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...heilt...

Sukuna

Triumphierend ging ich aus der Toilette raus. Er war leicht zu durchschauen. Ehrlich gesagt war es auch für mich der beste Sex seit langem gewesen. Der Kleine hatte was, was mir richtig gut gefiel. Ich war mir sicher, dass er wegen seinen Schulden zu mir kommen wird. Ein paar Leute sind wegen mir aus sowas raus gekommen, natürlich alles für eine Gegenleistung. Manche benutzte ich für meine sexuellen Gelüste und bei anderen hat ich einfach einen Nutzen, wie zum Beispiel bei einem Anwalt. Die Menschen waren schon immer verdorben und das galt auch für den Schönling, vielleicht nicht so extrem, aber dennoch. Allein das er mitgemacht hatte ohne das ich ihn zwang, war ein Grund.

Ich zog ihn zurück und berührte unauffällig sein Hintern und flüsterte ihn etwas ins Ohr. „Falls du mein Angebot annehmen willst. Dann kannst mich im Stripschuppen namens Starlight treffen." Sein Herzschlag ging augenblicklich schneller und die Hitze seines Körper stieg an. Er hatte schon angefangen drüber nachzudenken. Es sollte mir recht sein, denn natürlich wollte ich ihn als mein Geliebten haben. Megumi konnte es sich schon denken, was ich dafür wollte, wenn ich ihm alles bezahlte. Sein Körper war ein fairer Tausch dafür. Er drehte sich zu mir um und schaute mir genau in die Augen, unweigerlich biss ich mir auf die Unterlippe, denn ich mochte seinen schwarzen Augen. Dann kam ich seinem Ohr wieder näher. „Zu Notfall gebe ich dir auch meine Nummer. Nun gehen wir noch ein bisschen was trinken."

Schweigend folgte mir der Schwarzhaarige, aber bevor er sich saß, holte er die Flasche mit den Schnaps mit an unseren Tisch. „Oh gute Idee. Du lernst ja dazu." Megumi war nun etwas entspannter und tatsächlich hatte ich heute nicht vor ihn irgendwas zu an zu tun. Seine Augen folgten meine Bewegungen und ich musste darüber grinsen, denn er war stets auf der Hut. Schon witzig, wenn man bedachte was wir vor wenigen Minuten auf der Toilette gemacht hatten.

In der Zeit als er uns wieder die Gläser voll machte, schrieb ich ihm meine Nummer auf. „Falls du mein Angebot doch annehmen willst. Dann ruf mich einfach an." Dabei hielt ich abermals sein Kinn zwischen meinen Fingern und schaute eindringlich in seine Augen. Er war mehr der schweigsame Typ, sicherlich nicht nur mir gegenüber, sondern auch bei anderen. Dennoch musste ich sagen, dass mir sein Stöhnen während dem Sex wirklich gut gefallen hatte. „Ich freu mich schon drauf von dir zu hören."

Der Abend lief entspannt weiter, Megumi wurde immer betrunkener und ich entschied mich dazu ihn tatsächlich nach Hause zu bringen. Ziemlich untypisch für mich, aber ich wollte ja das er zu mir kommt, daher durfte ihm nichts passieren. Ich warf einiges an Geld auf den Tisch und grinsend nahm ich den betrunkenen Schönling mit. Die Panik von seinem Chef war deutlich. „Keine Sorge, ihm wird nichts passieren. Ich meine ich brauch ihn selbst ja noch." Lachend ging ich dann aus dem Laden. Tatsächlich wohnte der Schwarzhaarige gar nicht so weit weg von der Kneipe entfernt. Dadurch das er es selbst nicht mehr schaffte die Tür aufzusperren, machte ich das für ihn. So bald wir in seinem Schlafzimmer waren legte ich ihn auf sein Bett. Ich stand vor seinem Bett und betrachtete ihn.

Ich beugte mich zu ihm runter und glitt mit meinen Fingerspitzen über seinen weichen blassen Wangen. Dann blieb ich an seinen Lippen stehen, ganz automatisch beugte ich mich über ihn und küsste ihn. Es war Wahnsinn wie gut er mir gefiel und obwohl er relativ im Eimer war, erwiderte er meinen Kuss. Ich ließ es mir nicht nehmen um zu zeigen zu wem er nun gehört und ich verpasste ihm einen Knutschfleck an seinem Hals. Vermutlich war er am nächsten Morgen davon geschockt, aber das konnte er ruhig sein. So sehr ich noch mit ihm spielen wollte, so musste ich leider auch mal gehen.

Während dem rausgehen entdeckte ich noch paar weitere Briefe. Es waren immense Schulden aus denen er auf keinen Fall selber raus kam und sein bester Freund wusste wohl auch nichts davon. Die zwei Charaktere die hier lebten waren gänzlich unterschiedlich. Das bemerkte man an der Gestaltung der Wohnung. Die Frage die ich mir stellte war, wie konnte er so viele Schulden haben? War er Spielsüchtig? Konnte er der Bank kein Geld geben? Konnte eventuell sein Kredit nicht zurückzahlen? Es interessierte mich sehr. Es war nur offensichtlich, das er meine Hilfe brauchte. Ich machte Bilder von den Briefen und ich war gespannt wann er wohl zu mir kam.

Ich ließ die Wohnung hinter mich und fuhr mit dem Taxi zu meiner eignen Wohnung. Lässig schmiss ich mein Oberteil auf die übergroße Couch. Der Gedanke daran Megumi als Sexpartner zu haben, freute mich. Allein der Gedanke daran erregte mich erneut. Es machte mir Spaß mit ihm. Es fing an in meiner Hose sich etwas zu regen, sehr untypisch das der Gedanke zu einem gewissen Menschen, mich so geil machte. Diese Gedanken gingen nicht weg, in dem Augenblick hätte ich mir den Schönling herbei gewünscht. Ich versackte auf der Couch, ich versuchte an was anderes zu denken, aber es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich an die zarte Haut des Schönlings denken und seine weiche Lippen. Mein Penis drückte sich gegen meine Hose, somit befreite ich ihn. Ich musste den Druck los werden, während ich wichste dachte ich wieder an den Sex mit dem Schwarzhaarigen. Mir kam eine komplett bekloppte Idee, somit schickte ich Megumi ein Foto von meinem harten Schwanz. Ich leckte über meine Lippe und war gespannt auf seine Reaktion am nächsten Morgen.

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