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6️⃣

Phil's Sicht

Ich gönne mir gerade noch einen Kaffee, bevor ich zu meiner Schicht aufbreche, als Natascha von der Arbeit nach Hause kommt:
"Hey Schatz!"
"Hey! Na, geschafft für heute?" ich spitze die Lippen und warte darauf, das Natascha sich ihren Kuss von mir abholen kommt.
"Ja, zum Glück! Heute war so viel los und die Hälfte der Kundschaft war mehr als zickig. Naja, morgen ist wieder ein neuer Tag!" endlich treffen ihre Lippen auf meine, worauf wir in unseren Kuss hineingrinsen.

"Im Kühlschrank steht was zum Essen. Ich habe für die halbe Nachbarschaft gekocht. Hahaha. Aber Marco wird sicherlich auch noch Hunger haben, wenn er wieder da ist!"
"Ist er noch bei Arne?" Natascha füllt nebenher ein Glas mit Wasser und nimmt anschließend auf meinem Schoß platz.
"Ja! Robin und Cedric fahren heute bei mir mit und dann kann ich Marco gleich rüber schicken lassen!"
"Perfekt! Dann geh ich gleich duschen, damit ich fertig bin, bis der Herr erscheint. Dir wünsche ich eine ruhige und stressfreie Schicht! Ich liebe dich!" ein erneuter Kuss trifft auf meine Lippen, den ich sofort erwiedere:
"Ich dich auch! Bis morgen!"

Kurz nachdem Natascha verschwunden ist, leere ich den letzten Schluck meines Kaffee in mich hinein und ziehe mir anschließend meine Schuhe an.
Nach einem Griff an das Schlüsselbrett neben der Haustüre, marschiere ich mit Schlüssel in der Hand aus dem Haus und begebe mich nach nebenan zu Robin.

Dieser scheint mich schon erwartet zu haben, denn der öffnet schwungvoll und mit einem breiten Grinsen die Türe:
"Uuh. Mein Privatcheuffeur ist da!"
"Hahhaha, du mich auch. Fertig?" mein erwartungsvoller Blick wird mit einem Nicken befriedigt:
"Jo. Wir können!"
"Achso, kannst du noch Marco schreien, das der rüber gehen soll. Natascha wartet auf ihn!"
Robin fällt augenblicklich sein Lächeln aus dem Gesicht:
"Ähm, Marco ist nicht hier!"
"Arne und Marco wollten doch den Mittag zusammen verbringen, oder?" in meinem Körper breitet sich ein mulmiges Gefühl aus.
"Normalerweise schon. Aber Arne ist krank und somit erst gar nicht in die Schule gegangen. Ist Marco nicht nachhause gekommen?" Robin's Augen weiten sich leicht und auch bei ihm scheint sich ein gewisses Unbehagen einzuschleichen.
"Nein...." ich fahre mir mit der Hand durch meine Haare und drehe mich der Straße zu, als wenn Marco gleich auf uns zugelaufen kommen würde.

"Jetzt mal ganz ruhig! Wir fahren bei Cedric vorbei und laden ihn ein. Danach versuchen wir Marco auf dem Handy zu erreichen. Vielleicht hängt er noch mit einem Klassenkamerad irgendwo ab und hat einfach vergessen bescheid zu geben!" Robin scheint nicht wirklich an diese Tatsache zu glauben, aber wir klammern uns für den Moment an dieser Option fest und laufen zusammen zu meinem Auto.

Während ich vor Cedric's Haus in meinem Auto warte und bei Marco auf dem Handy durchklingeln lasse, scheint Robin vergeblich die Klingel an der Haustüre seines Kollegen zu betätigen.
Da Marco den Anruf nicht annimmt, beende ich den Anruf und lege mein Handy beiseite.
Als nach zwei Minuten Cedric's Türe immer noch verschlossen bleibt, läuft Herr Sturm einmal rund um das Haus und schaut durch jedes Fenster des unteren Stockwerks hindurch.
Als er seine Runde beendet hat, kommt er schulterzucken zu mir zurück gelaufen und öffnet die Türe meines Wagen:
"Er scheint nicht hier zu sein!"
"Wenn das mal kein Zufall ist!" stoße ich sorgenerfüllt aus.
Meine Finger krallen sich um das Lenkrad, während sich Robin auf den Sitz neben mich schmeißt und die Türe schließt.
"Hast du Marco erreicht?" nebenher zückt er selbst sein Handy und versucht bei Cedric sein Glück.
"Nein. Es klingelt durch und er nimmt nicht ab!" gebe ich ihm die geforderte Info und starte den Wagen, um zuerst auf das Revier zu fahren.

"Bei Cedric ist das Handy aus. Vielleicht hat er es auch vergessen und ist selbst zur Arbeit gefahren. Ich lasse nachher gleich Marco's Handy Orten!" noch während Robin redet, tippt er schon wieder auf seinem Handy herum und hält es sich darauf an sein Ohr:
"Hey Stephan. Kannst du mir nachher einen Gefallen tun? Marco ist heute nicht nachhause gekommen...Ja... Ich lasse sein Handy gleich orten und würde dir den Standpunkt durchgeben. Könntest du dann mal nachschauen gehen, was.... super danke. Sag mal, weißt du was von Cedric?.... Er ist nicht da gewesen.... Vermutlich. Okay, ich melde mich wieder!"
Mein Kumpel rauft sich nach dem Gespräch die Haare und wirkt komplett verzweifelt.
"Cedric hat sich bei ihm auch nicht gemeldet oder?" mein Pulsschlag verdoppelt seine Geschwindigkeit aufgrund meiner Angst und der Vorahnung, was uns bevorstehen könnte.
"Nein. Keiner weiß was. Marco muss aber in der Schule gewesen sein. Er hat mir geschrieben als er dort angekommen ist. Kannst du versuchen seinen Lehrer zu erreichen? Vielleicht hat der irgendwelche brauchbaren Auskünfte!"
"Klar mache ich. Ich hoffe..."
"Phil! Wir machen jetzt nicht die Pferde scheu. Vielleicht ist alles nur ein großes Missverständnis. Stell dir vor, wir drehen hier am Rad und Marco treibt sich irgendwo herum und hat einfach nur die Zeit vergessen!"

Ich höre Robin genau an das er selbst nicht von seinen Worten überzeugt ist.
Ich versuche mir allerdings selbst einzureden das es so sein könnte, denn über die befürchtete Option möchte ich gar nicht nachdenken.

Nachdem ich Robin vor dem Revier rausgelassen habe, fahre ich weiter zur Wache.
Ich könnte im Dreischlag kotzen und habe wahnsinnige Angst um Marco.
Meine Gefühle sagen mir, das er sich nicht irgendwo herumtreibt, sondern von Maxim entführt wurde.
Als ich mein Wagen vor der Wache abgestellt habe, zücke ich noch auf dem Weg zur Eingangstüre mein Handy.
Dieser Anruf fällt mir alles andere als leicht, aber ich kann Natascha nicht verschweigen das Marco verschwunden ist.

Natascha: "Hey Schatz. Alles okay?"
Ich: "Hi...Ähm.. Natascha, ich muss dir was sagen!"
Natascha: "Okay... Was ist los?"
Ich: "Hör zu... Marco war heute nicht bei Arne. Wir wissen momentan nicht wo er sich genau aufhält. Ich habe schon versucht ihn auf dem Handy zu erreichen, aber er nimmt den Anruf nicht an..."

Am anderen Ende der Leitung herrscht totenstille.

Ich: "Schatz?"

Ein leises Schluchzen ist zu hören.

Ich: "Robin leitet alles in die Wege und ortet sein Handy. Wir werden ihn sicherlich finden. Vielleicht ist er auch mit Cedric unterwegs und.."
Natascha: "W-Was hat Cedric damit zu tun?"
Ich: "Ich wollte ihn ebenfalls zum Revier mitnehmen, aber er war nicht zuhause. Vielleicht haben sich die beiden..."
Natascha: "Phil! Du weißt was das bedeutet!"

