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Ohne Titel Teil15


Megumi

Verträumt erwachte ich in einem großen schwarzen Bett, dabei war mein Körper mit einer weichen roten Decke bedeckt. Ich brauchte paar Sekunden, um zu realisieren, wo ich war. Als ich es begriff, schielte ich rüber und entdeckte Sukuna. Er lag friedlich neben mir, sein Brustkorb erhob sich immer wieder und seine Gesichtszüge waren entspannt. In meinem Kopf ließ ich den gestrigen Tag Revue passieren. Mein Atem ging schneller und es kribbelte in meinem Bauch. Es war so surreal mit dem gefürchtetsten Gang Boss in einem Bett zu schlafen. Eine Zeitlang betrachtete ich den Rosahaarigen noch, bis ich mich dazu entschloss aufzustehen. Leise wie eine Katze nahm ich meine Sporttasche mit ins Badezimmer. Während ich unter der Dusche stand, musste ich an Sukunas Berührungen denken und auch an seine Erzählungen. Er war doch menschlicher als gedacht, auch er hatte mal wahre Liebe empfunden. Nun benutzte er Menschen für seine Zwecke, aber dennoch beschlich mich das Gefühl, das er sich mir gegenüber anders verhielt als zu den Sex-Partner vor mir. Warum hätte er sonst meine Fragen beantwortet? Er war zwar mir gegenüber dominant, aber dennoch fragte er mich, was ich wolle. Dies war doch sicherlich nicht normal bei ihm.

Mit diesen Gedanken trat ich aus der Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir Unterwäsche, eine lockere schwarze Jogginghose und ein dunkelblaues T-Shirt an. Als ich im Bad fertigt war, ging ich in Richtung Küche. Ich hoffte darauf das Sukuna etwas zum Frühstücken da hatte. Einerseits hatte ich großen Hunger und andererseits wollte ich aus freien Stücken ihm was zu essen machen. Abermals wurde ich davon erschlagen von dem Luxus von diesem Haus. Die Küche war gigantisch groß und besaß eine Kochinsel. Sofort machte ich mich dran den Kühlschrank aufzureißen und erstaunlicherweise war er randvoll mit Lebensmittel. Ich entschied mich dafür Rührei mit Bacon zu machen und dazu Pancakes. Mit sowas konnte man nie falsch liegen und es war einfach zu zubereiten.

Während dem Kochen machte ich mir leise Musik auf dem Handy an und war vollkommen auf meine Tätigkeit fokussiert. Daher hatte ich gar nicht bemerkt wie Sukuna die Küche betrat. Erst als er genau hinter mir stand und mir seine Hände auf die Hüften legte. Vor Schreck hätte ich beinahe den Pfannenwender fallen gelassen. Der Rosahaarige drückte sich an mich und kam meinem Ohr näher. "Guten Morgen mein Schönling." Unweigerlich musste ich anfangen zu lächeln und drehte mich zu ihm um. Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen, gefangen in dem Gefühl, schloss ich meine Augen und genoss den Kuss. Dann entfernte er sich wieder mit seinem Gesicht von meinem Kopf. "Es riecht auf jeden Fall schon mal sehr gut. Und ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet, dass du heut morgen etwas für uns zu frühstücken machst." Ich legte meine Hände auf seinen nackten Oberkörper und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich was dazu sagte. "Ich selbst hab großen Hunger und ich dachte mir ich nutze es aus und mach uns Frühstück." Ich wandte mich dann wieder dem Herd zu. Sukuna stand immer noch hinter mir und fuhr mit seinen großen Händen unter mein T-Shirt. "Das gefällt mir Megumi. Du siehst während dem Kochen einfach nur heiß aus."

Kurz danach trat er an die Kaffeemaschine. Es fiel ihm sichtlich schwer seine Hände bei sich zu halten, es amüsierte mich ein wenig. "Willst du auch einen Kaffee Darling?" Ich nickte ihm zu, aber ich war etwas über den Kosenamen verwundert. Meinen fragenden Blick konnte Sukuna nicht mehr sehen, denn er hatte mir schon den Rücken zugewandt. Darling? Mir gefiel dieser Name und innerlich lächelte ich darüber. Ich schüttelte den Kopf und nahm drei Teller aus dem Schrank. Zwei für die Eier und den Bacon und einen für die Pancakes. "Wie trinkst du deinen Kaffee?" Bei der Frage richtete meinen Blick zum Rosahaarigen. "Nur mit Milch. Wo willst du essen? Am Esstisch oder hast du einen besonderen Ort, wo du immer isst?" Wieder kam er mir näher und streifte über meine rechte Schulter. "Wir können ja draußen auf der Terrasse essen, es ist schönes Wetter." Seine Lippen umspielten ein zartes Lächeln, dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Was taten wir da? Benahmen sich nicht frisch verliebte Paare so?

Als ich mein Atem wieder fand, brachte ich das Essen auf die Terrasse, dicht gefolgt von Sukuna, der den Kaffee in der Hand hielt. Zufrieden mit meinem Ergebnis setzte ich mich hin und musterte das Gesicht des Gang Bosses. Zunächst trank er von seinem Kaffee und dann schnappte er sich das Besteck und begann zu essen. Gespannt wartete ich auf seine Resonanz, grinsend schaute er in meine Augen. "Schmeckt wirklich gut. Du musst heut Abend auf jeden Fall wieder für mich kochen." Glücklich darüber begann auch ich zu essen und freute mich darauf wieder etwas für ihn zu kochen. Sofort fragte ich nach was ihm den vorschwebte. "Überrasch mich einfach. Ich esse tatsächlich alles, ich bin da nicht so wählerisch." Diese Aussage verwunderte mich grad, denn ich hatte genau das Gegenteil angenommen. Ich nahm es an und fing schon an zu grübeln, ob ich einfach Curry machen sollten, aber der Rosahaarige riss mich aus meiner Gedankenwelt. "Du siehst niedlich aus, wenn du nachdenkst." Sofort liefen meine Wangen rot an, aber ich lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. "Was sollen wir denn heute machen?" "Heute kümmern wir uns um deine Schulden und ich muss noch kurz zum Club. Leider habe ich heut Mittag ein Termin, aber der wird nicht lange dauern. Du kommst dann einfach mit und dann könnten wir vielleicht noch ein bisschen in der Stadt bummeln gehen. Tatsächlich will ich es heute gemütlich angehen."

Ich behielt mein Pokerface auf, aber diese Kehrseite von Sukuna zusehen, war äußerst interessant. War es wirklich noch der selbe Mann, der mich im Einkaufszentrum an eine Wand gepresst hatte und mir einen Kuss aufgezwungen hatte? "Hört sich gut an." Obwohl ich ein bisschen bedenken hatte mit ihm einfach durch die Stadt zu schlendern. Grad weil mich doch einige kannten, dennoch versuchte ich diese Gedanken beiseitezuschieben. Schweigend aßen wir auf und tranken unseren Kaffee aus, dabei blickte ich über den Garten. Mein Blick stoppte als ich den Whirlpool erspähte und ich an gestern denken musste. Dann bemerkte ich Sukunas Grinsen und ich fragte nach was los sei. "Du hast garantiert an gestern gedacht." Zögerlich nickte ich ihm zu. Ich war mehr schüchterner Natur, aber irgendwie verlor ich meine Hemmungen ihm gegenüber, wenn wir intimer werden. Ich konnte mich noch nie so fallen lassen, im sexuellen Sinne, wie bei ihm. Es war merkwürdig und ich fragte mich, wo das noch hinführte. "Glaub mir Darling mir hat es auch sehr gefallen." 

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