Dipper trat ins Zimmer und Mabel lag in ihrem Bett. Sie machte für Dipper einen traurigen Anschein, weshalb er sich zu ihr, aufs Bett, saß. Als Mabel es bemerkte setzte auch sie sich hin.

Dipper: Hey...

Mabel: Hey.....

Es herrschte absolute Ruhe, bis Mabel anfing zu weinen.

Dipper: Mabel..-

Mabel: Es tut mir so leid, ich bin so dumm und kindisch...

Dann umarmte er Mabel plötzlich, worauf sie etwas erschrak.

Dipper: Du bist in keinster Weise dumm oder kindisch! Und du brauchst dich nicht entschuldigen!

Auch sie legte ihre Arme um ihn und ihre Tränen flossen immer weiter.

Mabel: Du bist ein Idiot.

Dipper: Ich lieb dich auch, Dummkopf.

Mabel: Ich will dich nicht verlieren... nie...versprich mir,dass du mich nie mehr alleine lässt.

Dipper: Ich verspreche es dir. Versprichst du es auch mir?

Mabel nickte und Dipper spürte dies, sodass er nichts sagte sondern sie noch fester drückte.

Mabel: Hahah hör auf ich ersticke gleich! Dipper, na warte, gleich kommt der Gegenangriff!!

Dipper: Oh nein Bitte nicht das Kitzel monster !

Mabel: Oh doch! Kille Kille Kille!

Dipper: Hahahaha Mabeeel haha !!

Und so lachten sie noch einige Stunden weiter, bis sie vor Erschöpfung einschliefen.

Mabel: Bill? Bist du hier?

Dipper: Mabel?

Mabel: Dipper? Was machst du in meinem Traum?

Dipper: Ich weiß nicht. Vielleicht weil wir gleichzeitig eingeschlafen sind oder weil du auf mir eingeschlafen bist.

Bill: Ah, die lieben Kleinen Zwillinge. Nett euch wieder zu sehen. Wieso ruft ihr mich denn?

Mabel flüsterte zu Dipper: Lass mich nur. Vertrau mir.

Dipper nickte und Bill schaute beide misstrauisch an, da er nur einige Wörter gehört hatte, die man interpretieren konnte, wie man will.

Mabel:Bill...

Bill: Ja, Sternschnuppe? Ein neuer Deal?

Mabel: Nein! Wir brauchen deine Hilfe!

Bill: Wozu brauchen sterbliche wie ihr so einen Typen wie mich?

Mabel: Wir brauchen einfach jemanden wie dich, der unsere Kraft unterstützt!

Bill: Achja, und wozu das ganze?

Mabel: Wenn du uns an der Shack besuchst, kann dir Ford alles erklären.

Bill: Und woher weiß ich, dass es nicht eine Falle ist?

Mabel: Denkst du, ich würde lügen?!

Bill: Naja, Dipper ist dabei und davor habt ihr etwas geflüstert. Außerdem, würde ich ohne Gegenleistung nicht helfen.

Mabel: Aber, Bill! Wenn du uns nicht hilfst, dann wirst du auch nie mehr die Möglichkeit haben, die Welt zu beherrschen, geschweige denn überhaupt noch als Mensch zu existieren!

Bill: Wieso? Erklär du es mir doch einfach jetzt, Sternschnuppe.

Mabel schaute nach hinten zu Dipper, unschlüssig, was sie jetzt tun sollte. Doch dieser lächelte sie nur an und nickte. Sie allein wusste was zu tun war.

Mabel: Bill, es gibt jemanden, der stärker als du ist. Du bist unsere letzte Chance diesen jemand in Schach zu halten!

Bill: Hmm... tatsächlich könnte ich euch helfen. Abeeer...

Mabel: Ein Deal..?

Bill: Naja nicht direkt. Um ehrlich zu sein, Schulde ich Gideon noch etwas. Und da kommst du ins Spiel ,Mabel. Geh mit ihm auf ein einziges Date, zieh dich schick an und gib ihm am Ende einen Kuss.

Nicht nur Mabel, auch Dipper erschraken, als sie es hörten.

Erneut versuchte sie, einen Rat von Dipper zu bekommen, doch vergebens. Er stand wie versteinert da.

Mabel: Kann ich ihn auch auf die Wange küssen?

Bill: Das kann mir egal sein. Hauptsache du erfüllst es. Wenn du lügst, weiß ich Bescheid. Ich werde euch beobachten. Geht in dieses Restaurant.

Er schnippste und in Mabel's Hand erschien eine Broschüre.

Mabel: Einverstanden. Ein Date für deine Hilfe.

Bill: Ich sehe euch dann morgen. Naja, aber ihr mich erst in euren Träumen.

Und mit einem male veschwand er.

Dipper: Mabel,du musst das nicht-

Mabel: Wenn wir die Welt retten wollen, dann schon. Es ist nur ein Date, was soll da schon schief gehen?