Eine noch größere Macht
Mabel: Mach's nicht so spannend!!
Ford: Da unten ist eine noch größere Macht, als Bill es ist.
Dipper: Was...?
Ford: Er ist wie Bill. Genau so ein Rätsel.
Dipper: Wieso habt ihr es uns verschwiegen... ich dachte wir vertrauen uns alles an..
Ford: Dachten wir von euch auch... Dass Bill in euren Träumen ist, hätten wir von Anfang an wissen müssen.
Dipper schwieg und Mabel machte ein entsetztes Gesicht, als hätte sie die erste Nachricht noch immer nicht verarbeitet.
Ford: Und... um ihn vollstämdig zu besiegen... bräuchten wir den Rest auf unserer Seite... und auch...
Dipper: Bill...?
Ford: Ganz richtig.. Der Käfig wird bald nicht mehr halten. In genau 7 Tagen, 3 Stunden, 8 Minuten und 4 Sekunden... wird die Welt nicht mehr existieren.
Mabel: Dann holen wir Bill eben!
Ford: Mabel, wie wollen wir das anstellen? Wir wissen ja noch nichteinmal, wo er sich befindet.
Mabel: Dann trete ich wieder mit ihn in Kontakt!
Dipper: Mabel das ist absurd!
Mabel: Dipper... vertrau mir...
Sie schaute jeden ernst an.
Mabel: Vertraut mir...
Stan: Ich vertraue dir.
Ford: Gut. Ich auch.
Dipper drehte sich bloß weg.
Mabel: Dipper...
Dipper: Ich soll dir vertrauen? Oder irgendjemandem von euch?
Ford: Dipper, wir brauchen auch di-
Dipper: Ach kommt, hört mir auf. Wann hast du mir das letzte mal vertraut, Mabel?
Mabel: Es tut mir doch leid, Dipper, wie oft willst du das von damals noch erwähnen? Du hättest mich für Ford einmal fast alleine zurück nach Hause fahren lassen! Er war dir fast wichtiger als ich!
Stan: Es fängt schon langsam an...
Dipper: Was fängt langsam an?
Stan schaute Ford an und sein Blick wurde von tiefer Trauer erfüllt. Seine Augen füllten sich mit Tränen und als er diese Schloß, kullerten ihm zwei glasklare Tränen über seine Wangen. Auch Ford konnte es nicht zurück halten, doch er wischte sich die Tränen weg, bevor sie über sein Gesicht rollten.
Ford: Ihr... werdet genau wie wir...
Mabel und Dipper konnten nicht glauben, was sie da gehört hatten. Hastig schauten sie sich in die Augen.
Dipper:Nein,...ich..
Ford: Ich möchte euch nur eines sagen. Wenn ihr jemanden vertrauen könnt, dann seit es nur ihr. Mabel, Dipper, versprecht mir, dass ihr diese kleinen Streitereien unterlasst... ihr beiden seit die einzigen, denen ihr gegenseitig vertrauen könnt.
Sie nickten und Dipper wischte seine Träne weg.
Dipper: K-Kommen wir zurück zum wesentlichen...
Ford: Gut. Also, Mabel wird versuchen mit Bill in Kontakt zu treten.
Dipper: Und dann? Was wenn es nicht klappen sollte?
Ford: Ich arbeite gerade ein einer weiteren Wand, die 100.000 Jahre halten sollte. Das Problem dabei ist, dass ich nicht genug Zeit hatte. Ich brauche mindestens noch 5 Monate. Das schaffe ich nie.
Dipper: Dann ist Bill unsere letzte Chance...?
Ford: So ist es.
Mabel: Ich gebe mein bestes.
Stan: Wenn er ja sagt, wie können wir ihm trauen?
Ford: Garnicht. Wir brauchen ihm nicht zu trauen.
Mabel ging hoch und versuchte zu schlafen, Ford ging runter in sein Labor und baute weiter und Stan setzte sich auf den Sessel, als sei nichts gewesen.
Dipper: Stan, können wir reden..?
Stan schaltete sofort den Fernseher aus.
Stan: Das Thema hatten wir doch schon.. na gut also es gibt Blü-
Dipper: Doch nicht das!
Stan: Da bin ich aber erleichtert. Also schieß los.
Dipper: Als du und Ford Streit hattet,... also... ist er immer noch... sauer?
Stan: Ich schätze ja. Sowas vergisst man nicht...
Dipper: Inzwischen versteht ihr beide euch aber besser, als ich und Mabel...
Stan: Hör mir mal zu. Das Leben ist nicht immer einfach. Eigentlich stellt es dir Unmengen an Hürden. Du denkst, dein Schicksal läuft immer gut. Aber bist du über die erste mit Leichtigkeit gesprungen, so stellt es dir eine weitere vor die Nase, um dich zum Fallen zu bringen . Aber das wichtigste ist, dass du wieder aufstehst und daraus lernst. Du solltest lernen, einige Dinge in dich einzuschließen. Du solltest Mabel vertrauen, auch wenn es von ihrer Seite aus ein paar mal anders ausgesehen hat. Wenn es darauf ankäme, würde sie immer für dich da sein und nur dir vertrauen. Also, merke dir eins: Lerne aus Fehlern.
Dipper: Danke,Stan.
Stan, Und jetzt geh zu Mabel.
Dipper stand auf und bedankte sich nocheinmal. Dann ging er hoch zu Mabel.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro