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19. Lucius Malfoy

Jetzt kommen wir zur Rätsels Lösung. Welche Rolle Malfoy hier spielt. Im Bild seht ihr die Kette und die Ohrringe. Das Armband sieht auch so aus ;)

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Als Severus die Treppe hinunterkam, fand er seine schlafende Frau auf dem Sofa liegend. Sanft weckte er sie. „Wann bist du gekommen?", fragte sie sofort. „Spät, gegen Eins. Warum schläfst du hier auf dem Sofa?", fragte er. „Mist! Da war ich im Schloss unterwegs", brummte sie. „Ich habe auf dich gewartet", seufzte sie. „Wie spät ist es?", wollte sie nun erschrocken wissen. „Es ist halb 8", meinte er. „Scheiße, dann muss ich das Frühstück ausfallen lassen", rief sie und sprang auf.

Severus hielt sie am Arm fest, bevor sie aus dem Raum stürzen konnte. „Du wirst frühstücken. Ich glaube, dass dein Professor in Zaubertränke darüber hinwegsehen kann, wenn du die erste halbe Stunde ausfallen lässt, da müsst ihr eh nur Kapitel 11 lesen", meinte er. „Aber...", stammelte sie. „Kein Aber. Wir sind heute Abend übrigens im Ministerium eingeladen. Es ist irgendein Empfang für irgendeinen unwichtigen Heini aus Belgien", seufzte er. „Gut ich werde dann fertig sein. Ich muss dann nachher noch ein Kleid besorgen. Irgendeinen Wunsch? Vielleicht die Farbe?", fragte sie nach. „Um 20 Uhr geht es los. Ich würde mich freuen, wenn dein Kleid schwarz wäre", antwortete er und ging dann aus der Wohnung.

Hermine war erleichtert, dass sie heute schon um 16 Uhr Schulschluss hatte und die Hausaufgaben konnte sie auch ausnahmsweise am Wochenende machen. Schnell lief sie die Treppe hinauf ins Badezimmer um sich zu duschen und anzuziehen. Sie hatte sich gerade dazu entschlossen das Frühstück doch sausen zu lassen, auch wenn sie Aiden versprochen hatte vernünftig zu essen. Aber dafür würde sie zu Mittag mehr essen. Doch dann stand ein Hauself vor ihr. „Guten Morgen Mrs. Snape. Der Direktor hat gesagt, dass Minky darauf achten soll, dass Sie auch wirklich essen. Minky hat der Misses ein Frühstück im Wohnzimmer zurechtgemacht", sagte sie Hauselfe.

Hermine nickte ergeben und ging ins Wohnzimmer. Severus wusste also genau, was sie vorgehabt hatte. Er war schrecklich! Schrecklich süß, dass musste sie sich eingestehen. Sie nahm sich einen Pfannenkuchen und streute ihn mit Zimt und Zucker voll. Den Nächsten aß sie mit Ahornsirup. Die Elfe war glücklich und Hermine bedankte sich freundlich bei ihr und ging in den Unterricht.

An der Tür zum Kerker klopfte sie. „Herein", knurrte Snape und Hermine öffnete. „Entschuldigen Sie meine Verspätung, Professor. Aber mein Mann hat mich dazu gezwungen zu Frühstücken", entschuldigte sie sich und lächelte leicht. „Ihr Mann scheint sich Sorgen um Sie zu machen, Mrs. Snape. Wenn er Sie schon von meinem Unterricht abhält", schmunzelte er und deutete auf ihren Platz. Die Klasse war überrascht, da sie Snape noch nie Schmunzeln gesehen haben.

Der Tag verlief schnell, als Hermine aus ihrer letzten Stunde heraus war, zerrte Ginny an ihrem Arm. „Wir müssen dringend reden!", zischte sie. „Worüber?", fragte Hermine verwirrt. „Darüber, dass du dich mit Snape vertragen hast", meinte sie. „Wir haben uns noch nicht vertragen. Aber ich habe gerade keine Zeit. Ich muss nach Hogsmeade, um mir ein Kleid auszusuchen. Ich muss heute Abend mit Severus auf einen Empfang im Ministerium", antwortete sie. „Warum geht ihr denn so nett miteinander um? Ihr habt da in der Klasse heute Morgen geflirtet!", warf Ginny ein. „Wir haben nicht geflirtet!", entfuhr es Hermine erschrocken.

