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...alte Wunden... *Lemon*


Megumi

Mit Kopfschmerzen wachte ich auf, ich war noch komplett angezogen. Alles drehte sich, ich hatte immer noch ein Teil Alkohol in mir. Ich war erstaunt das mich Sukuna heil nach Hause gebracht hatte. Noch leicht schwankend ging ich ins Bad, aber mit Schock sah ich den Knutschfleck an meinen Hals. „Was zur Hölle!" Da hatte mir Sukuna tatsächlich mir ein Knutschfleck verpasst, während ich mich nicht wehren konnte. Schnell schaute ich ob noch was anderes war, aber es war nichts. Beruhigt über diesen Umstand setzte ich mich auf das Klo. Nicht mal paar Sekunden später kamen mir die ganzen Briefe wieder ins Gedächtnis und meine Verzweiflung stieg immer weiter. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit als Sukuna um Hilfe zu bitten, es wurde immer schlimmer.

Vor paar Jahren hat ein ehemaliger Kumpel von mir eine Idee gehabt um schnell Geld zu machen. Es hat sich alles so einfach angehört, aber für den Startschuss für diese Idee brauchten wir erstmal ein bisschen Geld. So naiv und dumm wie ich war, ging ich zur Bank um ein Kredit aufzunehmen. Es war das törischste was ich eh getan hatte. Es war alles nur heiße Luft gewesen, ich hatte so viel verloren und er hatte mich betrogen. Ich gab ihm mein letztes Hemd, aber er hatte mich von vorne bis hinten verarscht. Der Kredit war erst der Anfang, ich kam in Kreise rein die nicht gut waren. Ich lieh mir Geld von Leuten und ich konnte es ihnen nicht rechtzeitig zurückzahlen. So zu tun als sei alles in Ordung war unglaublich schwer, denn die Mahnungen stiegen immer weiter. Die Zeit mit dem Glücksspiel war auch nicht besser gewesen, ich hatte alles auf eine Karte gesetzt und es hat sich bitter gerächt. Mittlerweile bin ich in einem Strudel gefangen wo ich selbst nicht mehr raus kam. Meine einzige Möglichkeit war Sukuna und natürlich wusste ich was ich dafür geben musste und zwar meinen Körper. Geschockt darüber das es mich relativ kalt ließ. Es war mir recht, nur Yuji sollte nichts von meinen Problemen erfahren.

Verzweifelt verweilte ich eine Zeitlang im Bad bis ich mich dazu entschied, duschen zu gehen. Es war gut, dass Yuji zur Zeit nicht daheim war, es würde alles nur noch komplizierter machen, als es eh schon war. Ich freute mich für meinen besten Freund, dass alles so gut bei ihm lief. Und doch beneidete ich es ein bisschen. Es war purer Wahnsinn zum gefährlichsten Mann der Stadt zu gehen. In dem Moment fiel mir wieder ein, dass er mir seine Nummer gab. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte stand ich in meinem Zimmer und nahm mein Handy in die Hand. Es war das erste Mal für heute das ich es in die Hand nahm. Es wurde mir angezeigt das er mir eine Nachricht geschickt hat, genauer gesagt ein Foto. Völlig verwirrt öffnete ich den Chat, dann zog ich scharf die Luft ein, als ich das Bild sah. Es zeigte seinen harten Penis, ich schluckte als ich an den Sex von gestern dachte. Unweigerlich wurde mir ein bisschen heißer. Mit zittererden Hände schrieb ich ihm zurück, das es mir gefiel was ich da sah und ich seine Hilfe gerne annehmen will. Die Antwort von ihm ließ nicht lange auf sich warten. Prompt sagte er mir wo sein Laden war und um wie viel Uhr ich hinkommen sollte. Mein Herz raste, ein bisschen vor Angst, ein bisschen vor Aufregung und ein bisschen von Neugier. Mir war schließlich bewusst, dass ich wohl einen Vertrag unterschreiben musste und was dort passieren würde.

