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Der Kampf

Wir waren dort. Mit Leichtigkeit kletterten wir die Leiter hoch, um auf das Dach zu kommen. Ich dachte wirklich der Plan könnte funktionieren, aber eine Sache konnte ich nicht vergessen. Wieso haben sie so lange gewartet. Jetzt hielt auch Scott inne und sprach meinen Gedanken aus „Derek, was ist, wenn es nur eine Falle ist. Wieso würden sie sonst so lange warten?" „Was weiß ich, und es ist mir auch egal. Wenn wir sie da nicht raus holen sterben sie", sagte Derek. „Ja, aber das genau der Punkt, der am wichtigsten ist", erwiderte auch ich. Derek sah uns an und meinte nur „Wenn ihr euch nicht in Gefahr bringen wolltet, könnte ich das verstehen." Wirklich. Dachte er wir lassen ihn hier alleine sterben. Wir schüttelten nur den Kopf und gingen weiter. Derek ging als Erster den Schacht runter. Es war schon ein Wunder das er da überhaupt reinpasste. Der Schacht war sehr schmal. Stiles hatte bei der Erklärung keinesfalls übertrieben. Man konnte dann nur einen dumpfen Schlag hören und das Brechen von Stein. Okay, das war sozusagen das Zeichen, das wir jetzt dran waren. Zuerst sprang Scott runter und dann ich. Als ich in dem Raum lande, sehe ich ein großes Loch in der Wand. Ich hörte auch noch Stimmen. „Boyd, es ist alles okay. Ich bin es Derek. Wir holen dich jetzt raus." Das Erste was ich sah war Derek der die Hände so nach oben hielt, damit sehen konnte, dass er nicht angreifen will. Der junge mit dem Derek redete bewegte sich aber nicht von der Stelle. Er zitterte nur ein bisschen. Aber eine Sache war komisch. Es war kein Zittern der Freude oder Angst, sondern es sah eher so aus als kämpfe er gegen sich selbst an. Als ob er nicht gleich auf uns losspringen wollte. Und dann klingelte Scotts Handy. „Weißt du Stiles das ist der ungünstigste Zeitpunk, an dem du anrufen könntest." „Scott ihr müsst unbedingt da raus. Die Wände bestehen aus einem bestimmten Stein namens Otoclas (Sry Leute wusste nicht, wie mans schreibt)." Häh, was soll daran den so schlimm sein. Ich dachte erst es wäre ein Scherz aber die Panik in seiner Stimme konnte ich nicht ignorieren. „Was ist so schlimm daran Stiles?", fragte jetzt auch Scott. Jetzt antwortete eine neue Stimme „Dieser Stein zerstreut das Mondlicht. Stellt es euch so vor wie im alten Rom. Man hat sie Löwen 3 Tage hungern lassen, damit sie noch blutrünstiger sind. Sie wurden drei Vollmonde an der Verwandlung gehindert " Oh nein. Jetzt verstanden es auch ich und Scott. Mein Blick schweifte durch den Raum und ich sah es. Den dicken Kreis, der einmal um den Raum geht. Es sah vielleicht aus, wie Sprengstoffpulver aber das war es nicht. Das wusste ich nur zu gut. Es war Eberesche. Wenn dieser Kreis geschlossen wird, gibt es für uns keine Hoffnung. „Wir müssen sofort hier raus", schrie ich panisch. Scott schien es auch begriffen zu haben, doch Derek war noch immer auf Boyd fixiert. Jetzt kam auch hinter Boyd ein Mädchen hervor.


Sie hatte lange rot-braune Haare, war etwas kleiner und hatte verdreckte Sachen an. Als ich ihr ins Gesicht sah traf, es mich wie ein Schlag. „Cora?", fragte Derek fassungslos. Ich konnte es auch nicht glauben. All diese Jahre dachte ich sie wären alle tot und jetzt stellt sich heraus das fast alle überlebt habe. „Derek verschwinde von hier. Sofort!", schrie sie. „Sie hat recht Derek wir müssen hier raus", sagte Scott. Aber es war schon zu spät. Da stand eine Frau. Sie kam mir bekannt vor. Sie hatte lange schwarze Haare und war über die Ebereschen-Lücke gebeugt. In ihrer Hand hielt sie das restliche Ebereschen-Pulver, das den Kreis schließen würde. „Nein!", schrie ich, doch es war schon zu spät. Als ob das ein Startpfiff war, griffen sie an. Ich hörte lautes Brüllen und wurde dann umgeworfen. Es war Cora auf mir. Sie war voll verwandelt. Ihre Augen leuchteten golden und ihre Krallen und Zähne waren entblößt. Ich verwandelte mich auch. Ich spürte es. Es war, wie ein Ruck der durch mich durchgeht. Wie es aussieht, war sie von meiner komischen Augenfarbe abgelenkt. Das war meine Chance. Ich schlug sie von mir runter und sprang auf. Wie es aussieht, wurde sie nur noch wütender. Sie sprang auf mich zu doch ich wich aus und schlug sie auf die andere Seite. Ich war nicht mehr so hilflos, wie früher. Sie schlug immer wieder zu doch ich fing ihre Schläge ab. Der Vollmond hatte nicht nur auf sie Einfluss. Ich schlug dann einmal zu und sie lag leicht bewusstlos auf dem Boden. „OH MEIN GOTT!!!!", hörte ich eine bekannte Stimme schreien.


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