um sie zu retten und Hydra hatte eine Möglichkeit darin gesehen, denn neben Ava und Julia hatten sie auch mich mitgenommen und wie einen Streuner bei sich aufgenommen. Man konnte es sehen wie man wollte, dass war der Moment in dem es endgültig den Bach runter ging, in der Sekunde in der ich Hydra half wusste ich das es ein Fehler war, doch da war es schon zu spät gewesen. Ich hatte geglaubt das sie mich umbringen würden, oder gott weiß was mit mir machen würden, doch die Avenger hielten mich nur unter Beobachtung, sie taten mir nichts an. Und dann war es ausgerechnet Ava gewesen, die mich rausgeholt hatte und dir mir gesagt hatte das ich einen Fehler gemacht hatte, dass es aber noch nicht zu spät war es wieder gut zu machen, sie hatte mir verziehen, hatte mich raus geholt und dann war sie gestorben, doch zuvor hatte sie mich noch gerettet, hatte mir gesagt das ich ihren Freunden, ihrer Familie erklären sollte was sie schon wusste, dass ich es bereute und es nicht aus freien Stücken getan hatte. Ich glaube so hatte sie mich das zweite Mal gerettet, denn neben der bodenlosen Trauer die diese Menschen erfasst hatte, war auch einiges an Wut dabei gewesen, Wut auf die Menschen die das zu verantworten hatten und ich war im Prinzip die einzige gewesen die über war. Dieses Mal hatten sie mich nicht einfach gehen lassen weil es das richtige war, sondern weil es das gewesen war, was Ava gewollt hätte. Sie hatten es nicht ausdrücklich gesagt, aber ich wusste das es besser war wenn ich ihnen nicht wieder über den Weg lief, war es dann klug gewesen sich in der selben Stadt in der sie lebten niederzulassen? Wohl nicht. Trotzdem hatte ich es getan, ganz ehrlich ich wusste selber nicht was mich dabei geritten hatte, aber New York war groß, wer hätte schon damit rechnen können, dass ich einen von ihnen über den Weg laufe? Ich, ich hätte damit rechnen müssen. Das Pech heftete an mir wie verdammter Honig! Ich hätte meine sieben Sachen packen sollen und mich aus dem Staub machen, doch stattdessen stand ich auf dieser verfluchten Straße und starrte wie ein totaler Volltrottel den Mann vor mir an, als hätte ich einen Geist gesehen. Was eigentlich gar nicht mehr so überraschend gewesen wäre, da ich gesehen hatte wie Leute Dinge mit ihrem Verstand bewegten, wie eine Frau mit ihrer Stimme Leute ausschaltete, da waren auch fliegende Götter und Menschen von anderen Planeten gewesen. Ich schüttelte leicht den Kopf, Reiß dich zusammen Beatrix! Fluchte ich in meinem Kopf, im selben Moment schien sich Stark ebenfalls aus seiner Starre zu lösen und setzte seinen Weg fort, genau auf mich zu. Würde er mich auf offener Straße erwürgen? Nicht bei so vielen Zeugen, oder doch? Doch der Mann ging einfach an mir vorbei, als würde ich für ihn überhaupt nicht existieren. "Ich.." Ich hatte keine Ahnung wieso ich etwas sagte, wo ich ganz genau wusste das es klüger wäre einfach die Klappe zu halten. "Sprich nicht mit mir. Wag es ja nicht mich anzusprechen." Knurrte Stark und ich konnte seinen Hass in jedem Wort hören, er war nur kurz neben mir stehen geblieben, dann setzte er seinen Weg fort, stieg in einen glänzenden Audi R8 und verschwand mit quientschenden Reifen.
Seven
Ich saß in dem großen Sessel am Fenster im Wohnraum des Anwesen der Avenger, die Beine unter den Körper gezogen und sah raus. Meine Gedanken kreisten um mein verrücktes Leben. Mein Name war Seventeen Dugan, ich war wie meine Schwester Ava bei Hydra aufgewachen und wie sie hatte ich besondere Kräfte, ich konnte die Gefühle der Menschen um mich herum spüren und sie bis zu einem gewissen Punkt auch kontrollieren, an manchen Tagen verfluchte ich meine Gaben. Mein Blick fiel auf mein Spiegelbild in der Scheibe, mein Haar ging mir bis zu den Schultern, ich hatte es vor einem Monat abscheiden lassen. Ich war realtiv blass und meine Augen waren violett, dass war nicht immer so gewesen, doch es gefiel mir, denn die selbe Augenfarbe hatte auch meine Schwester gehabt und ich liebte es weil es etwas war, dass mir niemand von ihr nehmen konnte. Ich hörte wie die Türen des Aufzugs aufgingen und drehte mich um, als mich eine Welle an verschiedensten Gefühlen traf, Tony, der grade den Raum betrat war auf jeden Fall aufgebracht. Langsam stand ich auf, meine Beine fühlten sich ein wenig Taub an, wie lange hatte ich so dagesessen? Manchmal verlor ich einfach das Zeitgefühl. "Hey Dad." Sagte ich und Tony sah auf, hatte mich anscheinend gar nicht bemerkt, ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, als er auf mich zukam und mich in seine Arme zog. "Hallo Kleines." Sagte er an meinem Haar und ich legte die Arme um ihn, er und die anderen Helden waren meine Familie geworden, mein sicherer Hafen. "Gehts dir gut? Du wirkst aufgewühlt." Sagte ich leise und hörte ihn schlucken, "Ich habe Bex getroffen." gab er leise nach einem Moment zu und ich löste mich etwas von ihm um ihn anzusehen. "Was? Wo? Wieso..?" Ich hatte geglaubt das sie die Stadt verlassen hatte, nach allem was vorgefallen war, "Auf der Straße, sie stand einfach da als ich aus dem Laden kam." sagte er. Jetzt war es an mir ein Gefühlschaos zu spüren, ich wusste das meine Schwester Bex nicht gehasst hatte, dass sie glaubte das sie eine zweite Chance verdient hatte, dass sie nur einen Fehler gemacht hatte, trotzdem war da diese Wut auf sie in mir. Sie hatte uns einfach verraten, meine Familie in Gefahr gebracht, trotzdem erinnerte ich mich noch genau an ein Gespräch mit Ava, auf dem Weg zum Kampf gegen Hydra.
