Jeder braucht mal Hilfe
So,hier kommt das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Wenn ihr Anmerkungen bzw. Verbesserungsvorschläge habt,bitte sagt Bescheid. Dieses Kapitel widme ich an alle meine Leser. Ich danke euch für 790 Reader *-* Ich bin so glücklich darüber, ihr könnt euch das gar nicht vorstellen. Ich hätte nie im Leben erwartet, dass dieses Story so toll ankommt. :) Danke, von tiefsten Herzen.
P.S. Es tut mir leid,dass dieses Kapitel etwas kürzer ist als die anderen, aber ich versuche bald wieder hochzuladen und dann wieder etwas mehr zu schreiben^^
Was letztes Mal geschah:
´Das kann ja Spaßig werden´, dachte Scorpius ironisch, bevor er das Badezimmer abschloss, sich aus seinen Sachen befreite und dann in die Dusche stieg um eine schöne kalte Dusche zu nehmen, damit sein müder Geist und Körper wach wurden.
Es war seltsam,da stand sie nun vor der großen Halle,in einer Slytherin Uniform, Händchen haltend neben Scorpius Malfoy und dieser schien sich zu amüsieren. Auf der anderen Seite von ihr Draco Malfoy, dessen Augen sich suchend nach einer ganz bestimmten Person umsah. Es war skurril und seltsam, aber trotzdem nicht unangenehm, es war eher wie ein bizarrer Traum,der wahr geworden war. Zu dritt betraten sie die große Halle, alle Blicke fielen sofort auf die zwei neuen, während Malfoy Senior ignoriert wurde. Lily versuchte nicht rot zu werden, während Scorpius wie eh und je sich unberechenbar gab. Es war erst knapp ein Jahr nach dem Krieg und obwohl Draco Lucius Malfoy, dank Harry Potters Hilfe als unschuldig begnadigt wurde, hassten ihn wohl alle bis auf wenige Personen.
Sie gingen zum Slytherin Tisch und setzen sich. Der Häuserkrieg war soweit es ging vorbei, es gab keine großen Anfeindungen mehr und nur ab und zu fielen blöde Sprüche, aber mehr war da nicht, gegenüber anderen Slytherins, das einzige Opfer des Häuserkriegs, der übrig geblieben ist, war Draco. Der weißblonde hatte es immer noch nicht leicht und wurde beleidigt und schikaniert, was er hinnahm. Er hatte sich verändert. Der Krieg hatte ihn verändert. Der unauffällige, aufmunternde Blick von ihrer Mutter zu Scorpius Vater, fiel Lily erst auf als Scorpius sie leicht an stupste und mit dem Kopf zu ihr deutete. 'Diesem Jungen fiel echt alles auf ',schoss es Lily durch den Kopf. Der Malfoy Spross war schon seit er und Draco auf Lily gewartet haben Still und Lily fragte sich, ob er wohl immer so ruhig am Morgen war.
Theodor Nott kam in ihr Blickfeld und blieb stehen, eine gefühlte Ewigkeit musterte er sie, doch dann fiel sein Blick auf Draco und er verkrampfte sich. Sein Blick wurde kalt und arrogant und zischend meinte er:" Wieso sitzt ihr bei diesem Verlierer, Miller und Adams?"
Malfoy Senior verkrampfte sich neben Lily,doch er sagte dazu nichts. Draco biss die Zähne zusammen und schaute auf seinen Teller, was nur Ginny wusste, er hatte Bewährungsauflagen, wurden die verletzt musste er nach Askaban. Eine davon war, niemand absichtlich wehzutun bzw. schädliche Zauber auf einen anderen Zauberer oder eine andere Hexe zu werfen. Er wollte nicht nach Askaban, weshalb er versuchte sich Ginny in Gedanken vorzustellen um Nott nicht den nächsten Fluch an den Hals zu hexen. Auch Scorpius verkrampfte sich leicht, er wusste nicht viel über das Abschlussjahr seines Vaters, nur das es schlimm war. Wie schlimm es wirklich war, würde er im Verlauf der Zeit sehen.
Lily machte eine gute Miene zum bösen Spiel und meinte scheinheilig:" Warum nicht, Draco ist doch nett?"
Nott sah sie erstaunt an und begann mit den Zähnen zu knirschen, seit sein Vater in Askaban saß und Draco nicht hasste er ihn umso mehr. Verwirrt fragt er:" Wisst ihr etwa nicht wer ist oder was er getan hat?!" Aus seiner Stimme hörte man blanken hassen und Wut. Lily stand auf, stemmte ihre Hände auf den Tisch, da sie es hasste wenn andere auf sie hinab sehen, und spie:" Doch wir wissen genau wer Draco Malfoy ist und was er getan hat, denn wir haben sehr wohl eine Art von Tagesproheten in Amerika, aber er wurde als unschuldig gesprochen, weshalb wir keinen Grund sehen nicht bei ihm zu sitzen! Und jetzt hau ab oder ich hexe dich auf den Mond!"
Ups,da war sie wohl zu weit gegangen und ihr Temperament ist mit ihr durch gegangen, den alle starrten sie an. Gefliest ignorierend setzte sie sich hin und biss von ihrem geschmierten Brot ab. Scorpius sah sie geschockt an, doch dann begann er zu Grinsen, schließlich kannte er Lilys Temperament nur zu gut. Eins wusste er aber genau, die junge Potter hasste es angestarrt zu werden, weshalb er einen bösen Blick aufsetzte und die anderen anblaffte:" Habt ihr selber kein Interessantes Leben oder warum starrt ihr so?!" Sein Tonfall hat sich nicht verändert, trotzdem wurden ein paar Schüler rot und viele drehten sich sofort weg. Ginny, am Gryffindor Tisch nickte den beiden dankend zu und sowie sie auch widmeten sich Scorpius wieder dem Frühstück.
Leise murmelte Draco ein:" Danke, aber das war nicht notwendig gewesen." Doch Lily unterbrach ihn und meinte lächelnd: " Doch,war es. Schließlich hilft man Freunden oder etwa nicht?" Als sie Dracos verwirrten Blick sah,fügte sie noch schnell hinzu:" Das sind wir doch,oder?" Eine Spur Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit und der damalige Eisprinz von Slytherin, bekam ein echtes, kleines Lächeln auf den Lippen und meinte:" Doch,dass sind wir. " So schnell das kleine Lächeln kam,so schnell verschwand das Lächeln wieder, schließlich wollte Draco nicht noch mehr von seinem Ruf verlieren. Er ist und bleibt eben ein richtiger Slytherin.
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