Zu meinem Glück hatte ich heute frei und konnte mich gemütlich fertig machen. Je näher das Treffen mit ihm kam, desto nervöser wurde ich. Ich musste ein bisschen mit der U Bahn fahren und ein kleines Stück zu Fuß gehen. Er hatte mit schon gesagt, dass die Türsteher wussten wer ich bin und daher sehr leicht rein kommen kann. Man sah es dem Viertel an, das es ein bisschen anders war, gefährlicher war. Es tummelten sich schon paar Kerle vor dem Club. Mit weichen Knien kam ich dem ganzen näher und tatsächlich wussten die Türsteher schon wer ich war. „Sie sind wohl Megumi Fushiguro." Ich nickte nur, dann sah ich zu den anderen Männern, es war sehr unangenehm bis plötzlich Sukuna selbst raus kam. Die Gäste vom Club traten ein Schritt zurück und sahen ehrfürchtig zu dem Rosahaarigen. Er hatte ein Kimono an und man konnte gut seinen muskulösen Oberkörper sehen. Ich schluckte bei dem Bild, natürlich bemerkte der Gangboss das und zog mich an sich. Sein Arm lag um mich und hauchte mir was ins Ohr. „Später darfst du mein Körper sogar anfassen und nicht nur begaffen." Ich wurde starr wie Eis, Sukuna grinste mich an und nahm sein Arm weg. „Dann komm mal mit mir mit mein Schönling." Mit einem knallrot Kopf ging ich an den Türsteher und den Gästen vorbei, ihre Blicke spürte ich im Rücken.

Während ich durch ging, beobachtete ich alles diskret, ich war noch nie in so einem Club gewesen und zu wissen was noch alles im Hintergrund ablief, war einfach nur krass. Die ganzen Frauen tanzten sexy an den Stangen, ihre Bewegungen waren geschmeidig, sie wussten was sie taten. Diesen Teil ließen aber der Rosahaarige und ich hinter uns und wir kamen in einen Bereich wo nur Männer, die auch knapp angezogen waren, an. Es waren sehr schöne Männer und es wunderte mich kaum das nur schöne Tänzer hier waren. Sukuna hatte wohl ein Auge dafür, was größtenteils der Leute Äußerlich gefällt. Aber oberflächlich gesehen kam niemand an Sukuna ran.

Als ob er mein Gedanke gehört hätte drehte er sich vor einer verschlossen Tür um. „Vergiss schnell diese Männer in dem Abteil, du gehörst nur mir und ich bin der Beste hier." Selbstsicher machte er die Tür auf und deutete an, dass ich ihm folgen soll. Wie erwartet war dieser Raum pompös, in dunklen Farben gehalten und es waren kaum Lichtquellen vorhanden. Sein Stuhl glich einem Thron, schwarz mit roten Akzenten. „Kim! Bring mir und mein Gast etwas zu trinken." Innerhalb von zwei Minuten brachte eine Frau uns ein Glas Whisky. Erst starrte ich in das Glas und dann zu dem Mann. Währenddessen hat er sich auf sein Thron gesetzt. Mit einem Blick forderte er mich auf zu ihm zu kommen. Wir prosteten zu, dabei zog er mich an sich und küsste mich mit Zunge. Sofort verlor ich mich in dem Strudel dieser Gefühl, dann löste er sich von mir. „Also mein Schönling." Während er das sagte überkreuzte er seine Beine. „Du willst also mein Angebot annehmen. Ich bin ehrlich, als ich dich gestern nach Hause gebracht habe. Habe ich sämtliche Briefe gesehen, es ist verdammt viel Geld, aber ich habe ja ganz viel. Du musst mir auch nicht erzählen wieso du so viele Schulden hast. Das sind Sachen, die mir egal sind. Das Einzige was wichtig ist, ist das du dich an unser Vertrag hältst. Natürlich habe ich ihn schriftlich festgehalten. Ich bin so vorsichtig, weil viele schon versucht haben mich zu verarschen."