Ich schlucke schwer, weil ich genau weis das sie Recht hat.
Aber ich will einfach nicht akzeptieren das es wirklich so ist.

Ich: "Schatz! So lange wir keine eindeutigen Spuren haben..."
Natascha: "Hör doch auf dir was vorzumachen! Wo soll er denn sein? Auf einer Shoppingtour? Mit einem seiner hundert anderen Freunden in irgendeinem Club? Ich zieh mich jetzt an und geh in die Stadt... Vielleicht finde ich irgendwo eine Spur!"
Ich: "Lass das doch Robin und seine Kollegen.... Natascha?... Bist du noch dran?"

Ich entferne mein Handy vom Ohr und werfe einen Blick auf das Display.
Der Anruf wurde ihrerseits unterbrochen.

Mit hängenden Kopf begebe ich mich in die Umkleide und wechsle im Schneckentempo meine Klamotten.
Am liebsten würde ich mich jetzt auch auf die Suche machen und Natascha zur Seite stehen, damit sie mit ihren Sorgen nicht alleine dasteht.
Da ich jetzt aber leider keine andere Wahl habe, schlurfe ich total unmotiviert in den Aufenthaltsraum.
Florian, Nick, Franco, Omar und Alex heben gleichzeitig die Köpfe als ich den Raum betrete.
"Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?" Alex wirft mir einen kritischen Blick zu und zieht neben sich den Stuhl unter dem Tisch hervor, damit ich mich setzen kann.
Omar liefert mir eine Tasse Kaffe, die ich dankbar entgegen nehme.

"Phil! Jetzt spuck schon aus was los ist!" Herr Hetkamp scheint heute nicht sehr geduldig zu sein.
Ich atme schwer auf, trinke einen Schluck von meinem Kaffe und starre ins leere:
"Marco ist weg!"
"Wie weg?" will Nick jetzt wissen und setzt sich ebenfalls zu uns an den Tisch.
"Er ist einfach verschwunden. Das letzte Mal hat ihn Robin heute morgen gesehen. Er geht nicht an sein Handy und hat uns auch keinerlei Nachricht zukommen lassen. Cedric ist auch verschwunden... Der hätte jetzt Dienst, war aber nicht zuhause!" meine Finger trommeln nervös gegen die Tasse, um mich wenigstens irgendwie ablenken zu können.
"Waren die zwei vielleicht zusammen unterwegs? Kann ja sein das die beiden die Zeit vergessen haben und noch irgendwo herumlungern!" Nick versucht natürlich, wie ich am Anfang, erst einmal ein paar logische Erklärungen zu finden.
Alex scheint allerdings genauso wenig davon überzeugt zu sein:
"War er in der Schule? Hat man schon sein Handy orten lassen?"
"Robin gibt mir bescheid wenn sich was ergibt. Er setzt alle Hebel in Bewegung!" nachdem ich nochmals einen Schluck Kaffee zu mir genommen habe, klingelt mein Handy:

Ich: "Ja?"
Robin: "Es gibt was neues... Sein Schulrucksack wurde gefunden. Vor einem Elektronikmarkt in der Stadt!"
Ich: "Wie kommt der denn da hin?"
Robin: "Keine Ahnung. Allerdings fehlt von Marco jede Spur. Ich habe mittlerweile dem Klassenlehrer einen Besuch abgestattet und der hat gesagt, das Marco heute nicht zum Unterricht erschienen ist!"
Ich: "Dann hat er also geschwänzt.... Oder er wurde noch vor der Schule abgefangen. Aber warum liegt dann sein Rucksack mitten in der Stadt? Irgendwie passt das alles nicht zusammen!"
Robin: "Ich bin gerade auf dem Weg zu diesem Geschäft. Dort befrage ich mal die Mitarbeiter, vielleicht haben die Marco zufällig gesehen oder irgendetwas auffälliges Beobachtet. Ich melde mich wieder!"
Ich: "Okay. Danke schonmal!"
Robin: "Ciao!"

