46. Erste Annäherung zu dritt
Lelaine waren so einige schlüpfrige Gedanken durch den Kopf gegangen als sie zuerst Rabastan und danach Severus geküsst hatte.
Als sie dann auch noch bemerkte dass beide scheinbar erregt waren ging ihr Kopfkino mit ihr durch.
Der Alkohol hatte nicht gerade dazu beigetragen dass drei junge, zum Teil noch pubertäre Erwachsene ihre Hormone unter Kontrolle hatten.
Aber die Rothaarige Hexe und ihr Verlobter hatten ja bereits ihr erstes Mal kurz bevor sie dreizehn wurde im Zug nach Hogwarts gehabt als er damals fünfzehn war.
Seitdem hatten sie noch öfter die Zweisamkeit gesucht gehabt, auf dem Außengelände um Hogwarts, in der Bibliothek kurz bevor diese geschlossen wurde oder auch im Vertrauensschülerbad.
Doch mit Severus war sie bisher noch nicht soweit gegangen.
Und dies wollte sie nun drauf ankommen lassen was zwischen den dreien, mit Einfluss von Alkohol, heute geschehen würde.
Sie war bereits gespannt ob er bereit dazu wäre und wie dieses erste Mal im Beisein von Rabastan ablaufen könnte.
Sie nahm sowohl Rabastan, als auch Severus an der Hand und zog beide mit sich ins angrenzende Badezimmer.
Dort ließ sie beide Männer los und begann sich, ganz langsam und hoffentlich erotisch, für die beiden auszuziehen.
Als erstes landeten ihren Stiefel in einer Ecke des Zimmers, danach folgten ihre Strümpfe und ihr Rock.
Die Männer ließ sie bei ihrer 'Show' kein mal aus den Augen und diese erfreuten sich an ihrem Anblick, dabei wuchsen ihre Beulen in den Hosen.
Als sie nur noch in schwarzer Unterwäsche vor ihnen stand fehlte es nur noch das sie zu sabbern anfangen würden denn ihre Münder standen offen und ihre Augen waren weit aufgerissen.
"Wollt ihr etwa angezogen dabei zusehen wie ich duschen gehe?
Oder wollt ihr zwei mich begleiten? Dann solltet ihr euch vielleicht entkleiden."
Während sie dies zu ihnen sagte hatte sie sich von ihrem Spitzen BH und ihrem Slip befreit, sie sah ein letztes Mal über ihre Schulter und betrat die große Dusche.
Beide hatten wie gebannt jeden ihrer schritte beim Ausziehen beobachtet und waren wie gefesselt von der bildhübschen Hexe und ihrer Nacktheit gewesen.
So überschlugen sie sich nun und warfen achtlos all ihre Kleidung beiseite um schnellstens zu ihr unter die Brause zu steigen.
Dabei rempelte sich niemand der beiden an obwohl sie sich so beeilten und waren erneut von dem Anblick gefesselt.
Das Badezimmer war erfüllt vom sanften plätschern des Wassers, welches in gleichmäßigen tönen auf den Boden der großen Dusche prasselte.
Die erwärmte Luft trug einen Hauch von Dampf, der sich wie ein Schleier über die leicht klammen Fliesen legte.
Inmitten dieser wohlig, feuchten Atmosphäre stand sie - ihre roten Haaren wie ein lebendiges Feuer, das sich von ihrem wohlgeformten Körper abhob.
Das Wasser rann in dünnen Strömen über ihre zarte, von der Hitze des Wassers leicht gerötete Haut und glitzerte wie tausend flüssige Diamanten.
Ihre hellblauen Augen waren halb geschlossen, doch ihre Aufmerksamkeit war klar:
Sie galt den beiden heißen Männern hinter der durchsichtigen Glaswand.
Sie wirkten leicht angespannt, ihre Blicke unverwandt auf sie gerichtet.
Zwischen Faszination und einer unstillbaren Lust verdunkelten sich ihre Augen.
Langsam hob sie ihre Hände und ließ sie durch ihre Haare gleiten, strich sie nach hinten und berührte sanft ihren Nacken mit den Fingerspitzen.
Ihre Bewegungen waren fließend, wie ein Tanz, der nur für ihre Liebhaber bestimmt war.
Ihre Hände folgten den Wassertropfen, strichen tiefer über die Kurven ihrer Schultern zu den Schlüsselbeinen hinab.
