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4. Fragen über Fragen und keine Antwort

Lelaine wachte am nächsten Morgen schon recht früh auf und machte sich fürs morgendliche Joggen mit ihrem Vater fertig.
Dieser wartete bereits draußen vor ihrem Haus auf seine Tochter.
Beide trugen lockere Sportkleidung, wenn das jemand aus dem Reinblüter Kreis sehe würde, aber sie wollten bequem joggen gehen.
Sie joggten gemeinsam, sich unterhaltend, auf ihrem relativ großen Grundstück durch den Wald, am Teich vorbei und kamen nach einer Pause an dem Gewässer nach ungefähr 30 Minuten wieder am Haus an.
Dort trennten sich ihre Wege, denn beide machten sich für das Frühstück frisch.
Als Lelaine ihr Zimmer wieder betrat nachdem sie duschen war sprang Neferet von ihrem Bett und sie unterhielten sich.
'du warst ja schon frühs unterwegs.' sie nickte ihr in einem Handtuch eingerollt zu.
"Ja, ich war laufen mit meinem Vater auf unserem Grundstück. Wenn du willst kannst du uns morgen früh begleiten. Dann siehst du mal was anderes."
Neferet wiegte ihren Kopf kurz hin und her, dann nickte sie.
"Man könnte fast denken dass dein Haustier mit dir kommuniziert und dich versteht" erschreckte ihr Vater sie als er plötzlich im Türrahmen stand.
Lelaine wirbelte erschrocken herum und klammerte ihr Handtuch fester an sich.
Da hörte sie ihn, seid Jahren, das erste mal wieder richtig von Herzen lachen.
Dabei kamen seine kleinen lachfalten um die Augen richtig gut zur Geltung.
"Es tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken, eigentlich hatte ich vor dich zum Frühstück hinunter zu begleiten solange es mir noch möglich ist bevor du zur Schule aufbrichst."
Neferet hatte dies etwas nervös beobachtet, denn dieser Mann roch nach wildem Tier und sie wusste nicht recht wie sie reagieren sollte.
"Ja, Neferet und ich verstehen uns Blind. Sie hat mich auserwählt in dem Laden und ich mag sie echt gerne." antwortete sie ihrem Vater als sie nebenbei nach einem Kleid ausschau hielt.
"Darf ich...?" fragte er seine Tochter und suchte ihr ein Kleid heraus nachdem er sich zu ihr gestellt hatte.
Sie nickte ihm dankbar zu und sie zog sich im Bad eilig um, bevor sie sich mit ihrem Kniesel und dem Vater nach unten begab.

Nach dem gemeinsamen, stillen Frühstück mit ihren Eltern begab sie sich ein wenig raus an die Frische Luft und wurde von Neferet begleitet.
'Neferet, ein bisschen mache ich mir ja auch Sorgen. Ich bin gerade mal 11 Jahre alt, habe kürzlich erfahren dass ich eine Hexe bin und dass ich verlobt werden soll in meinem jungen Alter an einen Jungen den ich bisher gar nicht kenne.
Und ich werde mit dir demnächst auf ein Internat ziehen welches für meine Magische Ausbildung zuständig ist.'
Die schwarze, magische Katze musterte sie während des laufens und gab ihr dann ihre Meinung kund.
'das scheint für Magier wohl völlig normal zu sein dass sie in ihrer Magie ausgebildet werden sollen und später auch heiraten. Bei uns Tieren ist das was anderes. Wir suchen uns unseren Partner selbst aus und entweder wollen wir Kinder oder eben nicht.'
Lelaine lächelte ihre Begleiterin an und dachte sich dabei 'wie einfach ihr Tiere es in solchen Sachen habt. Müsst niemandem gefallen oder heiraten.'

Sie verbrachten eine letzte ruhige Woche bevor Lelaine zu einer anderen Familie gehen solle zu Besuch.
So hatten ihre Eltern es ihr am Morgen des 25. August mitgeteilt, diese Familie hieß Crouch und lebte in Großbritannien...

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