Noch bevor einer meiner Kollegen mich zu dem Telefonat befragen kann, schlägt mein Melder Alarm.
"Auf geht's!" zeitgleich mit Nick erhebe ich mich von meinem Stuhl und renne zum Nef.
Mein Kollege brettert darauf mit Sonderrechten durch die Straßen, bis wir zu einem abgelegenen und verrufenen Viertel der Stadt kommen.
Schon von weitem sehen wir einen RTW und einen Streifenwagen an dem Ort des Geschehen stehen.

Noch während des Bremsvorgangs öffne ich die Türe, schnappe mir mein Ampullarium und renne zu den anderen Einsatzkräften, die total in ihre Arbeit versunken sind.
Die Person die dort auf dem Boden liegt, wurde fast bis zur Unkenntlichkeit im Gesicht bearbeitet.
Auch der freigelegte Oberkörper zeigt massig unschöne Hämatome auf und bei der abstrakten Stellung des rechten Arm, kann ich mit Sicherheit davon ausgehen, das dieser mehrfach gebrochen ist.
Die sofortige Auskunft des anwesenden Sanitäter gibt mir preis, das die Vitalwerte zwar vorhanden sind, sich allerdings im kritischen Bereich bewegen.
"War er bisher ansprechbar?"
"Nur kurz. Er wird immer wieder ohnmächtig!"
"Ich brauche einen Zugang und alles für eine Intubation. Die Schmerzen sind bestimmt nicht... " während meinen Worten fällt mein Blick auf den restlichen Körper, an dessen Füßen mir knallrote Spotschuhe entgegenblitzen.

Nein, bitte nicht!

Mein Herz beginnt so laut in meinem Brustkorb zu schlagen, das es fast das Stimmengewirr um mich herum übertönt.
Ich schaue mir das blutüberströmte Gesicht etwas genauer an und bin mir plötzlich leider total sicher:
"Cedric!"
"Was hast du gesagt?" Nick, der soeben meinen geforderten Zugang an Cedric's Hand angebracht hat, wirft mir einen fragenden Blick zu.
Ich kann mich kaum aus meiner Starre lösen, doch meine Kollege ist mir durch einen groben Griff an meiner Schulter etwas behilflich:
"Phil was ist los?"
"Das ist Cedric!" krächze ich Nick entgegen und sehe sofort blankes Entsetzen in Nicks Augen aufflammen.

Phil du musst dich jetzt zusammenreißen!

Durch das Schütteln meines Kopf versuche ich meine Sorgen und Ängste in den Hintergrund zu rücken und mich meinem Job zu widmen.

Robin's Sicht

"Klaus!" ich stürme ohne Rücksicht auf Verluste das Büro unseres Chef.
Klaus zuckt vor Schreck zusammen und wirft mir sofort einen bösen Blick zu:
"Robin! Verdammt nochmal, ich telefoniere!"

Augenverdrehend warte ich, bis der werte Herr sein Gespräch beendet.
Durch mein herumgezappele, da ich fast vor Sorge platze, scheint mein Chef ziemlich genervt zu sein und bricht kurzerhand das Telefonat ab.
"Herr Sturm. Ich hoffe das ihr Anliegen einer außerordentlichen Dringlichkeit unterliegt, denn sonst werden sie dieses Büro einen Kopf kürzer verlassen!"
"Cedric wurde schwerverletzt aufgefunden und in die KaS eingeliefert. Zur Zeit wird er operiert und wir wissen nicht, ob er bleibende Schäden davon tragen wird. Er hat schwere Kopfverletzungen... und dann ist da noch eine Sache. Marco ist verschwunden. Von ihm fehlt jegliche Spur. Könnten Sie in Erfahrung bringen, ob Maxim Tolstoi und seine Kompanen noch einsitzen?"
Klaus entweicht jegliche Gesichtsfarbe und starrt mich ungläubig an.
Ein paar unerträgliche Sekunden lang herrscht Stille.
Ohne ein weiteres Wort an mich, ergreift mein Chef sein Telefon und wählt irgendeine Nummer.

