...die Zeit... *Lemon*
Megumi
Schluckend sah ich in sein Gesicht, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Dann fasste er auch noch intensiver zwischen meinen Beinen und mir stockte noch mehr der Atem. Dann zog er sich lachend zurück und drückte mir den nächsten Shot in die Hand. Fuck, wie konnte er mich so unter Kontrolle haben? Mein Herzschlag wurde schneller und ich führte das Glas an meine Lippen und der Alkohol floss meine Kehle runter. Genau in diesem Augenblick kam Yuji in die Bar. Es konnte kein beschissener Moment sein als dieser. Sukuna wusste natürlich von gestern, dass Yuji einer meiner Freunde war. Mit versteinerte Miene schaute ich zu Sukuna und er wusste genau was ich fragen wollte. „Mhmm...na gut. Da kannst du auch direkt neue Sachen zum trinken mitbringen."
Schnell stand ich auf und eilte zu Yuji. Er schaute mich Fragend an. „Was geht denn hier ab?" Ich dämpfte meine Stimme. „Sukuna hat nach mir verlangt und ehrlich ich befolge lieber seine Bitte bevor er hier alles kaputt macht. Ich trau ihm sowas auf jeden Fall zu." Yuji schaute an mir vorbei genau zu Sukuna, dann sah er wieder zu mir. „Du bist scheinbar genau sein Typ." Wie konnte das nur passieren? Das ich genau in die Schlusslinie von diesem Typ hereingeriet.
„Deswegen mach jetzt nichts dummes Yuji. Ich habe hier alles unter Kontrolle." Man sah ihm an das er nicht so recht daran glaubte, aber nichts dazu sagte. „Na gut. Ich wollte auch nur kommen um dir diese Briefe zu geben. Ich fahr heute mit Satoru für zwei Tage weg, wenn was ist dann melde dich." Ich nahm die Briefe entgegen und ohne reinzuschauen, wusste ich was drin stand. „Alles klar. Viel Spaß euch, genießt die Zeit. Wenn was sein sollte melde ich mich." Winkend ging mein bester Freund davon und ich widmete mich weitere Shots und Cocktails zu machen. Ganz schnell ging ich zu Sukuna rüber und setzte mich brav neben ihm.
„Laut deinem Gesicht weißt du schon was in den Briefen steht. Scheinbar nichts gutes." Fuck you. Ich nickte nur und nahm ein Shotglas um nicht weiter drüber reden zu müssen. Mir entglitt alles, es kamen so viele Sachen zusammen und ich wusste nicht wie ich aufhalten könnte. Schlimm genug das ich neben dem gefährlichsten Menschen dieser Stadt saß und mir wirklich überlegte mich dem ganzen heut Abend hinzugeben. Ich wartete bis der Rosahaarige sein Glas in die Hand nahm. „Du willst scheinbar heute viel trinken. Gefällt mir sehr gut." Wenn der wüsste. Wir tranken beide unser Glas aus.
Unweigerlich schaute an ihm runter und es interessierte mich wirklich was für Tattoos er noch hatte, natürlich bemerkte er meinen Blick. „Über was denkst du nach? Wie ich nackt aussehe?" Mein Blick wanderte erst zur Wand und dann wieder in seine Augen. „Ehm...auch...aber mehr die Frage was für Tattoos sonst noch hast." Meine Wangen wurden extrem rot und meine Hände wurden leicht schwitzig. Ganz plötzlich zog er seine Jacke aus und ich erblickte seinen Oberkörper. Sein Körper war muskulös und viele Tattoos zierte sein Körper, es gefiel mir und es erschreckte mich. Fuck. Sukuna verengte seine Augen und leckte über seine Lippen. Plötzlich war seine Hand unter meinem Arsch und packte zu. Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute weiter zu ihm und seinen Lippen. „Okay Schönling. Dein Blick reicht aus um zu wissen was du willst."
