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41. Weihnachten kommt

Das sechste Schuljahr in Hogwarts war für alle Beteiligten eine besondere Zeit - voller Umbrüche, Geheimnisse und konflikt reicher Beziehungen, die das Leben der Schüler und Lehrer gleichermaßen prägten.
Die magischen Korridore der Schule waren Schauplatz von geplanten Abenteuern, Intrigen und Streichen, die den Alltag unvergesslich machten. Besonders die Zeit bis Weihnachten, in der der Schnee die Ländereien von Hogwarts bedeckte, hatte ihren ganz eigenen Zauber.
Die Rumtreiber und ihre Streiche blieben allen nicht unbemerkt.
James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew, die berüchtigten Rumtreiber, dominierten die sozialen Gefüge des sechsten Jahrgangs.
Mit ihren unerschöpflichen Ideen für Streiche brachten sie nicht nur ihre Mitschüler zum Lachen, sondern auch die Lehrer zur Verzweiflung.
Besonders Severus Snape, der scharfsinnige, aber oft verschlossene Slytherin, war Zielscheibe ihrer Eskapaden.
Ob ein plötzlich explodierender Kessel im Zaubertrankunterricht oder ein verzauberter Besen, der quer durch den Gemeinschaftsraum der Slytherin's jagte - die Rumtreiber hinterließen überall ihre Spuren.
Doch es war nicht nur Unfug dabei;
James und Sirius sahen sich selbst als Verteidiger der Schwachen, was sie immer wieder in Konflikt mit den aufstrebenden Todessern brachte.

Severus Snape fand Trost in der Gesellschaft von seiner heimlichen Geliebten Lelaine, dessen Verlobter in einer Ausbildung in London war, und ihrem Zwillingsbruder Barty Crouch. Zwei außergewöhnlich talentierte und ehrgeizige Zwillinge aus Slytherin, die sich der Aufmerksamkeit sehr wohl bewusst waren.
Während Barty von dunkler Magie angezogen war und seine Loyalität gegenüber Voldemort bereits festigte noch in der Schule, schien Lelaine hin- und hergerissen zwischen den Erwartungen ihrer Familie und ihrem eigenen Ehrgeiz sich selbst Treu zu bleiben.
Gemeinsam mit den jungen, angehenden Todessern wie Rosier, Yaxley und den Carrow-Zwillingen verbrachten Barty und Severus oft Stunden in der Bibliothek, wo sie verbotene Zauber studierten und ihre Zukunft planten.
Severus Snape, mit seiner Begabung für Zaubertränke und Verwandlung, wurde von ihnen gleichermaßen bewundert und ausgenutzt.
Lily Evans, bekannt für ihre Entschlossenheit und ihr strahlendes Talent, befand sich in einer schwierigen Position.
Ihre Freundschaft mit Severus Snape war an den wachsenden Differenzen zwischen ihren Welten zerbrochen.
Wobei der junge Zauberer mit einem unbedachten Fluch gegenüber seiner ehemaligen Kindheitsfreundin nicht ganz unschuldig daran war.
Doch trotzdem vermisste sie manchmal ihren Kindheitsfreund der ihr die Magische Welt näher gebracht hatte.
Gleichzeitig entwickelte sich eine junge, noch nicht ausgewachsene Zuneigung zu James Potter, der zunehmend seine unreife, überhebliche Art zugunsten echter Zuneigung und Bewunderung für sie aufgab.
Lily war oft die Stimme der Vernunft, die versuchte, die immer extremeren Konflikte zwischen den Gryffindor's und Slytherin's zu schlichten - meist mit begrenztem Erfolg.
Lucius Malfoy, inzwischen in seinem letzten Schuljahr, war eine dominante Figur unter den Slytherin's und genoss dies sehr.
Seine elegante Erscheinung und sein selbstsicheres Auftreten machten ihn zum Anführer der jüngeren Todesser Anwärter.
Er nutzte seine Position, um Intrigen zu spinnen und seine Macht zu festigen. Mit einem Lächeln auf den Lippen manipulierte er sogar Lehrer, Mitschüler und manchmal auch die Hausgeister, um seine Ziele zu erreichen.

Die Lehrer hatten alle Hände voll zu tun, die Disziplin aufrechtzuerhalten. Albus Dumbledore, der Schulleiter, beobachtete mit scharfen Augen die Entwicklungen in der Schule, auch wenn er seinen Schülern oft mehr Freiheiten ließ, als andere es für ratsam hielten.
Horace Slughorn, der Lehrer für Zaubertränke und Hauslehrer von Slytherin, zeigte eine Vorliebe für talentierte Schüler wie Lily, Severus und Lelaine, während Minerva McGonagall mit unerschütterlicher Strenge den Gryffindor-Hausgeist hochhielt.
Doch es gab auch Momente der Freude: Die Weihnachtsfeier in der Großen Halle, geschmückt mit funkelnden Lichtern und riesigen Tannenbäumen, brachte die Schüler zusammen.
Für einen kurzen Moment schienen die Spannungen vergessen, und selbst die Rumtreiber und die Slytherin's teilten sich einen Tisch, wenn auch widerwillig.
Dieses halbe Schuljahr war wie ein Sturm, der Freundschaften und Feindschaften gleichermaßen prägte. Und während der Schnee fiel, wussten nur wenige, dass die Welt außerhalb von Hogwarts bereits auf einen ansteigenden Krieg zwischen zwei Seiten zusteuerte.
Es würde schon bald ein jeder Magier, egal ob jung oder alt, eine Wahl treffen müssen zwischen der weißen und schwarzen Magie, der guten und der bösen Seite, zwischen Dumbledore und Lord Voldemort.

Lelaine hatte sich noch einige male mit ihrem Verlobten Rabastan Lestrange in Hogsmeade getroffen und da war sogar das ein oder andere Mal auch Severus dabei.
Einmal begleitete die beiden auch Lucius Malfoy, der sich freute seinen Schulfreund Rabastan wieder zu sehen.
Sie waren zusammen im 'Drei Besen' gesessen und hatten gemeinsam ihr Butterbier getrunken und den Weihnachtsball in Hogwarts geplant gehabt.
In diesem Zusammenhang war Lelaine Crouch auch zum Schulleiter gegangen und hatte ihn gefragt ob ihr Verlobter sie auf den Weihnachtsball in Hogwarts begleiten dürfte.
Doch er lehnte dieses Gesuch seiner Schülerin ab, mit der Begründung das Magier von Außerhalb nichts mehr in Hogwarts zu suchen hatten, er könnte für niemanden eine Ausnahme machen.
Dies teilte die junge Hexe ihrem Verlobten auch mit und er war davon nicht sehr begeistert gewesen.
Doch hatte Rabastan danach einen Brief an Severus geschrieben und ihn gebeten bitte seine Verlobte zu dem Ball zu begleiten und ein Auge auf sie zu haben.

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