Nun holte er ein Schriftstück hervor und drückte es in mir in die Hand. „Ich würde es nicht wagen dich zu hintergehen, weil ich weiß das es nichts bringt. Kann es aber verstehen wieso ich so ein Vertrag unterschreiben muss." Stolz nickte er und mit einem Handgriff saß ich auf seinem Schoß, wieder kam er meinem Ohr sehr nahe. „Ich muss dir wohl nicht erklären was ich von dir will Megumi." Dabei öffnete er meine Hose und wanderte mit seiner Hand unter mein Boxershirt. Mein Gesicht wurde rot, mein Herz ging schneller und ich zitterte leicht vor Aufregung. „Ja das weiß ich. Also ich kann es mir denken, dennoch frage ich mich was das alles genau beinhaltet." Erst stellte er sein Glas weg, dann meins, dabei auch den Vertrag. „Kluges Kerlchen. Natürlich würde ich dich am liebsten jede freie Minute ficken, aber ich will ja auch nicht das du deinen Job verlierst weil du nicht dort erscheinst. Daher diesen Freiraum lasse ich dir, auch ein bisschen drüber hinaus. Ich bin da schon wirklich sehr gnädig. Also.." Plötzlich stand er auf drehte mich um, so dass mein Arsch zu ihm war und er genau hinter mir stand. „Also...ich möchte so oft wie es geht meinen harten Schwanz in dich schieben, aber du wirst auch mein Begleiter sein für Partys und solchen Sachen. Ich versuche das dein bester Freund nichts davon erfährt, aber das liegt auch an dir, weil ich denke nicht, dass du das willst. Ich bin ehrlich, ich weiß dann noch nicht wie lange ich das dann mit dir mache, eventuell so lange bis ich keine Lust mehr auf dich habe. Liegt auch an dir, wie gut du dich anstrengst, du Chance stehen vielleicht auch gut, dass du mal zu mir kommst. Kannst für mich auch ein bisschen eine Maid sein. Das fände ich geil, du in so einem Kostüm, der dann alles für mich macht."

Ich krallte mich an den Stuhl fest, während er meine Hüfte festhielt und sein deutlich spürbaren Penis an mir rieb. So irrsinnig und abartig es war, auch mich machte diese Fantasie geil. Bevor ich was dazu sagen konnte, merkte ich seine Hand an meinem Glied. Ich stöhnte leise auf und meinte dann, dass ich den Vertrag unterschreiben werde. Es war ein Spiel mit dem Feuer, vermutlich unterschrieb ich den Vertrag von einem Teufel und kam dafür in die Hölle, aber fuck...er hatte mich einfach im Griff. „Oja dieses Stöhnen wollte ich wieder hören und genau diese Worte wollte ich hören." Ich ließ meinen Kopf hängen und genoss wie er an mir rumspielte. Seine Hand massierte meine Penis, während er mit der anderen Hand mich vorbereitete. Es war das selbe Spiel wie gestern, nur ohne Alkoholeinfluss. Ich spürte es deutlicher, dieses große Verlangen und immer wieder stöhnte ich auf. Ich hörte wie er sein Kimono auf machte und meine Hose weiter runter zog. „Boa du glaubst mir nicht wie heiß ich auf dich bin Schönling. Mein Schwanz wird dich richtig ausfüllen und du wirst unter meinen Händen beben. Das Sperma wird nur so an dir hinunterfließen."

Länger Zeit über diese Worte nach zu denken blieb mir nicht, denn kurz darauf rammte er mir sein monströses Glied in mich. Ich musste mich noch stärker festhalten und stöhnte laut auf. Immer wieder rammte er fester und härter rein, mein eigner Penis zuckte nur noch vor Erregung. „Ich finde es gut, dass du so hart gefickt werden willst. Was anderes willst du nicht, mal sehen wie schnell du süchtig wirst nach mir." Seine Worte waren wahr und ich konnte nicht leugnen, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch war, dass ich freiwillig zu ihm kam für Sex. Er krallte sich in mein Arsch und es verging nicht viel Zeit bis sein Thron übergoss war mit meinem Sperma. Ich hatte Angst, dass es ihm was ausmachte, aber ganz im Gegenteil, es kümmerte ihn nicht. Sein prächtiger Schwanz war so deutlich in mir zu spüren, während dem Sex kam ich noch einmal. Er kam auch mehrmals und tatsächlich floss sein Sperma aus mir raus. „War für deinen Anus scheinbar doch ein bisschen viel weiße Flüssigkeit, aber egal." Er strich mit zwei Finger darüber, so das Sperma an seinen Fingern waren, dann schob er sie in meinen Mund und ich leckte sie ab. „Fuck ja..das gefällt mir Kleiner. Beim nächsten Mal kannst du mir einen blasen, mal sehen wie gut du in dieser Lektion bist. Wenn du dann willst, dann kannst all das runterschlucken." Dabei leckte ich abermals seine Finger ab. 

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