Mit inzwischen geschlossenen Augen atmete sie tief ein, ihre Lippen leicht gerötet und geöffnet, als würde sie jede Berührung und jedes Gefühl intensiv genießen.
In ihrem Kopfkino stellte sie sich vor das Rabastan und Severus sie streichelten.
Als sie ihre Augen langsam öffnete, stellte sie fest das es wirklich die beiden waren die sie streichelten.
Rabastan's Hände wanderten zu ihren steifen Nippeln, wo sie eine Weile an ihnen spielten.
Inzwischen war auch Severus dazu übergegangen sie zu streicheln und zeichnete ihre sanften Konturen nach.
Er streifte eine ihrer Brüste mit seinen eleganten Fingern, während Rabastan dazu übergegangen war die Brustwarze mit seinen Lippen zu verwöhnen und zu necken.
Ein leichtes, verschmitztes Lächeln huschte über ihre geschwungenen Lippen, bevor ein leises Stöhnen diese verließ.
Denn nun saugten beide an ihren Brustwarzen, während vier Hände sie streichelten: ein paar dieser Hände befanden sich an ihrer Kehrseite und das zweite paar bearbeitete sie an ihrer Perle.
Ihre blauen Augen glitzerten vor Vergnügen, sie stöhnte leise auf und biss sich lustvoll auf die Unterlippe.
Lelaine's eine Hand streichelte sanft während des heißen Spiels über ihren Bauch und ertastete eine Hand, als sie mit ihrem verhangenen Blick dem dazugehörigen Arm folgte stellte sie fest das Severus Hand zwischen ihren Beinen am erkunden war.
Sie knuffte ihn sanft und begann sich an seinem Körper über die muskulöse Brust hinab zu tasten in Richtung seines steifen Schwanzes.
Die junge Frau begann seinen Schaft auf und ab zu reiben, er zuckte leicht und stöhnte in die weite der Duschkabine.
Rabastan raunte ihr zu: "und was ist mit mir, meine Liebste?" dabei klang seine Stimme leise, knurrend und fordernd.
So begannen ihre Hände beide Männer zu bearbeiten und beide stöhnten erregt.
Sie waren alle drei dermaßen erregt das Lelaine ihr griff um die zwei Schwänze immer unkontrollierter wurde.
Schon bald spritzten die zwei erregten Männer ihren Samen in die Hände der Hexe und auf den Boden wo noch immer das Wasser hinab floss.
Die drei wuschen sich gegenseitig und gingen, noch immer leicht benebelt vom Alkohol und den Hormonen, nackt zusammen in das Hauptschlafzimmer.
Dort ließen die beiden Lelaine einen weiteren Orgasmus erleben indem sie beide die rothaarige mit Händen und Lippen verwöhnten.
Danach suchte Rabastan seine Zigaretten, eine Muggel Erfindung mit Tabak zum Rauchen, aus seiner Lederjacke und alle beiden Männer rauchten eine Zigarette.
Lelaine war immer noch nackt im Bett zurück geblieben, da sie noch immer richtigen Sex wollte und das mit beiden Männern.
Auch wenn die heiße Session in der Dusche anregend war, so war dies trotzdem kein Vergleich zu richtigem Sex.
Sie konnte aus der Erfahrung mit Rabastan sagen daß sie süchtig nach Sex mit ihm war, denn er wusste diesen einen Wunsch von ihr gut umzusetzen.
Aber wie Severus diesem Verlangen nach käme war ihr bisher noch unbekannt.
Und wie würde es wohl für die junge Hexe sein mit ihren zwei Prachtexemplaren von Sexgöttern eine weitere Fantasie auszuleben: Sex mit zwei Männern gleichzeitig.
Ob sie dies wohl noch heute Nacht raus finden würde oder in den nächsten Tagen in denen beide bei der Familie Crouch zu Gast waren auf dem Landsitz, war ihr gleich.
Aber sie wusste das sie beiden Männern verfallen war und es erging ihnen scheinbar ebenso mit ihr.
Sie liebte Severus für seine Sanfte Art, seine liebevolle Seite und seine Geduld.
Und Rabastan war das genaue gegenteil von Severus:
Er war der perfekte Gentleman in der Öffentlichkeit, aber privat konnte er Hitzköpfig und Besitzergreifend sein.
