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Das kann ja was werden...

Hallo, ich melde mich auch mal wieder. Ich weiß es ist lange her und ich hoffe, dass noch irgendwer dieses Kapitel ließt, aber es gab zwei Gründe warum ich nicht geupdatet hab:

1. Ich hatte Prüfungen und Arbeiten zu schreiben

2. Ich hatte eine kleine Schreibblockade.

Ich hoffe ihr verzeiht mir und nun viel Spaß beim neuen Kapitel.


Was letztes mal geschah:

Beide würden jemand anderen heiraten und Kinder bekommen, sonst würde der Junge neben ihr und sie selbst nicht existieren. Doch eine Frage brannte sich in ihr Gehirn und zu gern wollte sie die Antwort darauf wissen. Warum ging eine Beziehung zu Bruch, wenn das Paar sich so sehr liebt und noch Jahre danach sich schmachtend ansieht.


Die letzten Tage bis zum Spiel vergingen schnell, viel zu schnell. Sie hasteten um einander herum. Weder Lily noch Draco sahen Ginny und Scorpius häufig, da beide jeden Tag mindestens ein paar Stunden trainierten. Draco sah das etwas lockerer und trainierte mit seiner Mannschaft nicht so viel, er kannte ihre Stärken und Schwäche und hatte Pläne um zu gewinnen. In den letzten Tagen fühlte sich dagegen Lily etwas einsam, sie wusste nicht was sie machen sollte ohne die drei und konnte nicht so recht neue Bekanntschaften schließen, dazu kam das sie ihr zuhause vermisste und das sah man ihr deutlich an. Meist verkroch sie sich dann mit einem Buch im Raum der Wünsche und laß, bis es kurz vor Mitternacht war, erst dann schlich sie sich in den Slytherin Gemeinschaftsraum und ließ den in Gryffindoroptik gewünschten Raum der Wünsche zurück. Sie vermisste nicht nur ihre Familie und ihre Freunde, sondern auch ihren Gryffindor Turm, wo sie jede Ecke kannte und wusste wo jedes Staubkorn lag. Aber sie versuchte in der kurzen Zeit,die sie mit den anderen hatte, es sich nicht anmerken zu lassen.


Am Tag des großen Quidditchspiels verschlief sie, wegen ihrer späten Rückkehr und niemand hatte sie geweckt. Sie sprang geschockt aus dem Bett und bemerkte das wohl das Frühstück schon zu ende war. Natürlich hat sie Pansy oder Millicent nicht geweckt, den beide konnten sie nicht ausstehen, nur weil sie angeblich mit Scorpius zusammen war und Lily einige Zeit mit Draco verbrachte. Über diese gackernden Hühner, konnte sie eh nur den Kopf schütteln und schmunzeln. Schnell ging sie ins Bad, duschte sich innerhalb von drei Minuten, zog sich danach ganz schnell an und stürmte dann zurück ins Zimmer, um eine Tasche zu holen, nebenbei trocknete sie ihre Haare mit einem Zauber. Erleichtert atmete die rothaarig auf, sie hatte noch knapp eine halbe Stunde bis das Spiel beginnen würde, doch sie wollte noch einem gewissen blonden Jungen, der nun in einem roten Umhang herum läuft, viel Glück wünschen. Also beeilte sie sich und hastete ohne Frühstück aus dem Schloss, dafür war sie mit einem Slytherin und einen Gryffindor Schal bewaffnet. Hastig lief sie die Gänge lang und aus dem Portal, dabei hörte sie das Gerücht, dass sich ein Slytherin Jäger, wohl beim aufwärmen verletzt hatte.Wenn das stimmte, würde Slytherin verlieren, den die Potter hatte gesehen wie die Ersatzspieler spielten und die waren wirklich nicht die besten. Die junge Frau wurde erst langsamer als sie eine große Gruppe Schüler aus Slytherin sah,die gemeinsam zum Quidditchfeld gingen. Ohne aufzufallen, schloss sich die Potter ihnen an.


