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8. Australien

Kurz vor 12 ging Hermine runter zu Hagrid und verabschiedete sich von ihm. Er wünschte ihr viel Glück bei ihrer Suche und freute sich auf ihre Widerkehr, dann sollte sie unbedingt auf eine Tasse Tee zu ihm kommen und ihm alles erzählen. Freudig stimmte sie seinem Vorschlag zu und ging dann vom Schlossgelände, um ins Ministerium apparierten. Von dort aus nahm sie ihren Portschlüssel nach Australien.

Es war heiß und schon Abend in Australien. Die Zeitverschiebung betrug 9 Stunden. Hermine entschied, dass sie zu müde war, um jetzt schon nach ihren Eltern zu suchen. Ein paar Stunden Schlaf würden ihr sicher nicht schaden. Als wildfremde Person vor dem Haus eines Ehepaars aufzutauchen war vielleicht auch nicht der beste Weg, um sich ihnen zu nähern, damit sie ihre Gedächtnisse zurück verändern konnte. Also entschloss sie sich ein Hotel zu suchen, was auch schnell gefunden war. Sie checkte am Nachtschalter ein und ging auch direkt ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte sie erholt und endlich mal wieder ausgeschlafen auf. Das Reisen mit dem Portschlüssel war klasse, da sie kein Jetlag hatte, wobei das auch an ihrem Schlafmangel hätte liegen können. Die Morgenroutine lief ganz von alleine ab und danach ging sie in den Frühstückssaal. Das Hotel war für Zauberer und war deshalb auch voller erstaunlicher Dinge. Bis jetzt hatte Hermine immer nur in Muggelhotels übernachtet. Im Saal flogen Platten mit Aufschnitt, Broten und Salaten durch die Gegend. Jeder setzte sich auf seinen Platz und man deutete mit seinem Zauberstab auf die Platte, die man gerade benötigte. Die Tische reinigten sich von alleine, sobald ein Gast fertig war und ging. Die Kaffeetassen füllten sich automatisch immer wieder, sobald man ausgetrunken hatte, um es zu stoppen tippte man drei Mal gegen die Tasse. Es war einfach faszinierend.

„Hey", sprach sie ein junger Mann an. „Ähm hey", antwortete sie freundlich und lächelte ihn an. Er sah gut aus. War groß, blond, grüne Augen, gut gebaut und hatte ein charmantes Lächeln. „Bist du alleine hier?", fragte er sie und grinste sie frech an. „Ja und du?", erwiderte sie höflich. „Ja ich auch. Besuche gerade mal ein paar Länder, um andere Kulturen kennenzulernen. „Was machst du hier? Willst du vielleicht zusammen mit mir Frühstücken?", fragte er und bot ihr galant einen Arm an. „Sehr gerne. Das klingt furchtbar interessant. In welchen Ländern warst du schon und woher kommst du?", begann sie auch gleich die Befragung, während er sie zu einem Tisch führte. „Ich bin Engländer und war in den USA, vor allem New York, L.A., Washington und ich habe dort ein paar Stämme der Ureinwohner besucht, dann in Brasilien, Mexiko, Argentinien, Russland, Ukraine, Frankreich, Italien, Norwegen, Deutschland, Japan, Taiwan und in der Türkei. Als nächstes will ich nach Tunesien und Ghana. Was machst du hier?", fragte er und sah sie aufmerksam an. „Ich suche meine Eltern. Sie sind vor zwei Jahren hierhergezogen. Ich wollte sie vor dem Krieg beschützen und habe sie dann außer Landes geschickt", erzählte Hermine und spielte gedankenverloren mit ihrem Ring.

