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《28

- nach unbekannter Zeit -

Zeit ist vergangen. Monde sind aufgestiegen, um wieder unterzugehen um die Sonne strahlen zu lassen. Schnee ist vom Himmel gefallen und dann wieder geschmolzen um dem Sommer Platz zu machen. Regen fiel und versickerte. Es passiert viel in einer unbestimmten Zeitspanne.

Ein Leben geht zu Ende und ein neues beginnt.
Es gibt, aber auch Ausnahmen. In diesen muss kein Leben enden, es kann bis in die Unendlichkeit weiter geführt werden und trotzdem beginnt ein neues.

Der Frühling zeigt sich von seiner besten Seite. Das Grün und die Farben der Blumen sind satt und ein angenehmer Duft ist in der Luft. Am Himmel hängen vereinzelt einige Wolken und die Sonnenstrahlen haben kein Problem ihre Wärme abzugeben.

Eine Decke ist auf dem Gras ausgebreitet. Ein Picknickkorb steht am Rand und ein paar Leckerein liegen schon griffbereit. Eine weitere Decke liegt daneben, auf dieser haben es sich drei junge Männer und eine Frau gemütlich gemacht. Alle schauen sie in eine Richtung. Fünf weitere Personen rennen auf der Wiese hin und her. Sie lachen und die drei Kleinen schreien vor Spaß auch auf.

Keiner der Anwesenden hätte je damit gerechnet solch eine normale Situation mit zu erleben. Sie werden belohnt für all die Qualen und das Leid. Sie sind glücklich.

"Vincent wärst du so gütig und würdest auf Christopher achten? Mein liebenswerter Bruder schafft es ja nicht auf seine eigenen Wirbelwinder zu achten", rufe ich und achte besonders drauf das es Noah auch hört.

Von der Seite höre ich nur ein leises Lachen. Ich verdrehe schmunzelnt die Augen und laufe auf Nick und Annabelle zu. Sie rennen lachend weg und das ist auch gut so.
Es ist schön die beiden unbeschwert Lachen zu hören, nachdem was sie in ihren jungen Jahren erlebt haben. Glück im Unglück. Noah fand die beiden, neun jährigen, in eine Gasse, total verdreckt und abgemagert. Wie sie dort gelandet sind, wissen wir nicht und erzählt haben es die beiden auch nicht. Er nahm sie auf und hat sich damit seinen Traum einer kleinen Familie erfüllt. Niemand suchte sie und sie selbst schienen auch froh zu sein jemanden gefunden zu haben der sie liebt.

Nathan hat sich auch der Liebe versprochen. Es war ebendfalls Zufall gewesen, wie bei Noah. Er meinte sie war einfach da und er konnte sie nicht mehr vergessen. Wie ein kleiner Junge schwärmte er von ihr und irgendwann hat er es geschafft sie für sich zu gewinnen. Beide kamen sie Hand in Hand, mit leuchtenden Augen durch die Tür geschritten und sind bis jetzt unzertrennlich. Nathan meinte sie habe recht gelassen auf sein Geständnis reagiert, das er ein Vampir sein.

Meine Gedanken werden abrupt beendet, durch einen unsanften Aufprall auf den Boden. Ein kleiner Körper landet auf meinem. Die Luft wird aus meinen Lungen gepresst und ich gebe ein leises Stöhnen von mir.

"Mama du musst mich vor Papa beschützen!", quitscht mein eigener kleiner Wirbelwind.

Ich gucken mich irritiert um und erhasche den Blick von Vincent. Dieser kommt auf uns zu und hebt Christopher hoch. Der wiederum fängt an zu strampeln, zu schreien und zu lachen. Mir entkommt auch ein Lachen und ich stehe langsam wieder auf.
Vincent dreht sich mit Christopher um seine eigene Achse und lässt ihn wieder auf den Boden.

Ich kann spüren wie glücklich Vincent ist. Es ist manchmal noch ungewohnt das zu fühlen was Vincent fühlt, aber oft ist es sehr praktisch. Es hat seine Zeit gedauert mich von einem weiteren Biss zu überzeugen denn die Angst, dass es wie in der Vergangenheit werden würde, war groß.
Vincent hatte aber nicht gelogen. Kein Schmerz, einfach nur eine Flut an Begierde. Diese Nacht war auch die gleiche in der Christopher einen Weg in unser Leben fand.

"Abigail wo bist du nur?", erschreckt mich Vincent.

"Ich bin hier. Ich lasse mir nur noch einmal durch den Kopf gehen, was alles passiert ist und welche Auswirkungen es hat.", antworte ich.

"Und hast du eine Antwort gefunden?", flüstert er an meinem Ohr.

"Ja. Das alles hat sich gelohnt und ich liebe es. Ich liebe euch.", sage ich und drehe mich, zu meinen beiden Männern, um.

"Ich bin so froh euch zu haben und meine Liebe zu euch, ist nicht zu beschreiben", haucht Vincent und küsst mich.

"Bäähh!", lässt uns Christopher auseinander fahren.

Wir fangen an zu lachen.

"Hey ihr Turteltäubchen, kommt ihr rüber? Wir möchten mit dem Essen anfangen.", bringt uns Alexander, mit seinen Worten, in Bewegung.

Wir laufen zu dritt zu den Decken und lassen uns auf der leeren nieder. Ich schnappe mir den Korb und stelle alles auf die Decke. Jeder nimmt sie das was er will und wir fangen an zu essen.

Alexander ist der einzige der seine Liebe noch nicht gefunden hat, aber irgendwann wird auch er sein Persönliches Glück finden. Da bin ich mir sicher.

Ich gucke mir unseren kleinen Haufen an und kann einfach nur lächeln. Das wir hier sitzen können, so zufrieden und unbeschwert. Daran war eine lange Zeit nicht zu denken, aber man sollte nie die Hoffung verlieren.
Denn wir haben das Glück, dass wir ein Teil der Unendlichkeit sind.

Eine friedliche und entspannte Stimmung umfasst alle Anwesende. Die Augen aller Leuchten. Eine Familie die endlich, ein fast normales Leben führen kann, ohne Angst haben zu müssen. Sie haben es verdient ihre Freiheit ausleben zu können und das auch unbeschwert.

Die Sonne wird aufgehen, wieder untergehen um dem Mond Platz machen. Die Monate werden kühler. Aus Regen wird Schnee. Er fällt zu Boden bis er wieder schmilzt. Ein Kreislauf welcher nicht immer gleich sein wird und immer wieder neu beginnt.

Abigail, Alexander, Nathan, Noah und Vincent haben es geschafft aus dem Kreislauf, voll Leid und Schmerz auszubrechen, um nun in einem neuen voller Freude und Glück zu leben.

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Weiß nicht was ich von dem Kapitel halten soll.... also eins wird noch kommen und danach ist Endeeeee.

Zwei Fragen:

1. Sind alle Kapitel zu sehen? Beispielsweise das Kapitel mit dem Namen 23?
Mit diesem Kapitel hier müssen es 37 Teile sein....

2. Ist noch jemand so gehypt auf die Verfilmung von After ?
Ich schon und zwar richtig :D

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