Sie sah auf die Uhr. „Es tut mir leid, Gin. Ich muss jetzt wirklich los", rief sie und lief schon davon. Auf dem Weg nach Hogsmeade dachte sie über Ginnys Worte nach. Sie hatte doch nicht wirklich mit Severus geflirtet? Dann auch noch im Unterricht! Das ging ja mal gar nicht! Aber dass er gesagt hat, dass er sich Sorgen um sie mach, hat sie mehr als nur gefreut. Er beobachtete sie also immer noch und kümmerte sich. Das bestärkte ihre Hoffnung, dass er ihr ihren Fehler verzeihen würde. „Dein Mann ist schließlich auch kein Ungeheuer, Hermine!", schallte sie sich selber.

In Hogsmeade ging sie in ein Geschäft für Festtagskleider. „Guten Tag, Miss Granger. Kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte die Verkäuferin, die sie in ihrem vierten Schuljahr schon bedient hatte. „Guten Tag, Mrs. Marid. Nennen Sie mich doch bitte Hermine oder Mrs. Snape. Sie können mir sicherlich helfen. Mein Mann und ich sind auf einen Empfang im Ministerium eingeladen. Ich bräuchte ein schwarzes Kleid und möchte, dass es elegant ist und etwas sexy, aber auch schlicht. Haben Sie da etwas?", fragte Hermine lächelnd. „Oh Gratulation zur Vermählung. Ich habe da 3 Kleider, die ihrer Beschreibung entsprechen", sagte Mrs. Marid und eilte davon.

Sie kam mit drei schwarzen Kleidern zurück. Das erste Kleid war kurz, dafür aber hochgeschlossen und mit Ärmeln. Es gefiel Hermine nicht. Das zweite Kleid war lang, aber der Ausschnitt an Brust und Rücken war eindeutig zu tief für das Ministerium. Hinten konnte man schon den Ansatz ihres Pos sehen und vorne ging er bis zum Bauchnabel. Das letzte Kleid gefiel ihr sofort und war ein Traum.

„Sie müssen hier aber Wert auf die Accessoires legen. Wir haben eine silberne Clutch, die hervorragend dazu passt und sie brauchen die silbernen High Heels. Das gibt dem Kleid das gewisse etwas! Ihre Haare müssen sie auch unbedingt hochstecken", meinte die Verkäuferin. Hermine sah sich alles an und entschied, dass sie alles mitnehmen würde. „Ich danke Ihnen", strahlte sie und nahm die Tüte entgegen. „Ich danke Ihnen, Mrs. Snape. Beehren Sie uns bald wieder", antwortete Mrs. Marid.

Schnell ging Hermine zurück zum Schloss. Sie musste sich jetzt schnell fertigmachen. Zuerst machte sie das Make-up und ihre Haare, damit das Kleid keine Flecken bekam. Dann stieg sie in das Kleid und nahm sich ihre Handtasche und schlüpfte in die Schuhe. Selbstbewusst ging Hermine die Treppe hinunter und sah Severus an. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd, dazu eine schwarze Krawatte. Dieser Mann konnte verdammt gut aussehen.

„Nimmst du mich so mit?", fragte sie leise. Severus sah sie an. Ihr Kleid war schwarz, so wie er es sich gewünscht hatte. Es war sehr enganliegend und brachte ihre Kurven perfekt zur Geltung. Ihre Schultern waren frei, da das Kleid einen Carmenausschnitt hatte und vom Boden bis knapp unter ihrer Hüfte war ein Schlitz auf der linken Seite. „Nein", krächzte er und räusperte sich einmal. Ihr Blick wurde traurig. „Soll ich das Silberne aus Melbourne anziehen?", wollte sie wissen. „Nein! Bei Merlins Bart. Das Kleid ist hinreißend. Ich wollte damit nur sagen, dass noch Schmuck fehlt", korrigierte er seine Aussage sogleich und reichte ihr ein Kästchen. In dem Kästchen lag ein Diamantcollier, ein Armband und zwei kleine Ohrstecker. Alles aus den reinsten Diamanten.

„Das habe ich nicht verdient", wisperte sie. Severus nahm sich das Collier und legte es ihr um den Hals. „Wir müssen dringend reden, meine Schöne", flüsterte er, als er ihr die Kette umlegte. Sanft strich er über ihre Schultern. Hermine bekam eine Gänsehaut und ihr Herz setzte wieder einen Schlag aus, bevor es doppelt so schnell weiter schlug. „Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen los", sagte er dann noch und hielt ihr den Rest hin. Geschickt legte sie das Armband an und befestigte die Ohrstecker. „Jetzt siehst du perfekt aus", sagte er und hielt ihr einen Arm hin. „Dankeschön", lächelte sie und ergriff seinen Arm.

Sie kamen im Atrium an und Hermine sah sich neugierig um, dann entdeckte sie die Tür zum Saal. „Entschuldigst du mich einen Augenblick? Ich müsste mir noch einmal die Nase pudern", meinte sie. „Ich geh schon hinein und besorge uns etwas zu trinken", nickte er. Sie verabschiedete sich eigentlich nur, um sich den Schmuck anzusehen, den er ihr geschenkt hatte und sich ein paar Minuten zu sammeln, bevor sie sich der Meute zum Fraß vorwarf.

Severus ging in den Saal und schlenderte zur Bar. Er begrüßte Kingsley Shacklebolt mit einem Nicken. An der Bar bestellte er einen Whiskey für sich und ein Glas Sekt für Hermine. „Guten Abend, Severus", schnurrte eine Stimme neben ihm. Er drehte seinen Kopf zu der Frau und musterte sie abwertend. „Guten Abend", sagte er kalt. „Erinnerst du dich denn nicht mehr an mich?", fragte sie gespielt Traurig. Er verdrehte genervt die Augen. Solche Frauen hasste er. Merlin sei Dank war seine Hermine nicht so aufgesetzt. „Natürlich erinnere ich mich an dich Cynthia. Wie könnte ich dich nur vergessen?", antwortete er. Sie war die Schulmatratze von Hogwarts. Sogar Potter hatte sie im Bett, dabei war sie eine Slytherin gewesen.

Sie legte eine Hand auf seinen Arm. „Ich würde mich freuen, wenn wir unsere Bekanntschaft wieder vertiefen würden", klimperte sie mit den Wimpern. Ihm wurde übel. In dem Moment trat Lucius Malfoy an die Beiden heran. „Cynthia, meine Liebe", begrüßte Lucius die Frau. „Severus", lächelte er. „Guten Abend Lucius", antwortete Severus kalt. „Ich glaube, dass es Severus gut tun würde, wenn er sich intensiver mit dir beschäftigt. Er führt nämlich eine unglückliche Ehe. Seine Frau ist noch ein halbes Kind und die Beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen", berichtete Lucius freimütig.

„Ich führe was?", fragte Severus ungläubig. „Eine unglückliche Ehe, mein Lieber", antwortete der ehemalige Freund. „Das tut mir leid. In dem Fall würde ich mich noch viel lieber mit dir beschäftigen du Hübscher", versuchte sich Cynthia in der Verführungskunst. Hermine hatte genug gehört und Severus angewiderten Blick gesehen, den er der Frau geschenkt hatte.

„Liebling. Hier bist du! Ich habe dich schon vermisst", zwitscherte Hermine und küsste Severus direkt auf den Mund. „Ich würde so gerne mit dir tanzen", lächelte sie. Severus legte automatisch seine Arme um ihre Taille. „Den Wunsch erfülle ich dir gleich liebend gerne, mein Engel. Aber darf ich dir noch zwei ehemalige Schulkameraden vorstellen. Ich glaube Lucius Malfoy kennst du schon", sagte er freundlich. „Ja ich musste leider seine Bekanntschaft machen. Ich glaube aber, dass ich Narzissa lieber kennenlernen würde. Irgendwoher muss Draco ja seine charmante Art haben", lächelte sie kalt. „Stimmt Draco kommt vom Charakter sehr nach seiner Mutter, wenn man ihm eine Chance gibt. Die Frau neben mir ist Cynthia Hale", stellte er sie vor. „Guten Abend, Miss Hale oder Mrs. Hale? Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen", lächelte Hermine auch sie an. „Miss Hale", antwortete Cynthia steif. „Ich würde mich ja gerne noch länger mit Ihnen unterhalten, aber mein Mann hat mir einen Tanz versprochen. Ich werde mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Liebster, Kingsley würde auch gerne noch mit uns sprechen", lächelte Hermine.

„Wie mein Engel wünscht", lachte er leise und gab Hermine ihr Sektglas. „Du bist ein wahrer Schatz", freute sie sich und kuschelte sich näher an ihn. „Sie müssen wissen, Miss Hale, dass mein Mann mich auf Händen trägt. Erst heute Abend hat er mich wieder mit diesem wundervollem Schmuck verwöhnt. Ich beschwere mich ja immer, dass das viel zu teuer ist. Aber er lässt keine Widerrede zu", teilte sie Cynthia mit. Lucius Miene war zu Eis gefroren. „Ich schenke doch meinem Engel nichts unter Wert", empörte Severus sich. „Ist er nicht süß?", fragte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann trank sie ihr Glas in einem Zug leer und sah ihn herausfordernd an. „Entschuldigt uns, aber meine Frau möchte tanzen. Da muss ein Mann sich fügen", meinte Severus und führte Hermine auf die Tanzfläche.

