Das Treffen war erst der Anfang
Sie machten sich auf den Weg Bill zu suchen, doch es war so gut wie unmöglich. Nach einigen Stunden brachen sie die Suche ab und lehnten sich an einen Baum.
Dipper: Ich kann nicht fassen, dass er nie von seinem Bruder erzählt hatte.
Mabel: Ach was, das war bestim-
Dipper: Mabel! Sieh der Realität ins Auge! Bill wird doch eher seinem Bruder als uns helfen, du würdest doch auch eher mir helfen als jemand anderem, oder?
Mabel: Ja... Natürlich. Komm lass uns zurück zur Schack und Gronkel Stan und Ford davon zu erzählen!
Dipper: Na schön. Aber meine Füße schmerzen.
Mabel: Es ist nicht mehr weit.
Sie standen auf und begangen ihren langen Marsch. Auf dem weg Knickte Mabel mehrmals um. Dann stolperte Dipper plötzlich und fing beinahe an zu weinen.
Mabel: Na komm ich nehme dich Huckepack, du Heulsuse.
Sie half ihm beim Aufstehen und Humpelte den restlichen Weg, mit dipper auf dem Rücken, zurück zur Shack. Sie klopfte an und ließ Dipper absteigen. Doch da öffnte ihm jemand unerwartetes die Tür.
Wendy: Dipper? Mabel? Wir haben euch überall gesucht, kommt sofort mit!!
Die beiden warfen sich fragwürdige Blicke zu, doch folgten ihr wortlos. Sie lief direkt zum Snack Automaten, gab den Pin ein und sie fuhren runter.
Ford: Dipper, Mabel da seid ihr ja endlich! Es ist etwas furchtbares passiert!
Dipper: Bill's Bruder?
Stan: Woher weißt du davon?
Dipper: Haben ihn davor getroffen.
Ford: Was er ist schon ausgebrochen?! Das ist unmö-
Dipper: Nein, nein nur gehört. Also seine Stimme.
Ford: Mist, so weit ist er schon. Ich schaffe es nicht rechtzeitig den Käfig zu versiegeln.
Dipper: Was sollen wir jetzt machen?
Mabel: Wir... kön-...nen...
Und sie fiel um. Man hörte wie ihr Kopf auf den harten Boden aufprall und es war eine Blut Pfütze zu sehen.
Dipper: Mabel! Sie muss in Krankenhaus!!
Wendy: Was habt ihr da draußen gemacht, dass sie so erschöpft ist?!?
Dipper: Oh nein... Es war alles meine Schuld... Hätte ich sie nicht so früh geweckt, wären wir nicht spazieren gegangen, hätten wenigstens unsere Schuhe dabei gehabt, hätte ich sie nicht dazu gebracht schneller zu laufen und hätte sie mich nicht den halben weg hier her getragen, dann wäre sie jetzt nicht umgefallen..
Wendy: Sie hat dich hier her getragen?! Trotz ihres Humpelns?! Du hast nur aufgeschürfte Knie und du bist ein Junge!
Dipper: Ja ich weiss, sie war aber schon immer stärker als ich...
Wendy: Dann hätte sie dich aber nicht trage-
Ford: Es reicht. Wir haben wichtigere Sorgen als euer "Hätte". Reißt euch zusammen, wir müssen Mabel helfen.
Dipper hob Mabel auf und trug sie gradewegs zum Aufzug.
Dipper: Wäre ich nicht so egoistisch gewesen... Es tut mir leid, Mabel. Und danke, dass du mich getragen hast, obwohl du stärkere Schmerzen hast als ich.
Oben angekommen lief er direkt los um jemanden zu suchen der ihr helfen könnte.
Stan: Dipper! Hier in Gravity Falls haben wir kein Krankenhaus!!!
Dipper blieb einen Augenblick lang stehen, doch lief sofort weiter und schrie nur zurück:
Dipper: Ich weiss aber, wer ihr helfen kann!
Er machte sich auf die Suche nach Bill.
Dipper: Bill! Biiiill! Bill zeig dich!
Nach 10 Minuten erschien Bill.
Bill: Sternschnuppe! Was ist passiert, Pines?
Dipper: Keine Zeit, hilf ihr!
Dipper übergab Mabel an Bill, welcher eine Decke auf den Boden zauberte und Mabel drauf legte. Dann wendete er einen komischen Zauber an und die Wunde verschwand.
Bill: Jedoch weiß ich nicht, wann sie aufstehen wird, aber ihre Wunde ist geheilt. Auch die an ihren Füßen.
Dipper atmete erleichtert auf.
Dipper: Danke, Bill.
Bill: Gerne.
Dipper: Bill...Ich-
Der Himmel färbte sich auf einmal Weinrot, die Wolken Pechschwarz und es fing an stark zu blitzen. Bill stand auf und blickte Richtung Himmel.
Bill: Es hat begonnen... Lass uns sofort zur Schack.
Dipper nickte und nahm Mabel, die er in die decke ein wickelte, auf den Arm und sie rannten los.
***
Waaaaah, danke für über 3 K!!! Reads!!! Das ist wirklich schön, zu sehen, dass sich Leute für mein Buch interessieren.
Ich danke euch!!! <33
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro