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Teil 8

,,Ich bin dafür das sie meine Glock kriegt. Sie kann schießen und man hat gesehen das sie so besser sich verteidigen kann wenn sie eine Waffe hätte!" ,,Du warst dagegen Jen, nicht ich!" ,,Naja!" ,,Ihr seit echt schlecht im flüstern!" sag ich und beide drehen sich um. Ich nehme den leeren Kaffee und schmeiße ihn in den Müll. ,,Könnte mich einer nach hause fahren oder ich rufe mir ein Taxi!" ,,Ich fahr dich!" sagt Dad und gibt Mum noch eine  Kuss und öffnet die Tür. Wir gehen zum Fahrstuhl und fahren nach Hause. Ich kam wahrscheinlich für die anderen in mich gekehrt rüber aber ich konnte es ihnen nicht erzählen , denn dann würde ich alle noch mehr in Gefahr bringen. Ich ging nach oben in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. Mit einer Hand könnte ich höchstens den Baum anmalen. Ich schaute aus den Fenster. Ich konnte Gebäude sehen die meisten hatten ihre Vorhänge zu gezogen nur eins nicht. Es War 500 Meter entfernt und ich sah etwas aufblitzen. Ich versuche so schnell wie möglich runter zu gehen aber da spüre ich schon in meinem Arm starke Schmerzen. Ih krieche hinter mein Bett und hoffe das es schnell vorbei geht. nach 5 Minuten kam keine Kugel mehr. Meine Zimmertür wurde aufgerissen und Dad kam mit gezuckter Waffe rein. ,,Ist alles okay bei dir?" Ich schüttel den Kopf ,,Was fehlt dir?" ,,Ich konnte nicht schnell genug runter gehen!" sag ich und mir liefen wieder Tränen runter. Ich War auf mich selber sauer eigentlich wusste ich es besser und machte mich verletztlich. ,,Wo?" ,,Mein Arm!" ,,Welcher?" fragt Dad sanft ,,Der Kaputte!"sag ich und Dad macht vorsichtig den Arm ab und guckt ob es ein durchschuss ist. ,,Ich weiß das du nicht gerne ins Krankenhaus gehst aber deine Schulter könnte dabei irgendwie noch verletzt worden sein!" sagt Dad und schaut mich voller Sorge an. Ich nicke nur und Dad hebt mich hoch und wir fahren wieder einmal ins Krankenhaus. Ich wurde geröhnt und dann in einen Behandlungszimmer allein gelassen. Dad stand mit dem Arzt vor der Tür und diskutierte. Nach einer Gefühlten Ewigkeit kam die beiden wieder rein. ,,Also wir werden ihn eine Speciale Schlinge geben und gleichzeitig ihren Arm und die Schulter zu stabilisieren." sagt der Arzt und holt dieses schlingen raus, die um meine Brust geschnallt wird und ein Arm in der Schlingen gehüllt ist und mit Hilfe eines Klettbandes wird der Arm fixiert und hinten noch mit Bänden an den Brustgürtel fest gemacht was man auch am Anfang hätte machen können. ,,Also hier sind Schmerztabletten und ich möchte sie erst einmal nicht hier sehen!" sagt der Arzt und verschwindet ,,Ich sie auch nicht!" sag ich leicht angesäuert und Dad musste grinsen.

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