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...mit...

Sukuna

Schweigend beobachtete ich wie Megumi zu den Sternen aufschaute. Meine linke Hand strich über seinen Nacken und ich küsste sein Ohr und flüsterte ihm etwas zu. "Du bist so schön Megumi." Röte stieg in ihm auf und es war wirklich süß. "Ich kann einfach nicht anders." Während ich das sagte, nährte ich mich schon seinem Hals. Ich bekam von seiner zarten blassen Haut einfach nicht genug, daher musste ich sie einfach küssen. Ein zufriedener Seufzer entfloh es aus Megumis Mund. Sein kompletter Körper entspannte sich und genoss meine Liebkosungen. "Schau mir in die Augen Kleiner." Schweratmend und einem verträumten Blick sah er mir in die Augen. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. So eine Wirkung hatte noch nie jemand auf mich gehabt. Ich liebte Sex, Berührungen und alles, was dazu gehörte, aber mein Verlangen stieg ins unermessliche, wenn ich den Schwarzhaarigen anschaute. "Was machst du nur mit mir? Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen." Packte ihn mir und setzte ihn auf mich. Aus Schock schrie er kurz auf, aber beruhigte sich auch schnell wieder. "Diese Frage kann ich zurückgeben." Es freute mich, dass er genauso empfand. "Küss mich Kleiner." Seine Lippen kamen auf mich zu, während ich meine Hand in seine schwarzen Haare versank.

Sofort verbanden sich unsere Zungen, es war ein wildes Spiel. Und dieses Spiel gefiel mir sehr, auch Megumi war sehr angetan, denn ich spürte seine Härte, wie sie sich gegen meinen Schwanz drückte. Mit meiner anderen Hand umfasste ich sein hartes Glied, er stöhnte mir in den Mund hinein. "Ich liebe es, wenn du so stöhnst." Ich fing an seine Eichel zu massieren. "Sukuna..." "Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst." Er krallte sich am Pool fest und streckte seinen Arsch raus, dadurch kam er mir mit der Brust näher und ich ließ es mir nicht nehmen an seinen harten Nippeln zu lecken. "Was machst du nur mit mir Sukuna.." "Ich verwöhne dich und gebe dir das, was du willst." Währenddessen massierte ich seinen Penis weiter. Immer wieder rieb ich meine eigene Härte gegen seine. "Soll ich dich ficken Schönling?" Er nickte stürmisch und somit machte ich mich dran ihn vorzubereiten. "Du bist immer so ungeduldig Kleiner. Du würdest am liebsten wollen, dass ich direkt meinen harten Schwanz in dich reinschiebe und dich schnell und harte ficke." "Ich kann nichts dafür..wenn du mich so gut befriedigen kannst." Immer wieder stöhnte er auf und ja es fiel mir auf wie schnell ich herausgefunden hatte, wie er es wollte. Von außen hin wirkte er stets schüchtern, aber er brauchte kein Kuschelsex. Er wollte harten Sex und diesen gab ich ihm.

"Ich denke du bist jetzt bereit." Megumi schaute mich sehnsüchtig an und wartete nur drauf ausgefüllt zu werden. Am liebsten hätte ich ihn zappeln gelassen, aber dadurch das ich es selbst nicht mehr aushielt, konnte ich es nicht zurückhalten. Mit einem Ruck war meine komplette Länge in ihm drin. Sein Aufstöhnen war so laut und geil. "Ojaa..stöhn nochmal so für mich. So laut und damit jeder weiß, wie gut ich dich verführen kann." "Dann fick mich noch härter als die anderen Male." Ich hielt ihn an seinen Hüften fest und fing an mich selbst zu bewegen. Immer schneller und härter, das Wasser spritze bei meiner Bewegung nur so raus. "Schönling..soll ich noch härter?" Er nickte kurz bevor er wieder aufstöhnte und immer wieder zustieß.

Ich liebte Sex, aber mit dem Schwarzhaarigen war es was anderes. Er elektrisierte mich mit jeder Faser und ich war vollkommen verrückt nach ihm. Er interessierte mich seitdem Tag, als ich ihm in der Bar gesehen hatte. Und bei Gott es fühlte sich so gut an, nicht nur der Sex, sondern auch unsere Gespräche. Egal, was er sagte, hörte ich aufmerksam zu, denn es interessierte mich wirklich.

Ich krallte mich in seine Arschbacken und stoß immer härter rein. "Su-Sukuna." Sein Stöhnen wurde immer lauter und wie meinen Namen sagte, erfüllte mich mit Stolz, denn ich wollte ihn so sehr befriedigen. "Megumi..ich will dich für immer." Mit dem letzten Stoß ergoss ich mich in dem Schönling und ich spürte wie viel aus mir raus schoss, gleichzeitig spritze Megumi ab. Seine Ladung war auch nicht zu verachten. "Obwohl wir vor paar Stunden schon Sex hatten, haben wir beide wieder viel..." Dabei fuhr ich mit zwei Finger über seinen Anus, wo noch Sperma von mir war, und es zu seinem Mund führte. "Oja..lutsch meine Finger." Gierig leckte er dran, immer wieder nahm ich den Rest Sperma und sah dabei zu wie der Schwarzhaarige gierig meine weiße Flüssigkeit in sich aufnahm. "Wenn du es so willst, kannst du morgen früh meinen harten Schwaz in deinen Mund nehmen und mein Sperma schlucken." Bei dieser Vorstellung wurde ich abermals geil. "Bei deine wiederkehrende Härte könnte ich dir auch jetzt eine blasen und dein Sperma schlucken." "Oh fuck...ja. Blas mir noch einen..denn ich hatte noch nicht genug."

Damit es besser ging, stand ich auf und Megumi kniete im Whirlpool vor mir. Dieser Anblick machte mich noch geiler und ungeduldiger. Ohne Vorwarnung nahm er meinen Schwanz in den Mund und er wusste was zu tun war. "Du kannst so geil meinen Schwanz verwöhnen. Ojaa..noch mehr mit den Zähnen...streich darüber...fuck...ja" Dadurch das ich schon mal gekommen bin, war ich noch sensibler, daher dauerte es gar nicht lang bis ich mein Sperma in seinen Mund schoss. Und er schluckte alles und dabei sah er mich an. "War das gut so?" "Oh Schönling, glaub mir das war mehr als nur perfekt." Ich half ihm auf und küsste ihn. Wir waren wie wilde Tiere, aber allmählich musste ich zugeben, dass ich müde wurde und Entspannung brauchte. Somit gingen wir aus dem Whirlpool raus, nahmen unsere Gläser mit und stellten sie im Wohnzimmer auf den Tisch. Dann gingen wir ins Bad, um uns sauber zu machen. Zwischendurch küsste ich den Schwarzhaarigen. Ich merkte selbst das mein Verhalten ihm gegenüber ganz anders war als zu anderen. 

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