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EPILOG

EPILOG

Klara

Vier Monate später

In den letzten Monaten ist viel passiert. Nachdem Niklas mit Fee die Beziehung beendet hat, haben wir beschlossen es noch einmal miteinander zu versuchen. Das hat Lina ganz besonders gefreut. Endlich ist ihr Traum in Erfüllung gegangen. Auch unsere Eltern waren hoch erfreut als sie die neuen Entwicklungen erfahren haben. Bei meinen Eltern war aber auch die Sorge um meine Gesundheit sehr groß.

Ich musste noch eine ganze Zeit in der Klinik bleiben, wurde aber von Niklas und allen anderen rührend umsorgt. Für die Ärzte stand relativ früh fest, dass sie mich operieren würden und dank meinem Freund, wusste ich dann auch sehr ausführlich über jegliche Risiken genau Bescheid.

Meine Sorge, beziehungsweise unsere gemeinsame Sorge um das Baby war so groß, dass wir niemandem gesagt haben, dass ich schwanger bin. Zumindest niemanden außer unseren Freunden. Svenja und Sebastian waren daher fast täglich bei mir in der Klinik und wechselten sich mit Linas Betreuung ab.

Die OP fand dann früher statt als erwartet, aber das Myom ist tatsächlich durch die Hormone sehr schnell gewachsen.

Wenn ich an diesen Tag zurück denke, bekomme ich noch immer Gänsehaut. Niklas hatte mich zwar die gesamte Zeit versucht mich zu beruhigen, allerdings war selber viel zu nervös.

„Du schaffst das", meinte er damals und hatte mir noch einen Kuss gegeben.

Nach circa sechs Stunden, wurde mir gesagt, bin ich aufgewacht, allerdings habe ich mich gefühlt wie in einem Rausch. Ich war hundemüde, aber ich wollte unbedingt wissen, wie die OP gelaufen ist.

„Du hast es überstanden. Sie haben alles entfernen können". Ich erinnere mich noch ganz genau an Niklas' erleichterten Blick, als er neben meinem Bett saß.

„Und was ist mit dem Baby?" Ich hatte solche Angst vor seiner Antwort. Was wenn ich das Baby verloren hatte?

„Dem geht es sehr gut. Alles ist gut, Klara. Das Myom war wieder erwartend gut zu operieren". Meine Hand lag in seiner. Doch seine Worte konnte ich da noch nicht wirklich einordnen.

„Also kann ich das Baby behalten?", fragte ich erneut und sah Niklas noch immer besorgt an.

„Ja, unserem Baby geht es wirklich gut. Du wirst zwar weiterhin engmaschig untersucht, um jegliche Komplikationen zu vermeiden. Aber du kannst es behalten", antwortete er lächelnd. Er sah wirklich beruhigt aus. Aber auch müde. Die Tatsache, dass es unserem Baby gut ging und ich es behalten konnte, war wirklich erleichternd. Das war meine größte Angst.

„Vielleicht solltest du nach Hause gehen. Du siehst müde aus", meinte ich zu ihm und sah ihn mir an.

An seinen Blick kann ich mich noch ganz genau erinnern.

„Klara, du wurdest gerade operiert. Müde bin ich nicht, ich bin nur erleichtert, dass alles gut gegangen ist und du hier neben mir liegst", meinte er bevor er mir einen leidenschaftlichen Kuss gab.

Zwei Wochen musste ich noch in der Klinik bleiben, bis ich endlich wieder nach Hause durfte. Lina war in dieser Zeit natürlich bei ihrem Papa. Die beiden sind mittlerweile ein tolles Team.

Nachdem dann auch sicher war, dass das Risiko einer Fehlgeburt relativ gering war, haben wir unserer Familie auch die freudige Nachricht übermittelt.

Lina war ganz aus dem Häuschen. Und auch unsere Eltern haben sich sehr gefreut.

Mittlerweile bin ich im fünften Monat und mir geht es wirklich sehr gut. Ich muss zweimal pro Woche in die Klinik zur Kontrolle. Natürlich könnte ich das auch bei meinem Gynäkologen machen, aber Niklas ist es lieber wenn sich seine Kollegin darum kümmert.

Bevor ich also heute in die Klinik gehe, bringe ich Lina zur Schule.

„Heute Mittag holen dich Oma und Opa ab", teile ich ihr mit und richte ihre Mütze. Lina bekommt heute Ferien. Mittlerweile sind wir schon im Dezember angekommen. In zwei Tagen ist Weihnachten. Dieses Jahr wird ganz besonders. Das erste Weihnachten für Lina mit ihrem Papa. Darauf freut sie sich schon sehr. Und auch Niklas freut sich.

„Gibst du Papa einen Kuss von mir?", fragt sie zum Schluss und sieht mich bittend an.

