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Megumi

Überwältigt von dem Grundstück stand ich vor dem Auto und blickte um mich herum. Es war sehr viel Grünfläche und vom Parkplatz aus führte ein Weg zur Garage, einer zum Haus und ein anderer zu einer kleinen Holzhütte, was neben dem Haus stand. Fragend blickte ich zu dem Häuschen und drehte mich dann wieder zum Rosahaarigen. „Ach das Holzhaus. Da ist meine Saune drin.“ Irgendwo in meinem Hinterkopf, hatte ich sowas schon geahnt. „Tatsächlich war ich noch nie in einer Sauna gewesen.“ Sagte ich leicht geistesabwesend, während ich weiter auf das Häuschen schaute. Unbemerkt nahm Sukuna meine Tasche aus dem Kofferraum und trat zu mir. „Dann wissen wir, was mir morgen oder vielleicht heute noch, machen werden.“ Bei dem Gedanken bekam ich Gänsehaut. Er und ich nackt in der Saune, ich wusste nicht so ganz ob ich die Hitze vertrug, aber das werde ich dann herausfinden.
Dann führte er mich zu dem Haus, meine Neugierde stieg immer weiter. Wie sah es wohl drinnen aus? Womöglich so ein ähnliche Innenausstattung wie in seinem Büro, sofern man es so nennen konnte. Jedenfalls standen wir vor einer großen pechschwarzen Tür. Dann öffnete er die Tür und wie vermutet war alles sehr dunkel eingerichtet, aber erstaunlicherweise stand recht viel Deko überall rum. Im Wohnzimmer stand eine große schwarze Ledercouch und davor hang ein übergroßer Fernseher. Dieses Haus war beeindruckend, es wirkte sogar wirklich heimlich. Ein Umstand den man nicht glauben konnte, aber man merkte das er sich hier wohl fühlte.

Er warf meine Tasche auf die Couch und wie ein Hund folgte ich ihm in die Küche. Meist war ich der Typ, dem vieles unwichtig war und nicht interessierte, was Sukuna anging interessierte mich doch schon einiges. „Vermutlich hast du eine Köchin oder gehst du immer essen?“ „Ja ich habe eine Köchin, aber gehe auch oft Essen. Kannst du kochen Megumi?“ Er hielt mir eine Flasche Bier hin und ich nickte ihm zu. „Ja ich bin meistens derjenige der kocht.“ Sukuna freute sich darüber und ich wusste schon, dass ich demnächst was kochen musste. Garantiert in dem Maid Kostüm, diese Fantasie ließ mich absolut nicht los. Beim anstoßen zog mich der Rosahaarige zu sich und küsste mich dann. „Also mein Schönling. Die Frage ist wo wir heute hin Essen gehen. Ich hätte Lust auf mexikanisch.“ „Dann gehen wir mexikanisch essen, hätte ich auch wieder Lust drauf.“ Wieder Mal drückte er mir einen Kuss auf die Lippen bevor er sein Handy raus nahm und einen Tisch reservierte. Es war unfassbar merkwürdig, er bestimmte gerne, seine Präsens war immens und trotzdem behandelte er mich recht gut.

„Gut der Tisch ist für 19 Uhr reserviert, bis dahin haben wir noch paar Stunden. Können auch gerne zusammen dann noch duschen gehen.“ Seine Stimme veränderte sich während er das sagte, es war klar und deutlich was er mir damit sagen wollte. Unbewusst biss ich mir auf die Lippe. „Gute Idee. Kannst mir ja noch den Rest es Hauses zeigen.“ Ich nahm einen großen Schluck von meinem Bier und bevor Sukuna sich in Bewegung setzte, packte er meinen Arsch. „Liebend gern und du wirst sehen in der Dusche ist genug Platz, sogar in der Badewanne könnte ich dich ficken.“ Sein Griff wurde stärker und ich stöhnte ganz leise. Dann ging er an mir vorbei, sein Parfüm passte zu ihm, es war etwas rauchiger und das tat gut in der Nase. Bevor wir die Treppen hoch gingen, zog ich mir meine Weste aus, weil allmählich wurde mir immer wärmer. Eventuell war es hier so warm oder es lag an ihm und sein Dasein. Er selbst hatte immer noch den Kimono an, man sah alles ziemlich deutlich und es gefiel mir wirklich gut.

