7. Der erste Schultag
Ich lag in meinem Bett und dachte noch mal über alles nach. Wir wussten zwar das Boyd und Erica am Leben waren, aber noch immer nicht, wo sie sind. Morgen werde ich es aber herausfinden. Mein aller erster Schultag wieder in Beacon Hills. Ich kann es immer noch nicht glaube, dass ich Scott und Stiles wieder gefunden habe. Ich schloss die Augen und fiel in einen traumlosen Schlaf. Um 5 Uhr wurde ich wach, aber nicht wegen einem Albtraum, sondern, weil ich ausgeruht war. Ich zog mir meine Sportsachen an und lief runter. Unten angekommen stand Derek schon dort. Er drehte sich zu mir und fragte "Wieso bist du so früh wach?" "Das selbe könnte ich dich auch Fragen. Aber ich geh immer um diese Zeit Joggen", antwortete ich. "Ich konnte nicht schlafen. Ich überlege die ganze Zeit wie ich Boyd und Erica finde" Ich schaute ihn liebevoll an und sagte " Keine Angst. Heute sollte ich Ethan und Aiden in der Schule treffen. Heute Abend werden sie frei sein. Also mach dir keine Sorgen." Er lächelte mich an und sagte "Du hast ja recht..... Ich kann es noch immer nicht glauben wie groß und erwachsen du geworden bist" "Ich auch nicht", sagte ich und meinte noch "Okay ich geh jetzt joggen, weil ich um halb 7 wieder hier sein will, wegen der Schule." Er nickte nur und ich lief los. Alles in dieser Stadt war so vertraut. Ich liebte sie, obwohl ich nie wieder hier her wollte. Als ich am Loft ankam, duschte ich und zog mich danach um. Ich trug eine hellblaue high waisted Shorts und ein kurzes weißes lockeres Top und eine braune Strickjacke darüber. Passend zu der Jacke trug ich braune Stiefel, die bis kurz über dem Knöchel gingen und eine Braune umhänge Tasche. Ich trug ein bisschen Lipgloss und Maskara auf und lief dann runter. Unten wartete schon Isaac. Als ich runter kam und er mich sah, weiteten sich seine Augen kurz, aber ich bildete es mir wahrscheinlich nur ein. „Fertig für deinen ersten Schultag?" Ich nickte nur, weil ich nicht wollte das meine Stimme unsicher klingt.
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Je näher wir an der Schule waren, desto nervöser wurde ich.Und vor der Schule hätte man mein Herz wahrscheinlich auch ohne Supergehör klopfen hören. Ich erinnerte mich an diese Schule. Hier war auch Derek früher. Es waren so viele Schüler da. Vielleicht sehe ich jemanden von früher wieder, dachte ich. Was ist, wenn ich es nicht hinkriege. Ich weiß jetzt was mit dem Feuer war aber trotzdem bekomme ich noch immer Panik, wenn ich hier bin. Es ist ein komisches Gefühl. Oh nein, dass schaffe ich nicht ich geh lieber sofort nach Hause ich kann das nicht ich.... plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Arm. Es war Isaac. Er sah mir ihr in die Augen und sagte sanft „Beruhig dich. Es ist alles okay. Es ist ein Neuanfang." Ich nickte nur leicht überrascht. So was hätte ich von ihm nicht erwartet. Aber es half. Ich atmete einmal tief durch und lief dann in die Schule. Er war noch immer neben mir. Ich glaube er wusste, dass ich es nicht alleine schaffen würde. „Da drüben", er zeigte auf ein Zimmer," ist das Sekretariat. Dort solltest du hingehen." Ich griff nach seiner Hand und sagte noch „Danke" bevor ich auf das Sekretariat zu lief. Dort wurde mir alles erklärt, und ich wurde zu meiner neuen Klasse geführt. Eigentlich war es wie immer. Ich hoffe nur ich bin mit Scott, Stiles oder Isaac in ein paar Kursen. Ich wurde in meine erste Stunde geführt, Englisch bei einer Ms. Black. Zu meinem Glück waren Scott und Stiles auch in meinem Kurs. Ich stellte mich zuerst vor und setzte mich auf den Platz vor Scott und Stiles saß hinter Scott. Als es zur Pause klingelte, liefen wir gemeinsam raus. „Und wie findest du es bist jetzt", fragte Stiles. „Ganz okay. Es ist wie in jeder anderen Schule", sagte ich. Ich wollte nicht sage, dass ich Panik bekommen habe und fast weggelaufen wäre. Doch eine Sache habe ich vergessen. Scott war auch ein Werwolf. „Du lügst. Nessi. Ich habe deinen Herzschlag heute Morgen gehört." Ich senkte nur denn Kopf und sagte „Du hast ja recht. Ich.... Die Schule erinnert mich an früher und es ist, wie es aussieht, ein Trauma fürs Leben." Beide schauten mich traurig an und ich änderte schnell das Thema „Aber jetzt mal was Wichtigeres. Habt ihr mir nicht versprochen, mich in der Schule rumzuführen? Und vielleicht könntet ihr mir ein paar Tipps geben" „Hmm.... mal überlegen. Also erstens die Schule ist nicht so groß und wir haben viele Stunden zusammen. Und nenne Mr.Finskock nie so, sondern Coach." Ich sah ihn verwirrt an und Scott erklärte „Du wirst schon sehen, wieso....... und hier spielt man La Cross und nicht Football oder so. Morgen ist ein Trainingsspiel. Du kannst gerne zusehen, wenn du willst." „Klar okay. Ich lauf jetzt noch in der Schule und achte dara................"ich verstummte. Aiden war hier. Ich roch ihn. „Nessie was ist los, fragte Stiles und ich sagte nur „Sie sind hier", und lief los. Je weiter ich lief, desto näher kam ich ihm. Ich fühlte es. Aber es ist ein Problem. Ich konnte seine Gedanken nicht hören. Egal wie sehr ich mich konzentriere. Es ist nichts da. Das ist unmöglich. Ich spürte Scott und Stiles neben mir. „Ich kann seine Gedanken nicht hören. Egal wie sehr ich mich konzentriere" Stiles fragte „Passiert das manchmal, dass du so aussetzter hast?" Ich warf ihm nur ein Blick zu und Scott meinte „Wie es aussieht nicht." Und dann nahm ich Aiden nicht mehr war. Er war auf einmal weg. Ich blieb so abrupt stehen, dass Stiles fast gegen mich gerannt wäre. „Was ist los Nessie! Was ist passiert?" Ich konzentrierte mich noch mal aber ich empfange gar nichts „Er ist verschwunden." Scott schaute mich stirnrunzelnd an und fragte „Wie kann das sein? Er kann nicht plötzlich verschwinden.Oder?" „Eigentlich nicht ......... ich weiß auch nicht. Es tut mir leid. Wenn seine Gedanken wirklich irgendwie gesperrt wurden, dann weiß ich auch nicht, wie wir Boyd und Erica jemals finden." Ich war hier und konnte dennoch niemandem Helfen, dachte ich. „Hey, sei doch nicht so traurig. Wir finden schon einen anderen Weg", sagte Stiles aufmunternd. „Ja, aber wenn jetzt schon alle gescheitert sind. Welchen Werwolf haben wir noch zur Auswahl." Und dann fiel Scott, wie es aussieht, etwas ein. „Wir brauchen vielleicht gar keinen Werwolf. Wir kennen jemanden, der uns auch so helfen könnte." Jetzt schien auch Stiles ein Licht aufzugehen denn er sagte nur „Dr.Deaton."
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