Er zog sie an sich und begann die ersten Takte eines langsamen Walzers mit ihr zu tanzen. „Du warst meine Rettung", bedankte er sich bei ihr. „Das habe ich doch gerne gemacht", lächelte Hermine ihn an. „Ich hätte nicht gewusst, wie ich die Beiden wieder loswerden sollte. Das sind genau die Beiden, die man niemals abschütteln kann", antwortete er. „Sie beobachten uns", zuckte Hermine mit den Achseln. „Dann sollen sie doch mal sehen, wie unglücklich unsere Ehe ist", meinte Severus und zog sie dichter an sich. „Darf ich?", fragte er. Hermine lächelte ihm zustimmend entgegen. Einen Wimpernschlag später lagen die Lippen von Severus auf Ihren und er küsste sie.

Dieser Mann konnte einfach göttlich küssen. Hermine erwiderte seinen Kuss und intensivierte ihn, in dem sie mit ihrer Zungenspitze über seine Unterlippe strich. Er war ein zu großer Gentleman, um dies zu tun. Sofort öffnete er seine Lippen und gewährte ihr den Einlass in seinen Mund. Sie küssten sich, als würde es kein Morgen mehr geben. Ihre Hände vergruben sich in seinen Haaren und seine hielten sich fest an ihren Hüften. Die Umgebung war vergessen, bis der Applaus losbrach.

Erschrocken löste Hermine sich von ihrem Mann und sie lief rot an. Das war jetzt mehr als peinlich. Der gesamte Saal hatte ihre Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. Galant legte Severus seinen Arm um Hermines Taille und führte sie aus dem Saal. „Oh Gott! Ich werde sterben", seufzte sie. „Daran ist noch keiner gestorben!", meinte Severus trocken. In seinen Augen glänzte aber die Verlegenheit. „Wir sind morgen das Gesprächsthema in ganz Zaubererlondon", brachte Hermine heraus und schlug ihre Hände vors Gesicht. „Ach was. Wie hast du in Australien so schön gesagt? Es ist nicht verboten seine Ehefrau zu küssen. Wir sind verheiratet Hermine. Das ist doch keine Sensation", sprach er beruhigend auf sie ein und strich ihr über das Haar.

Wütend kam Lucius Malfoy aus dem Raum gestürmt und sah diese liebevolle Geste. „Ich habe nicht hunderte von Gallionen fließen lassen, nur damit ihr glücklich verheiratet seid", schrie er die Beiden an. „Wie bitte?", fragte Severus nach. „Ich musste unzählige Mitglieder des Zaubergamots bestechen, damit dieser verdammte Absatz des Gesetzes auch verfasst wird. Ihr Beiden solltet euch die Augen auskratzen und euer Leben lang hassen. Die Zaubererfamilien haben doch kein Problem mit dieser Zwangsehe, aber ihr schon!", regte Lucius sich tierisch auf.

Severus sah ihn wütend an, doch Hermine begann zu lachen. „Da haben Sie sich leider gewaltig getäuscht, Mr. Malfoy!", grinste Hermine ihn frech an. Er rastete komplett aus und zog seinen Zauberstab. In dem Bruchteil einer Sekunde zog auch Severus seinen Stab. „Wage es ja nicht, meine Frau anzugreifen", zischte er ganz ruhig. Jeder der bei ihm Unterricht hatte, wusste, dass er jetzt besonders aufpassen musste. Denn in den Momenten, in denen Severus ruhig war, war er besonders gefährlich.

Kingsley kam gerade aus dem Saal und sah die Männer. „Was ist denn hier los?", fragte er mit seiner gesamten Autorität. „Mr. Malfoy wollte meine Frau angreifen", erklärte Severus sachlich und ließ Malfoy keine Sekunde aus den Augen. Hermine zitterte verängstigt und klammerte sich an Severus fest. Sofort handelte Kingsley, da er die Vorgeschichte zwischen Lucius und Hermine kannte. Er zog seinen Zauberstab, entwaffnete Malfoy und fesselte ihn dann.

„Hermine, es ist alles gut! Er wird dir nichts mehr tun", sagte er beruhigend. Sie nickte nur, aber klammerte sich weiter fest. Severus legte einen Arm um sie und führte sie wieder in den Saal. Erst spät kamen sie nach Hause und er sah noch einmal kurz nach ihr, bevor er selber ins Bett ging.

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Langsam kommen wir der Sache doch näher *lach*

Bei Lucius Wutausbruch hatte ich irgendwie ein Bild im Kopf, wie er wie ein fünf Jähriger mit dem Fuß aufstampft und sich aufregt, weil Mami ihm die Süßigkeiten im Supermarkt nicht kaufen will. *kicher*

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