Stolz zeigte er mir das prächtige schwarz, weiße Bad und Sukuna hat echt nicht gelogen. Es war sehr groß, es war eine begehbare Dusche mit einem Wasserfall Duschkopf. Alles hoch modern und sehr teuer, aber für ihn war das kein Problem. Ich ging paar Schritte rein und sah mir alles etwas genauer an. Sowas war mir für gewöhnlich echt egal, aber bei ihm war es etwas anders. „Hast einen guten Geschmack. Normalerweise interessiert mich sowas nicht, wie jemand lebt, aber..“ „…aber bei mir ist es was anderes?“ Sofort stand er hinter mir und faste mich an der Hüfte an, schob mich dann wieder raus und zeigte mir das großzügige Schlafzimmer. Das Bett war natürlich so gemacht, als wäre es für einen König, als sowas betrachtete er sich selbst. Das Gerüst von dem Bett war in einem tiefen schwarz, aber die Bettwäsche war in einem tiefen rot. Mit der Hand strich ich über die Bettdecke, bevor ich was sagen konnte, drückte er mich auf das Bett. Die Matratze war weich, angenehm und gemütlich. Sukuna war über mich gebeugt, zog mich näher an sich und drückte mir seine Zunge in den Hals. Widerstandslos erwiderte ich diesen wilden Kuss, er war wie eine Raubkatze. „Dann sage ich dir mal was mein Schönling. Ich hatte schon ein paar hübsche Kerle in diesem Bett liegen, aber du bist der Schönste. Jedenfalls auf den ich am meisten Lust hatte.“ Mir stockte der Atem bei seinem Gesagtem. Indirekt war es ein Kompliment und ich bezweifelte stark, dass ich tatsächlich der Schönste von ihnen war. Als er mit seiner Zunge über mein Hals leckte, legte ich meinen Kopf nach hinten und mit der Hand wanderte ich mit der Hand über seinen muskelösen Oberkörper. Mir war meist der Charakter weitaus wichtiger, der machte es eigentlich aus, aber diesmal fand ich tatsächlich meinen Gegenüber unfassbar attraktiv. Er war der Schönste den ich jemals hatte, seine Tattoos passten zu ihm und machten ihn noch heißer. 

„Ich glaube es wird Zeit Megumi.“ Er flüsterte diese Worte in mein Ohr und wie er meinen Namen sagt, als sei ich wirklich der Schönste. Ohne nachzufragen wusste ich was er meinte, er zog mich mit ins Bad, dabei öffnete er seinen Kimono und ließ ihn auf den Boden fallen. Meine Hand fing an zu zittern, ich mein ich hatte schon Sex mit ihm, aber nach diesem kurzen Gespräch war es wieder ein bisschen anders. Ich wollte mich auch schon ausziehen, aber dies ließ Sukuna nicht zu, denn er wollte dieses Recht für sich behalten. Aber lange war ich nicht angezogen, denn sobald wir in der Dusche standen, entblößte er mich. „Okay. Jetzt kommt das Thema von heut morgen. Du kannst mir zeigen wie gut du im blasen bist.“ Fast zeitgleich als ich mich hinkniete, machte er das Wasser an. Bisher hatten sich die Männer nicht beschwert und fanden es sehr gut, wie ich es gemacht habe, bei Sukuna konnte ich es nicht einschätzen. Ohne weitere Bedenken nahm ich seinen Schwanz in die Hand und umschloss ihn dann mit meinem Mund. Ich saugte an seinen Penis und spielte mit meiner Zunge gleichzeitig noch dran rum. Dabei schob ich ihn weiter in mein Mund und machte mein Spiel weiter. „Oja..du weißt genau was du da tust. Mir gefällt das richtig gut Babe.“ Die Hand von dem Gangboss wanderten in mein Haar und blieben dort, er selbst genoss dieses Spektakel. Es war nie mein Lieblingsakt gewesen, aber zu wissen wie gut er es fand, beruhigte mich. Während ich weiter saugte, rührte sich auch bei mir etwas. „Mach so lange weiter bis ich komme. Ich will dir so gerne in den Mund spritzen.“ Paar Minuten später zuckte sein Schwanz richtig und zeigte mir, dass er gleich am Höhepunkt war. Mein Zunge strich über seine sensibel Stelle und paar Sekunden später war mein Mund voll mit seinem Sperma, ich schluckte alles runter. Sukuna ergötzte sich darüber, ihm gefiel es das ich alles runter schluckte. „Ich dachte, ich wäre versaut aber du bist es genau so mein Schönling.“ Ich konnte ihm nicht widersprechen, weil es stimmte.

Er half mir aufzustehen und drückte mich gegen die Wand. „Jetzt kommen wir zum eigentlichen Spaß.“ Er hatte wieder diesen Blick von einer Raubkatze, der sich das nahm was er wollte. Mein Körper bebte unter seinen Händen und alles was danach geschah, genoss ich vollkommen. Bei dem Sex merkte ich wie stark er war, denn hob mich ohne große Anstrengung hoch und presste sein Glied in mich. Ich krallte mich in sein Rücken und stöhnte laut. Dieses Stöhnen wurde dumpfer als er mich küsste. Es war surreal, ich war sein Sklave und das doch irgendwie freiwillig. Mal sehen wie lange das gut ging ohne das es Yuji mitbekam.

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