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Teil 4

Dort kaufe ich mir einen Kaffee und gehe den Steg entlang bis kein Mensch mehr in der Nähe ist. Ich nehme meine Jacke und lege sie auf den Sand und setzte mich darauf. Ich trinke meine Kaffee und schließe meine Augen und höre den Wellen zu. Ich höre sich Schritte nähern und öffne meine Augen und dort stand ein Mann mit Waffe vor mir. Beim zweiten hinschauen erkenne ich wer von mir steht. Ich stand auf ,,Seit wann verfolgen sie mich schon, Rene?" ,,Ach erst seit dem Aquarium!" ,,Und wieso nicht meine Schwester?" ,,Zu viele Leute!" ,,Was wollen sie von mir?" ,,Nicht von dir ich möchte deiner Mutter eine Nachricht hinterlassen!" ,,Was für eine Nachricht?" Als Antwort richtet er seine Waffe auf meine Schulter und drückt ab. Möwen schreien auf und ich versuche stehen zu bleiben und La Grenouille ist verschwunden. Ich nehme mir meine Jacke und werfe sie mir über die Schulter. Ich lasse mir nichts anmerken zwar spüre ich wie mir das Blut den Arm hinunter läuft aber ich ignoriere es. Ich laufe zum Bahnhof wo schon einige von meiner Klasse sind. Ich setzte mich auf eine Bank und nehme ein Tuch und drucke es auf die Wunde und schaue mich um einige starren mich an manche gucken wann die anderen kommen und manche quatschen. Um Punkt 17 Uhr gehen wir zu unserem Zug und ich setzte mich ins Abteil und nehme ein frisches Tuch und drücke es drauf. ,,Larissa geht es dir gut du bist ganz bleich!" ,,Mir geht es gut!" sag ich mit schwacher Stimme aber Lene kauft es mir ab. Alle schauen mich ungläubig an aber ich ignoriere es und schließe für eine Moment meine Augen ,,Habt ihr Lina gesehen die hatte mindestens fünf Tüten!" Ich öffne meine Augen wieder und sofort verstummen Rieke und Lene. Ich schaue die restlichen Zeit aus den Fenster

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