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6️⃣

Als ich das nächste Mal meine Augen öffne, dominiert das Tageslicht in meinem Zimmer.
Anscheinend hat irgendjemand den Rollladen nach oben gezogen.

Meine Kopfschmerzen sind immer noch präsent, allerdings nicht mehr so schlimm wie nach meinem ersten erwachen.

Da ich Geräusche in der Wohnung vernehme, raffe ich mich wackelig auf und schwanke aus meinem Zimmer, in Richtung Wohnzimmer.
Dort erwartet mich ein seltenes Bild:
Mein Vater sitzt entspannt auf dem Sofa und liest irgendeine Zeitung.
Ohne von dem bedruckten Papier Abstand zu nehmen, begrüßt er meine Wenigkeit überaus freundlich:
"Na mein Sohn. Hast du ausgeschlafen?"
"Hmmm. Ich denke schon!" da ich mir unsicher bin, wie ich mich verhalten soll, bleibe ich einfach an Ort und Stelle stehen.
Anscheinend überrascht Maxim dieses Verhalten, denn er senkt die Zeitung und wirft mir einen fragenden Blick zu:
"Was stehst du da so rum? Komm her!"
Zögerlich setze ich mich in Bewegung und bleibe direkt vor meinem Vater stehen.
Dieser lacht und schüttelt seinen Kopf:
"Setzt dich doch zu mir. Was bist du denn heute so komisch?"

Naja, ich weiß nicht ob ihm die Tatsache entgangen ist, daß ich gestern gegen meinen Willen zum Arzt geschleppt und ausserdem von seinen Gorillas betäubt worden bin.

Maxim legt die Zeitun jetzt doch beiseite und zieht mich neben sich auf das Sofa, um mir einen Arm um die Schultern zu legen:
"Soweit bist du kerngesund. Die Ergebnisse zwecks eventueller Geschlechtskrankheiten, bekommen wir erst die Tage!"
Ich nicke nur vor mich hin, mit dem alleinigen Wissen, dass das Ergebniss nur negativ ausfallen kann.
Negativ im Sinne von nicht bestehenden Geschlechtskrankheiten.
"Okay!"
"Die Tage irgendwann, wirst du die versäumte Zeit bei deiner Mutter nachholen. Sonst liegt die mir wieder tagelang in den Ohren" bei diesen Worten stöhnt er lauthals auf, erwartet allerdings keine Antwort, da das nur eine Info seinerseits war.
"Kann ich mich nächste Woche mal wieder mit Arne treffen?" solche Fragen hört mein Vater nicht gerne, jedoch würde ich mich wahnsinnig gerne mit meinem besten Freund treffen, da ich ihn nur noch sporadisch in der Schule sehe.
"Schon wieder?"
"Papa! Ich hab mich das letzte mal vor drei Monaten mit ihm getroffen. Und dann hat mich Nikolaj viel zu früh abgeholt!" ich verschränke trotzig meine Arme und schenke meinem Erzeuger einen bösen Blick.
"Du weist, das mich dieser Umgang nicht sonderlich erfreut!"
"Er kann auch nichts dafür, das sein Vater Polizist ist. Ausserdem verstehe ich nicht, welches Problem du hast. Es weiß doch jeder das dir dieser Nachtclub gehört und Robin hat auch nichts dagegen, das Arne und ich befreundet sind!" mir ist es wirklich leid, jedesmal das selbe Thema durchzukauen, nur weil mein Vater denkt, das Robin mich immer ins Verhör nimmt und irgendwelche Informationen aus mir rauskitzeln möchte.
"Ich habe das im Auge!" mürrisch erhebt er sich von dem Sofa und läuft in die Küche:
"Hast du Hunger?"
"Ein bisschen vielleicht..." gebe ich ihm Antwort und laufe kurz darauf ebenfalls in die Küche.
Zu meiner großen Überraschung scheint der Backofen in Benutzung zu sein, während mein Vater zwei Teller und Besteck aus den Schränken zieht.

"Hast du gekocht?" die Überraschung muss mir ins Gesicht geschrieben stehen.
Maxim wirft mir einen finsteren Blick zu, kann seinen zuckenden Mundwinkel allerdings nicht unter Kontrolle halten.
Ich weiß, das ich jetzt ganz schnell flüchten muss und renne auch sofort aus der Küche.