„Oh das tut mir leid. Wow! Das ist ein schöner Ring. Der war sicher teuer", lachte der Unbekannte. „Das kann ich dir nicht sagen, da mein Mann ihn gekauft hat", murmelte Hermine. Sie war noch ganz versunken in ihren Erinnerungen an den Krieg und wie sie ihren Eltern das Gedächtnis verändert hatte. „Du bist verheiratet? Du bist noch so jung, wie kommt das? Und wie heißt du?", fragte er sie weiter neugierig aus. „Hermine Gr... Snape. Ich heiße Hermine Snape. Ja ich bin seit zwei Wochen verheiratet. Ach es war ein dummer Zufall. Wer bist du?", lächelte sie ihn nun wieder aufmerksam an. Doch er starrte sie nur mit großen Augen an. „Snape? So wie in Severus Snape? Der gefürchtete Zaubertränkeprofessor aus Hogwarts?", fragte er. „Jap. Genau der. Das ist mein Ehemann", lachte sie über sein erstauntes Gesicht. „Wow! Das der noch eine Frau abkriegt, wobei er jetzt ja sowas wie ein Kriegsheld ist", zuckte der Fremde mit den Schultern. Sofort runzelte Hermine die Stirn. „Ich habe ihn nicht geheiratet, weil er ein Kriegsheld ist. Dafür brauche ich nicht zu heiraten. Meine besten Freunde sind Harry Potter und Ron Weasley. Selber bin ich Hermine Granger... war Hermine Granger. Ich heirate doch nicht, weil ich einen Status brauche. Ich muss jetzt los einen guten Tag noch", wünschte sie und stand auf. „Hey Hermine warte. Ich habe das nicht so gemeint. Ich bin David! David Bangs!", rief er ihr hinterher.

Es war ihr egal wer der Typ war. So etwas würde sie sich nicht unterstellen lassen. Das war doch lächerlich. Auf ihrem Zimmer holte sie eine Karte von Australien heraus und sprach einen Suchzauber, damit sie erst einmal die Stadt herausfand in der ihre Eltern lebten. Sie selber befand sich gerade in Melbourne. Der Suchzauber ergab, dass ihre Eltern in Mount Gambier lebten. Schnell suchte sie eine Karte heraus, die die Stadt anzeigte und schon hatte sie eine Adresse.

Da sie ihre Sachen nicht ausgepackt hatte, brauchte sie auch nicht viel Zeit um alles wieder einzupacken. Hier konnte sie nichts mehr halten. Ihre Eltern waren in greifbarer Nähe. Hermine checkte aus dem Hotel aus und ging auf den Innenhof des Hotels, von dort aus apparierte sie zu der Adresse. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals und ihre Hände waren verschwitzt. Ein Glück, dass heute Sonntag war. Ihre Finger kreuzend ging sie langsam zu der Eingangstür des kleinen hellen Häuschens. Im Garten blühten bunte Blumen und es sah einfach einladend aus.

Die Schritte fielen ihr schwer und jeder weitere Schritt war ein Kampf. Was ist, wenn ihre Eltern sie verachten würden, für das was sie getan hatte? Was ist, wenn sie sie hassen würden? Die Tränen stiegen ihr in die Augen und sie begann zu zittern. Trotz der Hitze war ihr schrecklich kalt und sie hatte Angst. Sie stand mitten auf dem kleinen Weg zu der Haustür, als ihre Mutter mit einem großen Hut auf dem Kopf und Gartenhandschuhen über den Händen auf sie zukam. „Kann ich Ihnen helfen, Liebes? Suchen Sie etwas?", fragte sie herzlich. Sie war braungebrannt und sah glücklich aus. Die ersten Tränen liefen aus Hermines Augen. So sehr hatte sie dieses Gesicht vermisst.

Mrs. Granger eilte auf die junge Frau vor sich zu und schloss sie in die Arme. „Na, na, Mädchen. Es ist ja alles in Ordnung. Was ist denn passiert?", fragte sie besorgt. Hermine krallte sich an ihrer Mutter fest und schluchzte los. Der vertraute Duft ihrer Mutter in der Nase und diese Umarmung, dass hatte sie schon so lange gebraucht. Dieser Krieg war schrecklich gewesen und sie brauchte diese Zuflucht. „Komm erst einmal herein, mein Kind. Wir trinken ein Tässchen Tee und dann erzählen Sie mir, was mit Ihnen los ist. Mein Gott, Sie sind ja ganz aufgelöst. Robert! Bitte bring zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer", rief sie sogleich ihrem Mann zu, während sie die aufgelöste Hermine in ihr Wohnzimmer führte.

Vorsichtig dirigierte Angela Granger ihre Tochter, auch wenn sie es noch nicht wusste, zu dem Sofa und setzte sich mit ihr hin. „Was ist passiert?", sagte Robert, als er mit dem Tee in der Hand in das Wohnzimmer kam. Sein Blick viel auf die junge Frau in den Armen seiner Frau. Hermine richtete sich zitternd auf, als sie die Stimme ihres Vaters vernahm und zog ihren Zauberstab. Kurz schloss sie die Augen und atmete einmal tief durch, um sich zu beruhigen. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und es lag eine Entschlossenheit darin, an der nicht zu rütteln war. Zuerst richtete sie den Stab auf Robert und sagte den Gegenspruch, das selbe widerholte sie bei ihrer Mutter. Die Eheleute Granger blickten leicht verwirrt in die Gegend, in der Zeit, als ihre alten Erinnerungen und ihre Neuen sich mischten und in Einklang gebracht wurden.

„Oh mein Gott! Minchen!", rief Angela und drückte ihre Tochter noch fester an sich. Hermine begann wieder zu weinen. „Es tut mir alles so leid, Mum", schluchzte sie. „Wie konnte ich meine eigene Tochter vergessen!", schluchzte nun auch Angela und wiegte ihr geliebtes Kind hin und her. Auch Robert setzte sich neben seine Tochter auf das Sofa und nahm seine beiden Frauen in die Arme. Eine Weile saßen sie nur so da und weinten. Es war einfach zu viel um auch noch irgendwelche Worte zu sagen.

Als alle sich ein wenig beruhigt hatten erzählte Hermine ihren Eltern von dem Krieg in der Zaubererwelt, welche Rolle sie gespielt hatte, warum sie ihre Eltern in Sicherheit bringen musste, was alles geschehen war. Hermine erzählte auch von ihrer Hochzeit und Angela war sehr überrascht, dass ihre Mutter ihr nie gesagt hatte, dass sie eine Verbindung in die unbekannte Welt der Magie hatte.

Die Familie Granger unterhielt sich noch bis spät in die Nacht. Es flossen viele Tränen, aber es wurde auch gelacht und ständig lagen sie sich wieder in den Armen. Robert war sehr schweigsam, aber er konnte das Alles noch nicht verarbeiten. Zwei Jahre hatte er ohne sein kleines Mädchen verbracht, nicht einmal von ihr gewusst und nun saß sie vor ihm und war durch ein Gesetz, das er nicht einmal kannte, verheiratet. Sie war nicht mehr sein kleines Mädchen. Sie hätte sterben können. Hermine hatte auch Severus Rolle im Krieg erklären müssen und wie er immer auf sie aufgepasst hatte. Ihre Eltern waren erleichtert, dass sie einen guten Mann hatte. Denn Hermine verschwieg, dass diese Ehe sie nicht glücklich machte.

In den drei Wochen, die sie bei ihren Eltern war besuchten sie die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Den Blue Lake, den Mount Gambier, das war der Vulkan nach dem der Ort benannt war, die Vulkanischen Maarseen, die Sink Holes, Ewen Ponds und gingen in den Süßwasserkolks tauchen. Sie schafften sich neue Erinnerungen als Familie, die sie dieses Mal nicht vergessen würden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Mount_Gambier hier könnt ihr euch informieren ^^ )

Dann war es auch schon wieder soweit und Hermine musste zurück nach England. Der Abschied von ihren Eltern fiel schwer, aber die Ferien würden in einer Woche enden und dann musste sie sich an das Schloss gewöhnt haben und ihre Albträume überwunden. Also gingen sie am Abend alle gemeinsam Essen und machten noch ein paar Bilder von sich als Familie. Als es mitten in der Nacht war nahmen sie sich alle noch einmal in den Arm und Hermine musste versprechen bald wieder zu kommen und ihren Mann mitzubringen. Ihre Eltern wollten ihren Schwiegersohn unbedingt kennenlernen. Die Tränen liefen nur so in Strömen, bis das altbekannte Gefühl am Bauchnabel durch einen Abfluss gezogen zu werden, die junge Hexe von ihren Eltern forttrug.

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So mir wurden ein paar Fragen gestellt und die beantworte ich jetzt.

1. Worum geht es in deinem Buch was es zu kaufen geben wird?

Oh das ist sehr an meine Sevmione Storys angelehnt, da meine Chraktere eigentlich Sev und Mine sind. *lach* Es ähnelt sehr Drama of a Lifetime ist aber ohne Magie und so. Ich probiere mich mal in einem Klappentext.

Rebecca überlebt einen schlimmen Überfall auf ihre Universität. Nach zwei Jahren kehrt sie wieder zurück dorthin, da die Uni wieder geöffnet worden ist, doch immer noch fragt sie sich, wer sie vor ihrem sicheren Tod bewahrt hatte. Als sie wieder in Anglesey ist und das Studium wieder beginnt verliebt sie sich immer mehr in ihren unfreundlichen Professor Knight, der Literatur und Chemie unterrichtet. Die Beiden kommen sich näher, doch die Exfrau, die zu der Gruppe gehört hatte, die die Universität angegriffen hat, ist die neue Beziehung ihres Exmannes ein Dorn im Auge, da Rebecca Französin ist. Also beschließt sie etwas zu dagegen zu unternehmen. Die Ereignisse überschlagen sich und der geheime Retter offenbart sein Gesicht.

2. In welchem Haus bist du?

Gryffindor *__* aber ich mag euch Slytherins trotzdem irgendwie

3. Wie lange bist du schon Harry Potter/Severus Snape Fan?

Harry Potter Fan bin ich seid ich ungefähr 8 bin, da war ich in der dritten Klasse und der fünfte Band kam heraus. Das habe ich im Fernsehen gesehen und wollte unbedingt auch das Buch lesen und mein Vater hat mich dann dazu gezwungen mit dem ersten Band anzufangen.

Severus Snape Fan bin ich erst seit einem knappen Jahr, durch ein RPG das ich mit ein paar Freunden gemacht habe/mache

4. Wie lange schreibst du schon?

Seid 6 Jahren schreibe ich immer mal wieder Kleinigkeiten, aber seit ca. 1,5 Jahren schreibe ich ernsthaft und veröffentliche es hier. Ich habe mit Kindergeschichten und Gedichten angefangen, aber als ich noch jünger war, habe ich mich immer wieder in Büchern schreiben probiert, hatte aber nicht da nötige Durchhaltevermögen

5. Bist du Haupt/Nebenberuflich Autorin?

Nein das bin ich nicht. Ich studiere Mathe und Geschichte auf Lehramt, aber wenn ich ehrlich bin nicht sehr ernsthaft. Aber ich würde gerne Autorin werden und deshalb versuche ich es ja auch mit meiner Veröffentlichung. Wenn das klappt werde ich mehr in diese Richtung arbeiten, aber meine FF werde ich trotzdem weiter machen.

6. Kannst du irgendwelche (Sevmione) Storys empfehlen, die du gut fandest?

UFF ich habe soooooooo viele gute gelesen und ich kenne die ganzen Namen nicht mehr. Also guckt auf jeden Fall in meine Harry Potter Leseliste, da habe ich einige drin. Wenn ihr auch auf FF. de lesen wollt, da habe ich ein paar Lieblinge.

FF.de:

Zwangsheirat von Kelly71 (allgemein eine hervorragende Autorin was Sevmione angeht) https://www.fanfiktion.de/s/4fd0c40300018ac8067007d0/1/Zwangsheirat

Dann müsst ihr bei Telda reinschauen, die hat klasse Sachen.

Nicht alles, was in Vegas passiert, bleibt auch in Vegas von Balariel

https://www.fanfiktion.de/s/54e0e2fa000481052f4c2de6/1/Nicht-alles-was-in-Vegas-passiert-bleibt-auch-in-Vegas

Und unter diesem Link findet ihr meine Seite da. Ich habe eine Sammlung mit über 200 Harry Potter FF's. Das meiste Sevmione aber auch ein paar Dramione. Da ist so ziemlich alles dazwischen : https://www.fanfiktion.de/u/Pueschi1




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