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Kapitel 11

Langsam neigte sich der Tag dem Ende zu, und es wurde dunkel. Der Sonnenuntergang war blutend rot, als ich mich daran erinnerte, dass ich doch bei Sonnenuntergang wieder beim Rudel sein sollte! Schnell legte ich die Zeichnung beiseite, an der ich gerade arbeitete und rannte aus dem Haus. Voller Anspannung, um mich nicht mitten im Dorf zu verwandeln, lief ich wieder in den Wald, wo ich mich entspannen konnte, und mich verwandelte. Wie immer fühlte es sich einfach herrlich an.

Dann wurden meine Gedanken wieder klarer. Ich rannte also los, um nicht noch später zu kommen. Wie immer verließ ich mich beim Rennen auf meinen Instinkt, der mich schließlich tatsächlich zum Rudel führte. Ich erkannte den spitzen Felsen, auf dem ich gestern noch selbst gestanden hatte, und ging auf ihn zu. Als ich dort war, schaute ich mich um, ob ich Ben, David oder Adam oder vor mir aus auch nur irgendjemanden finden konnte.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich jemand von hinten anschlich. Rasch drehte ich mich um und krachte fast in David. "Hättest du wohl gern!", lachte ich, und verwandelte mich ungewollt zurück. Auch David wurde vor mir wieder zum Menschen. "Ich hol meinen Vater", sagte er darauf. Eine unpassendere Antwort gab es nicht. Kurz danach kam David tatsächlich mit Adam zurück. Der wiederrum hatte Ben im Schlepptau. "Läuft einer von den dreien auch mal alleine herum?", dachte ich. "Pass auf, was du denkst, Anna. Das können wir hören!", sagte Ben. Ich blickte ihn beleidigt an.

"Schön das du gekommen bist,  Anna. Du weißt, ich habe dir versprochen deine Fragen zu beantworten", meldete sich Adam endlich mit seiner schönen, ruhigen Stimme, "Also, möchtest du etwas wissen?" Ich begann zu stottern, denn ich hatte mir eigendlich nichts überlegt, was ich fragen könnte. "Nicht so schlimm. Dann erkläre ich dir erstmal ein bisschen was, und wenn du dann immer noch Fragen hast, kannst du sie ja stellen", beruhigte Adam mich. Ich nickte.

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