Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 25

Der nächste Morgen war eingetroffen, und helles Tageslicht leuchtete unsere Höhle bis in den letzten Winkel aus. Dabei war natürlich auch mein Auge, das direkt in die Sonnenstrahlen schaute. Na sehr schön. Etwas genervt öffnete ich die Augen und blinzelte müde. Gerade hatte ich doch noch so gut geschlafen! Naja, jammern brachte jetzt auch nichts. Um nicht wieder einzuschlafen, rappelte ich mich auf. Während ich das tat, bemerkte ich auch, dass Amy und Lara nicht mehr neben mir lagen. Sie waren wohl auch schon aufgewacht. Meine Vermutung betätigte sich, als ich jemanden klatschend auf mich zu kommen hörte. Es war Lara.

"Aufstehen, Anna!", befahl sie mir schon fast. Es wirkte, als hätte sie es eilig, "Adam will draußen was sagen!" Na toll, offensichtlich hatte ich Recht. Toller Start in den Tag. Noch im Halbschalf setzte ich mich in Bewegung, und ging auf Lara zu. Erst dann bemerkte ich, dass Amy hinter ihr stand. Wie zuvor bei Lara kannte ich auch ihre Menschenform nicht, doch sie wirkte nett. Das Mädchen hatte lange, hellblonde, fast weiße Haare, und machte einen schüchternen Eindruck.

"Guten Morgen", begrüßte ich die beiden erstmal, denn ich hasste es, wenn das bei mir niemand tat, "Ist irgendwas passiert?" "Ich denke schon", antwortete Lara aufgebracht, "Adam hält zwar meistens jeden Tag eine Ansprache, aber nie so früh." Das war für mich ein vernüftiger Grund, schneller wach zu werden. Was, wenn wirklich jemandem aus dem Rudel etwas passiert war? Auch wenn ich noch nicht so lange hier war, fühlte ich mich, als war ich es schon immer. Mit einem kräftigen Nicken überbrückte ich den letzten Abstand zu meinen Mitbewohnerinnen, und beeilte mich mit ihnen gemeinsam zum großen Felsen zu kommen, auf dem ich stand, als ich bei den Dunklen aufgenommen wurde.

Auf seiner Spitze stand bereits Adam, schräg hinter ihm wieder Ben und David. Das war wohl typisch für die drei. Davor eine Masse von anderen Wölfen, bei denen wir uns dazu stellten. Offensichtlich hatten wir gerade den richtigen Zeitpunkt erwischt, denn in dem Moment begann unser Alpha auch schon zu sprechen. "Herzlichen Dank, dass so viele von euch so früh und spontan hier erscheinen konnten. Ich hatte nicht vor, dass das hier lange dauern wird, dennoch ist das, was ich euch jetzt sagen werde, sehr wichtig. Bitte, haltet Abstand zur Grenze! Gestern Nacht kam Liam zu nah dort hin, und der Alpha der Hellen, Tobi griff ihn an. Keine Sorge, Liam ist nicht stark verletzt, aber ich möchte nicht riskieren, das es einer von euch wird! Tobi ist verrückt, und legt großen Wert darauf, das keiner der Grenze zu den Hellen zu nahe kommt", erklärte Adam uns mit fester Stimme. Ich war froh darüber, dass er soetwas ansprach. "Damit auch unserem Neuling Anna nichts passieren kann, bitte ich ihre Mitbewohnerinnnen Amy und Lara ihr die Grenze zu zeigen. Aber bitte, haltet Abstand! Viel Abstand! Richtet ihnen das aus, wenn sie nicht hier sind. Das wäre dann schon wieder alles."

Etwas verwirrt, aber auch nervös löste sich die Menge an Wölfen auf, und ich versuchte, mich nicht von ihnen weg schieben zu lassen, sondern bei Lara und Amy zu bleiben. "Ihr habt gehört, was Adam gesagt hat", meinte Amy plötzlich, und ich war im ersten Moment verwundert, da ich noch nie gehört hatte, wenn sie etwas sagte, "Lasst uns gehen."

Mit einem Nicken von Lara und mir wandten wir uns vom Felsen ab.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro