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Die Quidditch Weltmeisterschaft

5 Jahre später

"Mary du musst aufstehen." flüstert Cedric leise. "Hm?" murmle ich und setze mich auf. Draußen ist es noch dunkel und ich will mich am liebsten wieder hinlegen und weiter schlafen.

"Heute sind die Quidditch Weltmeisterschaften." Ich nicke und gähne ausgiebig. "Nun komm schon, Dad macht Frühstück." Ich nicke erneut und reibe mir dabei den Schlaf aus den Augen. "Ich komm ja schon, nun hetze mich nicht so."

"Mary, ist es eigentlich wirklich okay für deine Eltern, dass du...." seine Stimme verliert sich. Mit einem Schlag bin ich vollkommen wach, dank des etwas unangenehmen Themenwechsels. Seufzend führe ich seinen Satz fort. "Immer die Ferien bei dir und Amos verbringe und sie mich schon seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen haben? Ja, ja ist es, sie haben mir doch an meinem zehnten Geburtstag klar gesagt, dass sie mich sobald, ich in Hogwarts angenommen werde, nicht mehr sehen lassen soll. Du warst doch dabei." entgegne ich und zucke mit den Schultern. Es ist leichter so zu tun, als wäre es mir egal, dass meine Eltern mich nicht haben wollten, da ich eine Hexe bin, als zuzugeben, dass ich sie manchmal doch ein bisschen vermisse. Cedric umarmt mich von der Seite. "Du wirst immer mich und Dad haben Kleines." verspricht er und ich lächle. Schon sind die Gedanken an meine Eltern wieder verdrängt.

 "Danke Ceddi. Ich ziehe mich schnell um." wispere ich und laufe ins Badezimmer, um mich für den kommenden Tag fertig zu machen.

Während wir uns auf den Weg zum Treffpunkt mit den Weasleys machen, wird es hell und auch wärmer. "Seht euch diesen wundervollen Sonnenaufgang an Kinder." sagt Amos fröhlich und deute auf die Berge, welche gerade von er Sonne in Gold und rosa getaucht werden. "Wow" entfährt Cedric und ich gleichzeitig, woraufhin wir uns beide angrinsen. "Er ist wunderschön" stimme ich Amos zu und lächle fröhlich. "Fast so schön wie du." flüstert Cedric in mein Ohr und ich werde so rot, wie die Sonne, die gerade über den Gipfeln aufgeht. Nach all den Jahren bin ich noch immer nicht an die Komplimente meines besten Freundes gewöhnt.

Wir erreichen den Treffpunkt vor den Anderen und warten geduldig. Cedric beschließt auf dem nächstbesten Baum herum zu klettern. "Bist du sicher, dass der Hut bei dir damals nicht das Haus verfehlt hat?" frage ich ihn lachend und mit zurückgelegtem Kopf. "Nee, der Hut irrt sich nie." erwidert er und lacht, woraufhin er von mir ein belustigtes Kopfschütteln erntet.

"Da kommen sie" ruft Amos und winkt Mister Weasley.

Nachdem sich alle begrüßt haben, setzen wir unseren Weg zum Portschlüssel fort. "Wir haben noch eine Minute." stellt Mister Weasley mit einem Blick auf seine Uhr fest und alle stellen sich um den alten Schuh auf. Ich fasse ihn mit der einen Hand und spüre wie Cedrics Finger nach meiner freien Hand tasten. Er lächelt mir zu und schon werden wir durch die Luft gewirbelt. "Loslassen" gibt Amos das Signal und wir lassen den Portschlüssel los, während die jüngeren zu Boden fallen wie Steine, schwebt der Rest von uns zu Boden, Cedric mit einer Hand um meine Taille, um mich dicht bei sich zu halten.Und um zu verhindern, dass ich ebenfalls eine unsanfte Landung hinlege. Als ich wieder sicheren Boden unter den Füßen habe, löse ich mich eilig von ihm und streiche mir mit der Hand durch die langen Haare.

Als wir im Stadion ankommen, beginnt es bereits zu dämmern und ich gähne. "Na komm Kleines, keine Müdigkeit vorschützen." neckt Cedric mich und lächelt, während er mich hinter sich die Treppen zu unseren Plätzen hochzieht. Ich seufze und rutsche näher an ihn. "Warum müssen hier so viele Menschen sein." flüstere ich und doch scheint Cedric mich trotzdem gehört zu haben, denn er zieht mich dichter zu sich und legt mir einen Arm um die Schulter. "Ich pass auf dich auf." verspricht er und ich nicke dankbar. Ich war nicht unbedingt der größte Fan von Menschenmengen, auch wenn ich Quidditch sehr gern mochte.

Als wir endlich sitzen, beginnt das Spiel auch schon fast. Die Geschwindigkeiten und Spielzüge sind atemberaubend und spektakulär. Das Spiel bleibt spannend bis zur letzten Sekunde, doch am Ende entscheiden die Iren den Sieg knapp für sich, trotzdem der bulgarische Ausnahmesucher den Schnatz fängt.

"Das war unglaublich!" sagt Amos nun schon zum zehnten Mal hintereinander und zum zehnten Mal stimmen Cedric und ich ihm zu. Ich sitze auf Cedrics Schoß in unserem Zelt, während Amos vor uns auf und ab tigert. Ich bin ziemlich müde und langsam fallen mir die Augen zu.

Alles scheint gut, doch dann ertönt draußen ein Knall. Schreie. Ein weiterer Knall.

Amos läuft vor das Zelt. Cedric und ich springen auf. Ich greife nach meinem Rucksack und nicke Cedric zu. Eilig ziehe ich seinen Zauberstab hervor und werfe ihm diesen zu. Er ist volljährig und darf ihn im Gegensatz zu mir benutzen.

"Cedric, du nimmst Mary und läufst. Seht nicht zurück, wartet nicht. Wir treffen uns Daheim." bestimmt Amos ungewöhnlich streng und gibt uns einen Schubs. Cedric greift meine Hand und beginnt zu laufen. Immer mit dem Strom der Menschen, bis zu einer nahen Anhöhe. Hier stoppen wir und schnappen nach Luft.

"Cedric sieh." flüstere ich erschrocken, als ich das Dunkle Mahl in den Wolken sehe. "Komm, wir müssen wir weg." erwidert Cedric, er greift mit seiner zitternden Hand nach meiner und wir disapparieren.

Es ist schon spät in der Nacht, als Amos nach Hause kommt und wir bestürmen ihn mit Fragen, doch er winkt nur ab und schickt uns ins Bett. "Ceddi?" "Ja, ich wollte dich gerade das Selbe fragen, komm."erwidert er und führt mich in sein Zimmer. Wir rollen uns beide in seinem Bett ein. Er einen Arm um mich gelegt und ich meinen Kopf auf seiner Schulter. "Bist du bereit für das nächste Jahr?" fragt er leise. "Solange du da bist, bin ich zu allem bereit." flüstere ich uns schließe meine Augen.

Überarbeitung: Mai 2021

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