Ava ließ sich in den Sitz neben mir fallen, legte den Kopf schief und stieß mich leicht mit der Schulter an, "Hast du Angst vor dem Kampf?" hatte sie gefragt und ich hatte gegrinst. "Bist du verrückt? Ich doch nicht, wir schaffen die mit links." Hatte ich gesagt und sie hatte gelächelt, ihre violetten Augen hatten dabei geglänzt und ich hatte mich bei dem Gedanken erwischt das ich mir wünschte so hübsch zu sein wie sie. "Wir haben den Vorteil das Bex dabei ist, sie hat Informationen über Philip Blake, die uns helfen können." Hatte sie gesagt, "Glaubst du wirklich wir können ihr trauen? Diese Frau hat uns verraten, Hydra Informationen über uns gegeben, was wenn sie uns wieder in den Rücken fällt?" und meine Schwester hatte sich zurückgelehnt und mich angesehen. "Das wird nicht passieren, ich muss nicht eine meiner Visionen haben um das zu wissen. Es tut ihr leid, was sie getan hat, sie bereut es. Wahrscheinlich sieht sie es selbst im Moment anders, aber sie ist kein schlechter Mensch, sie hat einfach nur einen Fehler gemacht. Wir alle haben schon mal einen Fehler gemacht und es gab Leute die uns eine zweite Chance gegeben haben, denkst du nicht auch, dass sie ebenfalls eine zweite Chance verdient hat? Sieh sie dir an, sie ist nur eine junge Frau, die in die falschen Bahnen gerutscht ist." Ich hatte geschnaubt, sie angesehen als hätte sie den Verstand verloren, doch sie wahr ruhig geblieben, als würde schon alles in Ordnung kommen. "Sie arbeitet für Hydra." Hatte ich gesagt und Ava hatte mich angestupst, "Wenn du es genau nimmst, dann haben wir auch für Hydra gearbeitet, ebenfalls ohne das wir es wollten. Trotzdem haben uns die Anderen eine zweite Chance gegeben und nur so hatten wir die Chance zu beweisen das wir keine schlechten Menschen sind." ich hatte mich ebenfalls in meinem Sitz zurück gelehnt und sie angesehen. "Und du glaubst sie ist auch kein schlechter Mensch?" Hatte ich gefragt und sie hatte einfach die Schultern gezuckt, "Ich bin mir ziemlich sicher, wir müssen ihr nur eine Chance geben. Versuch es wenigstens, Seven, für mich." ich hatte den Kopf an ihre Schulter gelegt. "Okay, Sis. Für dich."
"Hast du mit ihr gesprochen?" Fragte ich Tony und er sah mich an, "Nein, sie wollte etwas sagen, aber ich wollte nichts hören, konnte es nicht." sagte er und ich nickte, konnte ihn ja auch verstehen. Er räusperte sich, machte ein paar Schritte in Richtung der Küche, "Haben sich Steve und Bucky schon gemeldet?" wollte er wissen. "Ja, Barnes hat angerufen, sie haben gesagt das sie morgen zurück kommen und dann herkommen." Berichtete ich, "Ich kann nicht fassen das sie meine Enkel einfach eine Woche lang zu einem Urlaub mitgenommen haben." meinte er und ich lächelte leicht. "Ich vermisse die kleinen Racker auch, aber morgen sind sie ja wieder da." Bucky, Steve und meine Schwester hatten eine Weile lang mit ihrem Sohn Matthew in einem kleinen Haus am Stadtrand gewohnt, doch dann hatten sie wieder hier gewohnt und Ava hatte auch noch eine Tochter bekommen. Seid Ava nicht mehr wahr wohnten der Captain und Barnes mit den Kindern wieder hier, es war einfach zu schmerzvoll für sie in dem Haus zu bleiben, außerdem wollten sie das ihre Kinder mit uns zusammen waren, wir waren schließlich eine Familie. Zu sagen unsere Leben waren ganz schön verrückt, wäre wohl eine kleine Untertreibung, doch ich liebte mein Leben trotzdem. Von einem Vater der mich zusammen mit meiner Mutter versteckt gehalten hatte, bis zu diesem warmen Ort war es ein langer Weg gewesen, aber ich würde ihn wieder gehen um bei diesen Menschen zu enden.
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