Niklas musste heute Nacht zu einem Notfall in die Klinik. Seit wir wieder zusammen sind, wohnt Niklas bei uns. Fee hat die Presse natürlich über die geplatzte Hochzeit informiert und somit sehr viel Aufmerksamkeit bekommen. Für Niklas bedeutete das allerdings, dass er vor seiner Wohnung von Fotografen und Journalisten belagert wurde. Irgendwann haben wir beschlossen, dass er einfach bei uns bleibt. Allerdings kann das auch kein Dauerzustand sein. Die Wohnung ist für drei Leute, bald vier, einfach zu klein. Und auch Niklas' Wohnung kam nicht in Frage. Diese hat er vor ein paar Monaten verkaufen können. Jetzt suchen wir einfach etwas Passendes. Besser gesagt, Niklas sucht. Wenn es nach ihm ginge, würde ich den gesamten Tag nur im Bett liegen und nichts machen. Arbeiten darf ich natürlich auch nicht. Niklas hat für mich eine Art Assistentin oder Ersatz eingestellt. Das finde ich zwar nicht so toll, aber Mitspracherecht hatte ich dennoch nicht.

„Das mache ich. Viel Spaß in der Schule".

„Guten Morgen, Klara. Setz dich ruhig noch einen Moment. Frau Dr. Bär ist noch im OP. Kann ich dir etwas bringen?", fragt mich einer der Krankenschwestern. Mittlerweile kenne ich die gesamte Belegschaft des Krankenhauses.

„Danke, Nina. Ich brauche nichts. Wobei, könntest du vielleicht Niklas rufen lassen?"

Eigentlich ist er immer bei den Untersuchungen dabei. Nur heute ist es etwas anders, da er in der Nacht diesen Notfall hatte.

„Klar, ich rufe gleich an".

Zehn Minuten später, ich sitze immer noch auf dem Gang vor dem Untersuchungszimmer, kommt Niklas aus dem Aufzug.

Er sieht zwar sehr müde aus, doch immer noch sehr, sehr attraktiv. Wie schafft er das nur?

„Guten Morgen". Wir tauschen einen kurzen Kuss aus, bevor er seine Hand auf meinen Bauch.

„War es stressig, heute Nacht?" Die Augenringe sprechen für sich.

„Schon. Aber das ist jetzt unwichtig. Wie geht's dir? Hast du irgendwelche Schmerzen?"

„Nein, alles gut. Da du ja heute frei hast, dachte ich, wir könnten nach einem Weihnachtsbaum gucken. Sonst wird das morgen zu stressig. Oder musst du in der Klinik bleiben?", frage ich und lehne mich an ihn.

„Nein. Ich hab frei. Bist du sicher, dass ich den Baum nicht mit Lina aussuchen soll? Eigentlich hätte ich es lieber..."

„Das ich mich wieder hinlege. Ich weiß. Aber ich kann nicht den ganzen Tag nur liegen, da werde ich verrückt".

Niklas nickt resigniert und drückt meine Hand.

Heiligabend

Den Heiligabend verbringen wir zu dritt. Niklas und ich wollten diesen Abend mit Lina alleine verbringen. Die nächsten zwei Tage werden stressig genug. Morgen feiern wir mit Niklas' Familie bevor wir am 2. Weihnachtstag zu meinen Eltern gehen.

Lina und ich haben heute Morgen zusammen den Baum geschmückt, während Niklas noch etwas besorgen musste.

Jetzt sitzen wir drei gemütlich auf dem Boden und sehen Lina dabei zu, wie sie ihre Geschenke auspackt.

„Für wen ist denn dieses kleine Geschenk?", fragt Lina und zeigt auf eine kleine viereckige Schachtel.

„Das ist für die Mama", antwortet Niklas und nimmt es ihr ab, nur um es mir zu geben.

Ich schnappe überrascht nach Luft. Eigentlich hatten wir abgemacht uns nichts zu schenken. Für uns ist es Geschenk genug, dass wir uns wieder haben.

Als ich es öffne, strahlt mich ein wunderschöner Ring an.

„Ohh", höre ich von Lina, während sich Niklas vor mich gekniet hat.

„Klara, ich will jetzt keine kitschige Rede halten, du magst so was ja auch nicht. Ich liebe dich. Dich und unsere kleine Familie. Wie du weißt, wollte ich dir damals schon einen Antrag machen. Nach so vielen Jahren, habe ich dich endlich wieder und bin glücklicher als je zuvor. Mit dir will ich alt werden. Also frage ich dich, willst du meine Frau werden?" Niklas sieht mich mit strahlenden Augen an. Doch ich bin gerade etwas überfordert.

„Ähm... Ich bin mir nicht sicher..."



                                                                                        – Ende-



Hey  ihr alle. Ja ihr habt richtig gelesen. Es ist zu Ende. Allerdings kann ich EUCH doch nicht so stehen lassen. Also, wer wissen möchte, wie es weiter geht und Lust auf neue Charaktere hat, der kann sich schon einmal das Buch: Auch flirten will gelernt sein... in die Bibliothek einfügen. Der Klappentext ist so gut wie hochgeladen. 

Danke für jedes einzelne Kommentar von euch!!! Jedes einzelne hat mich immer wieder motiviert weiter zuschreiben!!!


Lumu94


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