Wo Severus alles mit Ruhe anging und sich Zeit nahm war Rabastan eher leidenschaftlich und ungestüm.
Beide Männer kamen mit geröteten Wangen, einem leichten Geruch nach Qualm und steifen Brustwarzen wieder zu ihr aufs Bett.
Sie sah die beiden mit funkelnden Augen an:
"Wagt es euch! Ihr seid durchgefroren und mir ist heiß..."
Ihre Augen blitzten aufmüpfig und die zwei sahen sich schelmisch Grinsend an.
Das konnte nichts gutes bedeuten.
Sie schlichen sich auf allen Vieren näher an sie heran, während sie versuchte zu flüchten.
Rabastan hauchte amüsiert zu Severus:
"Hast du das gehört, Sev?
Unserer Hexe ist also heiß!?
Dagegen sollten wir etwas unternehmen.
Ob sie wohl bloß erhitzt ist nach unserer Duschpartie oder eher erregt?"
Severus spielte ebenso belustigt mit:
"Das sollten wir auf jeden Fall heraus finden. Denn bei ihrem Anblick regt sich bereits wieder etwas und ich würde sie ungern erregt zurück lassen. Du etwa, Rab?"
Sie schnappten sich Lelaine an den Füßen, zogen sie der Länge nach aufs Bett und begannen sie zu liebkosen.
Zuerst fröstelte Lelaine etwas wegen der kühlen Finger von Severus der sie streichelte, doch die jungen Männer waren schnell wieder aufgetaut.
Rabastan küsste Lelaine leidenschaftlich, währenddessen überließ er Severus Lelaine's Körper.
Das ließ sich der jüngere nicht zweimal 'sagen' und begann Lelaine vom Kopf bis zwischen die Beine zu streicheln, zu küssen und auch an zu knabbern.
Schon bald wand sich die Hexe vor Lust unter Severus geschickten Fingern und stöhnte vor Lust in den Kuss mit Rabastan.
"Mehr... Bitte... Mehr..." stöhnte sie zusammenhanglos und beide Männer sahen sich tonlos, aber erregt, über sie hinweg an als würden sie eine Stille Absprache treffen.
Rabastan und Severus sprachen wirklich über Legilimentik, Gedanken, miteinander.
Sev: ich würde sie ja so gerne voll und ganz ausfüllen, aber ist das okay für dich, Rab?
Rab: ja, du darfst, wenn sie das ebenso will. Aber lass mir was übrig von ihr, Tiger.
Davon bekam Lelaine nichts mit da diese Unterhaltung stumm und innerhalb kurzer Zeit statt fand.
Rabastan beschränkte sich, vorerst, darauf sie zu küssen und zu streicheln während Severus sich zwischen Lelaine's Beinen daran machte sie zum nächsten Orgasmus zu treiben.
Die zwei Männer ergänzten sich perfekt in ihrem Tun, denn wenn der eine sie leckte, küsste oder knabberte der andere an ihren Brüsten.
Severus sah, mit feuchten Lippen, zu Lelaine auf und flüsterte ihr zu:
"Lela, ich will dich. Willst du mich auch spüren?"
Die junge Frau hob leicht ihren Kopf mit lust verhangenen Augen und stöhnte, weil Rabastan sie fingerte:
"Ja, Sev. Ich will dich. Aber ich will auch Rab verwöhnen."
Bei ihren Worten zuckten bei beiden Männern die Schwänze vor Freude.
So zog sich Severus kurz zurück und zog sich ein Gummi über sein erregtes Glied, welches er mittels Accio herbei gerufen hatte.
Dies beobachtete Lelaine erregt und biss sich voller Vorfreude auf die Unterlippe.
Er positionierte sich vor ihrem Eingang und sah noch einmal fragend zu seiner geliebten Hexe, diese nickte ihm lächelnd zu und er drang vorsichtig in sie ein.
Als Severus sich sanft in sie schob begann Lelaine erneut lustvoll zu stöhnen und krallte ihre Hände ins Bettlaken unter sich.
"Oh, Sev." kam es von ihren geröteten Lippen, doch sie drehte ihren Kopf zu Rabastan um, weil sie ja beiden Spaß bereiten wollte.
Doch dieser flüsterte ihr nur zu:
"Mach dir jetzt keinen Kopf um mich, Liebste. Genieße erstmal den Sex mit Sev. Ich werde schon noch dazu stoßen und meinen Spaß haben."
Sie nickte und legte ihren Kopf zurück aufs Kissen, denn bei jedem Stoß fühlte sie sich wie im siebten Himmel.
Mal sanft, mal etwas härter stieß er in sie und rieb sich an ihrer Perle von außen, sodass sie bereits wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand und Sterne sah in ihrem Inneren.
"Oh ja bitte, Sev. Ich... Ich komme... Gleich..." stöhnte sie ein letztes Mal als er in schnellerem Tempo in sie stieß.
Er blieb kurze Zeit ruhig in ihr sodass sie sich beruhigen könnte.
Danach zog er sich ganz aus ihr zurück und nickte Rabastan zu.
Dieser positionierte sich plötzlich vor sie und drang in seine feuchte, erregte Verlobte ein.
Diese bemerkte sofort den Unterschied zwischen den beiden, da Rabastan länger bestückt war und Severus etwas kürzer, aber dafür etwas dicker.
"Oh ja, Rab." hauchte sie atemlos als er in sie stieß und einen etwas schnelleren Rhythmus anstrebte.
Also auch darin unterschieden sie sich, stellte sie fest.
Plötzlich hatte Rabastan eine Idee und zog sich aus ihr zurück.
"Lela, was hältst du davon wenn wir beide dich ausfüllen würden zur selben Zeit?"
Sie sah neugierig, aber etwas unsicher zwischen den zwei Schwänzen hin und her, dann nickte sie zögerlich.
"Was muss ich tun? Ich meine wie soll ich...?"
Rabastan verstand und ließ sie sich erstmal in Doggy auf dem Bett hinknien, er schob sich unter sie und Severus befand sich hinter ihr kniend.
"Keine Angst, Liebste. Wir wollen dir Lust bereiten und keine Schmerzen.
Wenn es dir nicht gefällt oder weh tut, hören wir auf.
Du musst nur entspannt bleiben. Ich gehe zuerst rein und Severus wird langsam von hinten folgen."
Sie nickte ihnen noch etwas unsicher zu, aber versuchte genau das zu befolgen was ihr gesagt wurde.
Rabastan spielte nochmal mit seinen Fingern an ihr und verteilte etwas von ihrer eigenen Flüssigkeit an ihrem Po.
Danach schob er seinen erregten Schwanz langsam in sie und Lelaine konnte nicht anders als zu stöhnen.
Er zog sie liegend auf sich, sodass Severus besser an ihren Po käme.
Sie bemerkte das er mit seinem Speichel seine Eichel bestrich und langsam ihrem hinteren Eingang näher kam als er ihren Po auseinander zog.
"Entspanne dich, Liebste. Sev macht langsam, es wird kurz ungewohnt sein."
Sie nickte, war aber auch gespannt wie es sein würde beide zu spüren in sich.
Am Ende siegte die Neugier und sie entspannte sich so gut es halt ging.
Rabastan hielt still in ihr und zwirbelte ihre Brustwarzen, nebenbei küsste er sie ungestüm.
Sie bemerkte einen gewissen Druck an ihrem Hintereingang, das er sich dehnte und das sie sich plötzlich extrem gefüllt anfühlte.
Beide Männer hielten still und sahen nervös zu ihrer Hexe ob alles in Ordnung wäre.
Sie lächelte zaghaft und küsste Rabastan bevor sie schnurrte:
"Macht langsam, aber es ist ok. Auch wenn es sich echt extrem voll anfühlt."
Beide begannen langsam, in ihrem ganz eigenen Rhythmus sich erneut in ihr zu bewegen und sie konnte ihr Stöhnen nicht lange zurück halten.
"Sev... Rab... Oh ja."
Kurz danach kamen sie alle so heftig das sie dachten dass sie in Einzelteile zerspringen würden.
Diese Nacht würden die drei bestimmt nicht mehr vergessen.
Das war die erste von noch weiteren Nächten in denen sie sich davon schlichen von Lelaine's Eltern und Bruder und das Bett zu dritt teilten bevor die zwei jüngeren wieder nach Hogwarts mussten.
Lasst mir mal Kommentare da wie ihr das Kapitel findet und was ihr davon haltet das sie nun eine Blutpakt-Gebundene Triade sind?
Lasst mir ebenso gerne einen Stern da.
Ich danke euch.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro