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5. Teil: Der Orden des Phönix

Lily's Sicht:
Ich saß bei Tisch. Mit vielen Personen die ich nicht kannte. Zu meinem Leidwesen hörte ich dem Gespräch wenig bis gar nicht zu. Meine Gedanken waren, wie meistens, bei Harry. Ich erschrak als Sirius auf die Tischplatte schlug. "Aber Lily sitzt auch hier!" Das erste Mal blickte ich aktiv auf. "Das hat aber nur einen Grund!",schrie Remus nun seinen Freund an. Ich lache auf. "Welchen? Das Draco mein bester Freund ist?" Leider entpuppte sich dies als tatsächlicher Grund. Beleidigt lehnte ich mich zurückt, meine Hände verschränkte ich vor der Brust. Nach schwer einschätzbarer Zeit wurde das Treffen beendet und der Raum leerte sich. Als nur noch der harte Kern übrig blieb rief Molly ihre Kinder inklusive Harry zum Essen. Während ich ihr Teller aus dem Schrank gab und mich von Ginny in eine herzliche Umarmung zogen ließ, überließ ich Harry und Sirius einen Moment zu zweit. Auch Hermione war angereist und begrüßt mich freudig. Nun war ich an der Reihe. "Harry!",rief ich und tackelte zu ihm, ehe ich in eine behutsame Umarmung gezogen wurde. Eigentlich wollte ich auch Ron umarmen, der naschte allerdings schon wieder vom Essen. Ich nahm neben Harry und gegenüber von Ron platz. Plötzlich berührte mich etwas oder jemand an der Schulter. "George!" Ich stand nochmal auf um ihn in die Arme zu nehmen. Erst jetzt bemerktes ich seinen neuen Haarschnitt. Gerade als wir wieder auf Abstanf gingen, wurde wir fast umgerannt. Es war Fred. "Weg von meiner Freundin!", sagte Freddie zu seinem Bruder und Georgie hob entschuldigend die Arme. Mein Freund legte seinen Arm um meine Taille und gab mir einen kurzen Kuss. Im Augenwinkel erkannte ich, wie Remus und Sirius sich grinsend anblickten. Zusammen nahmen Fred und ich platz. Verschwörung, Lügen und Anhörung im Ministerium, dem allem schenkte ich keine Aufmerksamkeit, denn mein Freund hatte seine Hand auf meinem Oberschenkel gelegt, welches mir ein Gefühl von Nervosität vermittelte.
Nachdem Harry mal wieder seinem Patenonkel widersprochen hatte, wurde das Gespräch für beendet erklärt, da die anderen meinten wir sollen erst das Verhör abwarten. Da es nun nichts mehr zu besprechen gab, folgte ich Hermione und Ginny in ihr Zimmer.
Kaum hatten wir uns gesetzt begangen schon die Fragen. Die meist gestellte Frage, in zick verschiedenen Ausführungen war wohl wie es bei Malfoy war und was wir gemacht haben. Ginny sah mich schon die ganze Zeit mit einem undefinierbaren Blick an. Ich dachte zuerst es wäre weil ich ein Teil der Ferien bei Malfoy verbracht habe, jedoch als ich ihr versicherte, dass ich ihren Bruder nie betrügen würde, änderte sich ihre Miene nicht. Ich erklärte gerade Hermione, dass Draco gar nicht so mies sei wie sie dachte, als Ginny mich unterbrach.
"Deine Ohrringe! Sind das echte Diamanten?",schrie Ginny hysterisch. Ich begann zu lachen. "Ja. Draco hat sie mir zum Geburtstag geschenkt." Hermine, die neben mir saß, begutachtet sie genauer. "Pass lieber auf, dass dich keiner ausraubt." Ich begann erneut in Gelächter auszubrechen.

Freds Sicht:
Ich war bereit Lily mein Geschenk zu geben. Es war nicht viel, dass wusste ich, aber ich hatte Hoffnung dass es ihr trotzdem gefallen würde. "Sind das echte Diamanten?",hörte ich die Stimme meiner Schwester durch die Tür. "Ja. Draco hat sie mir zum Geburtstag geschenkt." Meine Miene änderte sich blitzschnell auf traurig. Ich konnte Lily nicht das bieten, was Malfoy konnte. Deprimiert drehte ich wieder um. Ich ging zurück in mein Zimmer, in dem George abwartend auf mich wartete. "Und??" Mein Bruder saß am Bett und sah mich mit großen Augen an. Ich legte die Geschenke vor ihm aufs Bett. Vewirrt blickte er mich an. "Ich werde Lily nie das bieten können, was sie verdient." Ich nahm gegenüber von ihm platz und legte meinen Kopf verzweifelt auf meine Hände, als es aus dem nichts plötzlich klopfte. "Darf ich reinkommen?" Sofort hob ich den Kopf, als ich die Stimme zuordnen konnte. "Ja komm nur." George gewährte ihr Einlass und sie blickte sich um. Da blieb ihr Blick an mir hängen. "Fred? Was ist los?",fragte sie mit sehr viel Besorgnis in ihrer Stimme. "Es ist alles gut. Freddie möchte dir etwss geben. Ich lasse euch mal alleine." Er klopfte mir brüderlich auf die Schulter und verließ den Raum. Ich stand auf um Lily anzusehen. Abwartend Studierte sie mich. "Also ich" Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. "Ich hätte eigentlich ein Geschenk für dich gehabt, aber ich weiß das es deinen Geschmack nicht trifft. Es ist etwas viel zu einfaches." Sie kam auf mich zu und legte ihrer Hand an meine Wange. "Was wäre das Geschenk?" Ihre Augen strahlten pure Wärme aus. Ich griff nach dem Stück Pergament und dem Anhänger und übergab es ihr. Sie begutachtete es zwischen ihren Fingern. "Es tut mir leid, dass es nichts eitles oder teures ist.",hing ich dran. Ich erwartete mir eine Antwort, gib ich bekam keine. Stattdessen legte sie die Sachen kurz darauf beseite und ich erwartete Schlimmes. Trotz allem küsste sie mich kurz. "Fred, Ich liebe dich. Mir hätte ein Kuss von dir auch gereicht." Ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie es ernst meinte. Mir fiel ein Stern von Herzen. "Bitte mach dir keine Vorwürfe. Es ist wunderbar, ich liebe selbst gemachte Dinge. Abgesehen davon bist du selbst das wertvollste was ich habe!" Nach Satz wurde ich mit Sicherheit roter als rot. Sie umarmte mich ganz fest und ich sog ihren guten Duft ein. Dieses Mädchen brachte mich um den Verstand. Ich schnappte mir ihre Hüfte und zog sie an mich. Noch bevor ich meine Lippen auf ihren platzierte. Etwas überrascht erwiderte sie den Kuss und ich schubste sie nach hinten auf mein Bett. Nicht im Sinne von 'hey lass uns jetzt eine schnelle Runde machen' sondern in Sinne von 'lass uns einen Spaßkampf machen und zusammen lachen'. Doch einem oder zwei Küssen konnten wir beide nicht widerstehen. Gerade als ich zum Kuss ansetzte sprang die Türe auf. "Entschuldige ich hab nichts gesehen!",Ron schloss schnell wieder die Türe dennoch nicht ohne einen Kommentar zu hinterlassen. "Seid froh, dass ich nicht Harry bin. Der wäre nicht so ruhig geblieben." Meine Freundin und ich prusteten los.

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