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...war sehr schwer...

Sukuna

Mit einem dröhnen im Kopf erwachte ich in meinem großen Bett, gestern Abend ging es nachdem wir die Bar verlassen haben, noch weiter. Wie gewöhnlich ging uns jeder aus dem Weg, um so besser, mit Angst und Furcht machte man jeden gefügig. Tja letzte Woche hatte die eine Bar es nicht ganz verstanden, daher musste die Inneneinrichtung ein bisschen drunter leiden. Warten war nicht meine stärke und sie hatten für mein Geschmack zu lange mit den Getränken gebraucht. Der Bursche von gestern hatte es scheinbar verstanden, so schnell wie er auf gestanden war.

Mit einem Grinsen stand ich vor den Spiegel um mich frisch zu machen. Geto hatte mich gestern noch gefragt ob mir der Schwarzhaarige gefallen würde. Mir persönlich war Mann oder Frau egal, wenn ich etwas sah was mir gefiel, musste ich es haben. So galt es auch für Personen, ich machte mir meinen Spaß draus, denn kurz oder lang konnte mir keiner widerstehen oder eher gesagt widersetzen. Mal sehen wie es bei ihm war. Es war selten, dass mir eine Person direkt gefällt, aber bei ihm war es so. Ihn umgab eine gewisse Schwärze. Womöglich hatte er einige Probleme, das sah ich ihm direkt an. Er glaubte wohl eine gute Maske gehabt zu haben, nicht mit mir.

Nachdem ich mir viel Zeit im Bad gelassen hatte, zog ich mich an und fuhr zu meinem Stripclub, denn es stand ein Treffen mit der Gang an. Einige Leute standen vor meinem Haus, aber es reichte nur ein grimmiger Blick und sie flüchteten alle. Es war praktisch wenn man gefürchtet war, viele ließen mich in Ruhe und wenn nicht dann lernten sie mich auf die sehr harte Weise kennen. Ich liebte es Menschen hin und her zu scheuchen, wenn sie meine Befehle befolgten und sich niederknien. Wie konnte man sowas nicht tollen finden? Es war für mich ein leichtes, dass zu bekommen was ich wollte. Niemand in meiner Gang wagte es auch nur mich zu hintergehen und wenn ja, dann gab es diese Person nicht mehr. Ich scheute mich nicht dafür extrem skrupellos zu sein, aber öfters erledigtem das andere für mich. Sie hatten versucht mich und meine Untertarnen ins Gefängnis zu stecken, leider hatte es nicht geklappt. Überall waren meine Leute und seitdem letzten Mal versuchte es eh keiner mehr. Der Polizist musste dran glauben und das nicht auf die nette und schnelle Weise.

Noch bevor ich wirklich auf meinem Parkplatz zum stehen kam, standen paar meiner Untertarnen schon da. Einer der guten Sachen, ich musste mich um nichts kümmern. Der Laden lief auch ohne mich, somit hatte ich noch weniger Arbeit und konnte meinem Vergnügen nachgehen.

„Guten Morgen Boss." Ich winkte ab und deutete auf den Kofferraum, damit sie die Sachen daraus holen sollten. Ohne ein Wort ging ich an ihnen vorbei und sobald ich drinnen war, rief ich nach Kim damit sie mir was zu trinken machen soll. Mein Stellvertreter und die engsten im Kreis waren alle schon da, zu ihrem Glück. Während ich durch den Club wanderte beobachtete ich die Frauen wie sie für heut Abend übten. Ich war stets darauf bedacht das sie eine gute Show abliefern, die ganzen billigen Frauen die meinen sie könnten Pooldancen, kamen hier nicht rein. Dazu kam es, das im hinteren Teil des Clubs sich auch Männer befanden. Man konnte gar nicht sagen wie viele Männer sich im hinteren Teil aufhielten. Meist kamen sie alleine oder in einer großen Truppe damit es nicht auf viel.

Grad als ich mich auf meinen schwarzen Sessel drauf saß, kam Kim mit meinem Getränk. Nur mit einem Blick schickte ich sie weg. „Eigentlich müssen wir nicht viel reden. Die Frage ist, wie läuft es bei euren Geschäften? Läuft es gut und bringt ihr gut Geld ein?" Jeder von ihnen hob seinen Koffer und stellte ihn auf den großen Tisch vor ihnen. Grinsend stand ich auf und macht jeden auf und war nicht enttäuscht. „Das sieht doch gut aus Leute. Genau so muss es weiter gehen. Egal ob es mit dem Laden hier ist, mit Drogen, mit Mord, Betrug oder sonst desgleichen. Ihr wisst ja, ich gebe nur ungern eine zweite Chance, also vermasselt es niemals." Mein Grinsen verstarb und ich sah jeden von ihnen eindringlich an. Keiner von ihnen wagte es weg zu gucken, denn sie wussten ich mochte das absolut nicht.

