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Der Anfang...

Einige Zeit davor…

Mit Kopfschmerzen blickte ich zu meinem besten Freund und zu seinem Freund, dabei drehte ich die Bierfalsche in meiner Hand. Sie hatten heute ihr dreijähriges, unfassbar das sie es nun schon so lange miteinander aushielten. Sie zwangen mich grad in die Bar einen trinken zu gehen, wo ich arbeitete, total bescheuert. Es war doch ihr Jahrestag. Wieso musste ich dann mit? Genervt schaute ich mich in der Kneipe um, es waren die üblichen Verdächtigen hier.

Während ich  mit meinen Gedanken beschäftigt war, beobachteten Yuji und Satoru mich eindringlich. Als ich das bemerkte forderte ich sie mit meinem Blick, das zu sagen, was sie sagen wollten. „Zieh doch nicht immer so ein Gesicht Megumi.“ Meinte Satoru zu mir. „Ich verstehe einfach nicht wieso ich hier sein muss. Ich bin in der Bar wo ich eigentlich arbeite und ihr habt euren Jahrestag. Solltet ihr eigentlich nicht irgendwas alleine machen?“ Für gewöhnlich hielt ich beide sehr gut aus, aber heute war ich sehr genervt von ihnen. Es reichte mir auch so zu sehen was für eine gute Beziehung sie hatten. Ich dagegen wandelte immer hin und her, es war schwer jemanden zu vertrauen. Yuji lag mir in den Ohren doch endlich mehr unter Leuten zu gehen.

Schwer atmend bestellte ich uns drei einen Shot und versuchte dieses Thema zu umgehen, im Allgemeinen war mein Leben zur Zeit, eigentlich immer, wie ein Kartenhaus. Ich hatte einige Schulden, ich verdiente scheiße und zog mich weitestgehend von Leuten zurück. Nachdem ich den Shot getrunken hatte stand ich auf, nahm meine Zigaretten und ging raus. In letzter Zeit ging es mir immer schlechter. Beide wollten zwar das Beste für mich, aber sie machten es meist noch schlimmer.

Yuji und ich kannten uns schon seit einigen Jahren, ich war schon immer mehr verschlossen und trug vieles mit mir selbst aus. Es gab wenige Momente wo ich die Hilfe von ihm oder andere annahm, ich war stets drauf bedacht es alleine zu schaffen. Mein bester Freund war laut, auffällig und manchmal ein Hitzkopf. Er war des Öfteren sehr anstrengend und konnte seine Klappe nicht halten, viele Eigenschaften die ich nicht hatte. Manchmal erwischte ich mich bei dem Gedanken, dass es einfach gewesen wäre wenn ich manchmal so einen Blick auf die Welt hätte wie er. Meine Welt war umgeben von Nebel und Schatten, ich fühlte mich darin heimisch.

Grad als ich meine Zigarette ausmachte standen paar Kerle vor mir und diskutierten ob sie nun in diese Bar gehen sollten. Jeder von ihnen sah zu dem Kerl mit den rosafarbenden Haaren und den vielen Tattoos. Unbewusst hielt ich meinen Atem an, weil irgendwas sagte mir, dass diese Typen nicht ganz sauber waren. Ich traute mich aufzustehen und in Richtung des Eingangs zu Blick bis mich der Kerl mit den Tattoos ansprach. Mein Herz machte bei seiner tiefen, leicht arroganten Stimme einen Aussetzer. „Hey Schönling. Ist die Bar zu empfehlen?“ Zu nächst war ich wegen der Art des ansprechens verwirrt gewesen, aber nickte ihm zu. Seine eine Augenbraue erhob sich und ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen. Ohne weitere Worte gingen sie an mir vorbei in die Bar. Schluckend ging ich ihnen hinterher, in dem Moment sah ich einigen Leuten an wie sie die Luft anhielten. Ich stiehl mich an den Kerlen vorbei, aber dennoch sah ich wieder zu dem großen muskulösen Kerl.