Ein Junge in Slytherin Farben kam der Gruppe entgegen gelaufen. Er hatte dunkle Haare, braune Augen und war schätzungsweise ein Jahr unter Lily. Er blieb stehen und presste geschafft hervor: "Hat jemand Lily Miller gesehen, die aus unserem Haus???" Murmelnd fügte er hinzu: "Bei Merlin, wo steckt dieses Mädchen nur?" Sie räusperte sich kurz und versuchte nicht zu neugierig zu klingen als sie sagte: "Ich bin hier."

Erleichterung überrollte den Jungen und er atmete hörbar aus. "Salazar sei Dank. Du musst sofort mit mir zu Draco kommen, er meinte er braucht dich. Komm, wir müssen sofort zu ihm",japste der Junge, ehe er ihren Arm nahm und sie mit sich zog. Sofort brach in Gruppe Gemurmel aus, was bitte wollte Draco Malfoy von ihr? Obwohl sie Freunde waren, was alle wussten, empfinden die anderen die Aussagen des Jungen als seltsam.

Lily war sich jetzt schon sicher, das es irgendwelche Gerüchte geben würde. So waren Schüler nun mal.


"Was will Draco von mir?",fragte sie den Jungen neugierig und achtete darauf nicht zu stolpern, als er sie so mit zog.

Kurz funkelte der Slytherin sie aus den Augenwinkeln an, als würde er nicht wollen das die rothaarige ihm noch mehr zusetzte. Seine Stimme klang leicht genervt als er antwortete:" Ich weiß es nicht, dass hat er nicht gesagt und nun komm!"

Damit war die Konversation beendet und sie liefen hastig zum Quidditchfeld, der Slytherin brachte sie noch bis zur Dracos Kabine und klopfte, ehe er verschwand.

Die Tür wurde aufgerissen und der Malfoy zog sie sofort in die Kabine, er wirkte nervös und angespannt, in seinen schon angezogenen Quidditchklamotten . Ohne lange drum herum zu reden eröffnete er:" Lily, bitte sei meine Rettung. Unser Jäger McArthur hat sich beim Aufwärmen verletzt und die Ersatzspieler sind nach meiner Meinung viel zu schlecht für so ein Spiel." Sie hatte also recht gehabt, Slytherin würde verlieren, wenn sie keinen fähigen Jäger mehr finden würden. Fahrig fuhr er sich durchs Haar, als er weiter plapperte:" Deswegen bitte ich dich bei diesen Spiel mit zu spielen, ich weiß die Mannschaft hat so noch nicht mit dir trainiert, aber wir schaffen das schon. Bitte sag nur ja. Ich habe dich einmal fliegen gesehen, mit Scorpius und Ginny und das war gut. Sehr gut sogar. Ich glaube mit deiner Unterstützung könnten wir es vielleicht schaffen, doch gegen Gryffindor zu gewinne."


Zwar war Dracos Freundin eine Gryffindor, doch wollte er auf keinen Fall bei einem Spiel gegen sie verlieren, den er wusste sie würde ihn noch jahrelang damit aufziehen.

Sie lies ihn zappeln, ein Malfoy der sie bittet war etwas ganz neues, weshalb sie es genoss und einen Augenblick nach dachte. Sie sah seine verzweifelten Blick und ihr Herz wurde schwer. Sie konnte ihn nicht hängen lassen und eine Partie Quidditch gegen Scorpius klang immer gut, auch wenn es mal in einer ungewohnten Farbe ist. Schließlich gab sie sich geschlagen, nickte und entschlossen meinte die junge Fraue:" Ich werde für ihn ein springen und spielen." Ob das aber auch gut gehen würde, ohne gemeinsames Training der Mannschaft bezweifelte die rothaarige Frau, als sie ihre Mannschaftsklamotten ,von dem Malfoy, in die Hand gedrückt bekam.


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