"Ja, Klaus Wiebel hier. Verbinden Sie mich bitte mit Ihrem Vorgesetzten... Äußerst dringend!.." Klaus schält die Freisprechfunktion ein und legt den Telefonhörer auf die Seite:
"Seit wann ist der Junge verschwunden?"
"Uns ist das erst vor Dienstbeginn aufgefallen. Nachdem wir ein paar Informationen eingeholt haben, wissen wir, daß er nicht in der Schule war. Sein Schulrucksack wurde in der Stadt gefunden. Niemand hat irgendetwas gesehen oder gehört. Er ist wie vom Erdboden verschluckt!"

"Hallo?" der gewünschte Gesprächspartner ertönt am anderen Ende der Leitung, worauf Klaus den Lautsprecher wieder ausschält und sich den Hörer an sein Ohr hält:
"Oskar, ich bins, Klaus. Ich brauche eine schnelle Auskunft. Bei euch sitzen Maxim Tolstoi und drei weitere Russen ein, die zu ihm gehören. Sind die noch hinter Schloß und Riegel?... Ja, ich warte...."

"Wie lange die OP dauert oder irgendwelche genauere Infos haben sie nicht über Cedric?"
"Nein, leider nicht. Ich weiß nur das er vor Ort Intubiert und in ein künstliches Koma gelegt wurde. Das Ausmaß der Verletzungen muss schlimm sein!"

"...Ja, ich höre.... Bitte was?... Seit wann?... HABT IHR EIGENTLICH NOCH ALLE TASSEN IM SCHRANK?....UND WIE ICH MICH AUFREGE! EINER MEINER MÄNNER LIEGT IM KRANKENHAUS UND TOLSTOI'S JUNGE IST VERSCHWUNDEN!.... Ja, ups... Oskar, am liebsten würde ich dir jetzt deinen Golfschläger quer in den Arsch schieben!... Das ist mir egal!" mit einem dumpfen Schlag pfeffert Klaus das Telefon auf die Schreibtischplatte und erhebt sich blitzschnell von seinem Stuhl:
"Wir fahren jetzt ins Krankenhaus!"

So schnell ich kann folge ich dem wütenden Polizeichef zu seinem Auto.
Kaum hat er den Motor gestartet, gibt er mir endlich ein paar Informationen preis:
"Tolstoi ist vor einer Woche aus dem Gefängnis ausgebrochen. Seine Bodyguards haben sieben Wachen um die Ecke gebracht. Wissen Sie was die Erklärung dieses Vollpfosten von Gefängnisdirektor war? Er dachte, das er Maxim innerhalb weniger Tage wieder eingebuchtet hätte und somit wollte er keine Pferde scheu machen!"
"Scheiße!" ich sinke weiter in den Beifahrersitz und spüre eine penetrant Übelkeit meine Speiseröhre hinaufklattern.
"Was?"
"Marco hatte schon ein paar Tage das Gefühl, das er Verfolgt wird. Von einem schwarzen Van. Wir dachten das er gerade einfach wieder eine schlechte Phase hat!" mein schlechtes Gewissen meldet sich jetzt natürlich auch zu Wort, denn wenn ich anders reagiert hätte, würde Cedric jetzt vermutlich nicht im Krankenhaus liegen und Marco wäre nicht unauffindbar.
"Machen Sie sich jetzt keine Vorwürfe. Kann ja keiner ahnen das dieser Volltrottel uns nicht über einen Ausbruch informiert. Mich wundert es, das die Medien davon noch nicht Wind bekommen haben! Wir finden den Jungen!"
"Ich hoffe es... Und zwar rechtzeitig!"

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