Plötzlich stand Sukuna auf, umgriff mein Handgelenk und zerrte mich zur Toilette. So bald die Tür auf war presste er mich gegen die Wand. Seine eine Hand legte er auf meine linke Hüfte und die andere Hand umfasste mein Gesicht. Keine Sekunde später drückte er mir seine Lippen auf meine. Schnell befand sich seine Zunge in meinem Mund, er drückte seinen Körper gegen meine. Seine Stärke war deutlich spürbar und es war so krank, das mir das gefiel. Meine Hände lagen auf seinem Oberkörper und mir gefielen seine Muskeln. Schnell wanderte seine Hand zu meinem Schritt und massierte meinen Penis. Sofort spürte ich in der Hose wie mein Schwanz härter wurde. Zwischen unseren Küsse stöhnte ich auf.
„Oja...gib mir noch mal diesen Ton Megumi." Mit diesen Worten zog mir meine Hose nach unten und drehte mich um. Mein Hintern war an sein Glied gepresst, was ich durch die Kleidung spüren konnte, dabei umfasste er meinen Penis mit seiner Hand. Meine Hände waren auf der Wand und mein Atem wurde immer heißer. Fuck. Sukuna kam meinem Ohr wieder näher. „Du bist schon so richtig hart Megumi. Ich frag mich wie hart du schon in den Arsch gefickt wurdest." Dann spürte ich wie er erst ein Finger und dann zwei Finger in mein Anus schob. Ich konnte mich nicht beherrschen und stöhnte auf. Immer schneller bewegte er seine Finger und ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren weil ich es unweigerlich geil fand.
Kurzzeitig unterbrach er sein Vorhaben und mit einem Mal verstand ich wieso, denn sein harter Schwanz strich über meinen Hintern. „Ob dein Arsch, meinen Schwanz aushält Kleiner?" Ich wagte einen Blick auf sein Glied und ich musste wirklich feststellen, das es bei den anderen Kerlen nicht so imposant war. Eigentlich dachte ich er hämmert mir nun einfach rein, aber tatsächlich bereitete er mich etwas weiter vor. „Fuck...ich halt das nicht mehr aus. Schieb ihn endlich rein Sukuna." Daraufhin merkte ich wie er mich auf den Arsch schlug, nicht grad sanft. „Da ist jemand ungeduldig. Normalerweise gebe ich an wann das passiert, aber wenn du mich schon so drum bittest." Ohne noch weiteres zu sagen, füllte sein Penis mich komplett aus. Ich senkte meinen Kopf und stöhnte abermals. Sukuna fing an sich zu bewegen, immer schneller und immer härter. Fuck.
Der Griff vom Rosahaarigen an meinen Hüfte verstärkte sich mit jedem Stoß, eigentlich war es so abartig was ich da grad tat. Nicht weil Sukuna ein Mann war, sondern weil er einer der höchsten Tiere dieser Stadt war, ich war nur sein Spielzeug. Dennoch konnte ich nicht leugnen, das der Sex mit ihm anders war als mit den anderen Kerlen. „Oh Gott. Du bist so schön eng Schönling. Ich wusste direkt das du es lieber härter magst. Du wurdest noch nie so gut befriedigt wie in diesem Moment." Leider musste ich dem zustimmen.
Ich merkte wie der Höhepunkt immer näher kam. Bei anderen musste ich immer noch selbst handanlegen, bei dem Gangchef musste ich es nicht. Natürlich merkte er das ich bald einen Orgasmus hab, dafür wurde er nochmal extra schnell und extra hart. Ich stöhnte noch einmal laut auf und ließ den Kopf engen, mein Sperma hatte ich über die Wand gespritzt während ich merkte wie Sukuna sich in mir ergoss. Dann zog er sein Glied raus, aber seine Lippen waren genau neben meinem Ohr. „Sagte ich doch, ich bekomme immer das was ich will, aber glaub mir Schönling das war noch nicht genug. Ich werde dich noch in anderen Stellungen nehmen, beim nächsten Mal kann ich in dein süßes Gesicht schauen. Das wird mich freuen." Fuck.
Bevor wir uns wieder anzogen, drückte mich wieder gegen die Wand und küsste mich. Was stimmte mit mir nicht? Warum wollte ich unbedingt, das es ein nächstes Mal geben soll? Mein Herz raste und stillschweigend folgte ich dem Anführer.
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