Unsere Treffen waren immer recht kurz weil ich keinen Bock hatte groß zu reden, so lang das Geld stimmte, passte alles. Ich hatte deutlich besseres und wichtigeres zu tun. Somit trank ich mein Whiskey Sour aus und verschwand wieder in mein Auto. Sofort machte ich laut Musik an und tippte auf das Lenkrad und schaute immer wieder in den Spiegel. Weil meine Laune so gut war, machte ich mich direkt in die Stadt auf. Der Tag konnte nicht besser laufen, denn es waren kaum Leute im Einkaufszentrum unterwegs. Grinsend stieg ich aus meinem Auto aus und warf mein Schlüssel hoch und fang ihn wieder. Paar Meter hinter mir sprachen einige etwas lauter.

„Schon gehört das Megumi Fushiguro in paar Schwierigkeiten steckt? Geschieht ihm recht, nach allem was er uns und den anderen an getan hat. Der Scheiß Wichser hat einfach meinen kleinen Bruder geprügelt. Er sollte im besten Fall in Sukunas Hände fallen." Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte mich ob ich diesen Namen schon mal gehört hatte, dann fiel mir wieder ein wie der Barbesitzer von gestern den Schönling leise so genannt hatte. Mein Grinsen wurde noch größer weil ich war gespannt was für Probleme der Schwarzhaarige hatte, vermutlich konnte ich ihm helfen. Somit würde der Spaß erst richtig los gehen. Mein Glück ließ nicht nach, denn der genannte Schönling stand vor einem Schaufenster, ganz in der Nähe vom Eingang der Aufzüge.

Wie gewohnt wich mir jeder aus, so kam ich meinem Ziel ganz leicht nah. Ganz leise stützte ich mich am Fenster ab und im selben Augenblick drehte sich der Schwarzhaarige zu mir um. Er wurde noch bleicher als er es eh schon war. „Du kannst ruhig atmen. Keine Sorge ich werde dir schon nichts tun." Noch nicht. Ich nahm sein Kinn zwischen meinen Daumen und meinem Zeigefinger. Sofort wich er zurück, aber starrte mir in die Augen.

„Was willst du von mir?" Lachend kam ich ihm näher und leckte über meine Lippen. „Ach ich wollte dich einfach nochmal von Nahem sehen. Das gestern hat nicht ausgereicht. Kannst mich ruhig nochmal bedienen und mit mir was trinken." Megumis Blick war hart wie Stein und ich merkte wie er stets auf der Hut war. „Hab eben paar interessante Sachen über dich gehört Megumi Fushigoro. Hast scheinbar eine etwas gewaltsame Vergangenheit und steckts in paar Schwierigkeit, vielleicht kann ich dir helfen."

Der Schönling verschränkte die Arme. „Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir irgendwas erzählen würde und ehrlich ich würde mich an keinen Gangboss wenden. Das würde einem Selbstmord oder einer Knechtschaft gleich tun. Und ich bediene dich wenn du in der Bar bist und mehr nicht" Schnell stand ich vor ihm und hielt sein Kinn wieder in meiner Hand. Ich kam ihm ganz nahe und sofort merkte ich, wie er anfing leicht zu zittern. „Hör mir gut zu Bursche. Du hast dich grad selbst verraten, also du hast Probleme und ich bekomme stehts was ich will. Und wenn ich will das du mich bedienen sollst und mit mir trinken sollst, dann wird es auch passieren. Denk gut drüber nach wie du mit mir redest, niemand wagt es so mit mir zu reden. Ich kann dir viele Beispiele bringen wieso das so ist." Sein Herzschlag wurde schneller und sein Körper wollte sich bewegen, aber es ging nicht. Noch bevor er es doch wagte, schleppte ich ihn in ein Gang rein.

„Fick dich du Pisser. Lass mich los. Du bist doch krank und ein arrogantes Arschloch. Ich kenn die ganzen Geschichten über dich und deine Truppe." Er versuchte sich mir zu entziehen, leider klappte es nicht denn ich war viel stärker und dazu verstärkte ich meinen Griff um seinen Arm. Als wir weit genug von den anderen Menschen entfernt waren, drückte ich ihn gegen die Wand. Mein Mund kam seinem Ohr ganz nah. „Wenn es Geld ist was du brauchst, kann ich es geben. Wenn jemand verschwinden muss, dann kann ich das auch. Für gewöhnlich sind mir andere egal, sie sind nur Dreck in meinen Augen, aber ich bin ehrlich du gefällst mir Schönling. Du musst nur mein Spielzeug werden." Wieder versuchte er meiner Hand zu entfliehen, nun drückte ich ihn mit noch mehr Kraft gegen die Wand. Sein Rücken prallte dagegen und er verzog kurzzeitig sein Gesicht vor Schmerz. „So ein Gesicht gefällt mir." Mit der rechten Hand hielt ich dann wieder sein Gesicht fest, seine Augen wurden größer während ich mit meinem linken Bein zwischen seinen Beinen wanderte und ihm einen Kuss aufzwang. Alles in ihm versuchte sich dagegen zu wehren, aber dann spürte ich wie er nachgab. Meine Zunge drang in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge.

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