„Das grad er sich hier her verwirrt hatte ich nicht gedacht.“ Fragend schawarn Yuji und ich zu Gojo. Er war scheinbar überrascht, dass Yuji und ich nicht wussten wer dieser Typ war. „Er ist eine ganz große Nummer im Untergrund. Seine Gang ist sehr mächtig und kontrollieren doch schon sehr viel. Es ist nicht ganz klar wie sie so viel Geld machen, was sie alles abdecken. Legal ist vieles wahrscheinlich nicht, immer wieder hat man versucht sie einzusperren und zu verhaften, aber keine Chance. Die Beziehungen die Sukuna hat sind mächtiger als vieles andere und Geld regelt vieles. Vermutlich sitzen seine Leute überall und niemand bemerken es.“ Nun wo Gojo davon redete fiel es mir wieder ein, ich hatte doch einiges gehört. Ich konnte mir nie ein Bild von diesem Boss machen. Als ich grad wieder zu ihm schauen wollte stand er neben mir. „Wir wollen ein Bier, aber schnell. Ich habe keine Zeit zum warten.“ Noch nie hatte ich meinen Chef so nervös und verängstigt gesehen. Der Blick vom Anführer war eiskalt und seine Aura erdrückte beinahe einen. Sukuna tippte ungeduldig auf die Theke, mein erster Impuls war es meinem Chef mit den Getränken zu helfen. Dabei folgte Sukuna meine Bewegungen während ich das Bier zapfte. „Ach arbeitet der Schönling etwa hier?“ Von mir kam nur ein Nicken, aber ich starrte in sein Gesicht.

„D…Ich bring die Biere an den Tisch.“ Man konnte meinen Sukuna versuchte etwas mit mir zu machen. „Guter Bursche. Er hat das mit dem bedienen verstanden, im Gegensatz zu dir alter Mann.“ Dabei drehte er sich und ging zu seiner Truppe zurück. Die Stimme meines Chefs wurde ganz leise und sagte mir was in mein Ohr. „Danke Megumi. Normalerweise bin ich echt nicht so, aber bei Sukuna bin ich vorsichtig. Ich habe erst letztens gehört was mit einer Bar passiert ist wo er seiner Meinung nach nicht richtig bedient wurde.“ Ich versicherte ihm das alles okay war. Mit dem Tablet ging ich nun rüber. In Windeseile stellte ich die Gläser auf die Untersetzer. Obwohl ich innerlich unruhig war, blieb meine Maske und schaute sie alle mit einem gleichgültigen Blick an.

Einer von den Typen spielte mit einem Messer auf dem Tisch, ich versuchte nicjz hinzuschauen. Sukuna hatte sich nach hinten gelehnt, er hatte seine Beine verschränkt und seine Arme lagen auf der Lehne. „Bring uns noch Shotgläser Schönling.“ Jedes Mal wenn er mich so nannte wusste ich nicht ob er das ernst meinte oder als Scherz. „Egal was oder was bestimmtes?“ Dann meldete sich der Kerl neben ihm, er hatte lange schwarze Haare und eine Narbe über die Stirn. Sein Blick war auch arrogant. „Irgendwas gutes.“ Während ich zur Theke zurück ging schaute ich zu meinen Freunden, mit einem Nicken versicherte ihnen das alles okay sei. Dann holte ich mehrere Shotgläser und füllte sie mit den besten Schnaps den wir hatten. Ich dachte der Abend konnte nicht noch beschissener werden, aber sie als Gäste zu haben, war noch grausamer. Das Glück war nicht auf meiner Seite. Mein Pokerface musste aufrecht gehalten werden und damit ging ich wieder rüber und stellte alles ab.

„Trink was mit uns Schönling. Ein Schnaps.“ „Nein da-.“ Noch bevor ich was tun konnte zog mich der Ganganführer am Tshirt runter. Er war mit seinem Gesicht meinem ganz nah. „Das war keine Bitte Bursche.“ Die anderen fingen an zu lachen und schoben mir ein Glas hin. Sukuna ließ nur ganz langsam mein Tshirt los. Ohne noch was zu sagen nahm ich das Glas und trank mit ihnen. Kurz danach verschwand ich wieder zu meinen Freunden. Mein Herz raste und ich versuchte mich zu beruhigen. Yuji redete etwas leiser. „Alles okay Megumi?“ Auch Gojo sah leicht besorgt aus. „Ja alles gut.“ Ich wagte es nicht zu ihnen zu schauen. Die Gang war wahrlich berühmt und mein Kartenhaus bekam einen weiteren Riss.

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