Während ich durch das Wohnzimmer hechte und Schutz hinter dem Sofa suche, höre ich in der Küche die Teller scheppern, was mir deutet, das mein Vater sich auf den Weg zu mir macht.

Ich bin mir nicht sicher ob er schon unterwegs ist und versuche einen kleinen Blick über die Sofalehne zu erhaschen.
Das Erste das ich sehe, sind die tiefblauen Augen meines Vaters, die mich belustigt anstarren, bevor er sich gnadenlos über die Sofalehne wirft und mich in seinem festen Griff gefangen hält.
"Warum ist es so verwunderlich, daß ich koche?"
"Hahhaha. Du kocht nur einmal im Schaltjahr und ich bin mir einfach nicht sicher, ob du das irgendwann ganz verlernst und uns ausversehen vergiftest!" vor lauter Lachen bekomme ich kaum noch Luft, was mein Vater ausnutzt und sich mit mir in seinen Armen über den kompletten Boden rollt.
Wir kämpfen lauthals lachend miteinander, bis wir ganz plötzlich gegen zwei Füße rollen.

Wir schauen beide verwundert nach oben und blicken einem angesäuerten  Sergej ins Gesicht.
"Boss, es gibt Probleme was die Lieferung am Freitag betrifft!" anhand der Stimmlage muss es wirklich dringend sein.
Mein Vater seufzt leidend auf, streicht mir kurz durch die Haare und kämpft sich in einen aufrechten Stand.
Sein Abgang versetzt mir einen kleinen Stich, denn solche Momente passieren viel zu selten, obwohl ich ihm genau anmerken, daß er es genauso genießt wie ich.

Ich verdränge einfach meine stetig wachsenden Trauer und rappel mich ebenso vom Boden auf, um anschließend in die Küche zu laufen.
Anstatt zu zweit, sitze ich nun alleine in der Küche und esse die göttliche Lasagne.
Mir fällt nebenher ein, das mein Handy noch bei meiner Mutter liegt und nehme mir vor, dieses nachher noch zu holen.

Laut der Zeitangabe auf unserem Tablet, das ebenfalls einige Überwachungsbilder von den Kameras vor der Haustüre wiedergibt, ist es immer noch Sonntag, nur ebenso Spätnachmittag.

Ich könnte Charlett fragen ob sie mich fährt,  das macht sie immer gerne, wenn sie nichts zu tun hat.
Kurzzeitig hoffe ich, das die Bestrafung unserer Aktion nicht allzu hart ausgefallen ist, doch ich kann mir nicht vorstellen, das mein Vater seiner besten Tänzerin irgendetwas antun könnte.

Somit laufe ich eine knappe Stunde später in schwarzer Chinohose und cremefarben Hemd in den Club und suche Backstage nach Charlett.
Leider kann ich sie nirgends finden, was mir schon irgendwie spanisch vorkommt.
Desshalb laufe ich schnell zu Rocky an die Bar, bestelle mir eine Cola und frage nebenher ob er weiß wo sich Charlett rumtreibt.
"Wer soll das sein?" Rocky sieht wirklich total planlos aus, was mich erst an seinem Verstand zweifeln lässt:
"Hast du gestern zuviel getrunken? Charlett!! Die beste Tänzerin des Clubs!"
"Marco, hier gibt es keine Charlett!" diesen Satz bringt er mit solch einer Härte rüber, das es mir fast das Blut in meinen Adern gefrieren lässt.
Da ich schon merke das ich hier nicht weiter komme, suche ich Nikolaj, um ihn zu löchern.
Diesen finde ich, als er gerade in den VIP- Bereich laufen möchte.
"NIKOLAJ, warte kurz!" während meinem Sprint verläppere ich natürlich meine halbe Cola, was mich nur innerlich meine Augen verdrehen lässt.
Der Felsbrocken scheint in Eile zu sein, denn er dreht sich genervt in meine Richtung:
"Was denn? Ich muss zu deinem Vater!"
"Weist du wo Charlett ist?"
Nikolaj's Augen verdunkeln sich:
"Wir beschäftigen hier keine Charlett!"
Mir fällt fast meine Kinnlade auf den Boden:
"Seid ihr denn alle bescheuert? CHARLETT! Soll ich es dir noch Buchstabieren oder was?"
"Marco! Es gibt hier keine Charlett!" damit schließt der Bodyguard meines Vaters unser Gespräch ab und setzt seinen Weg fort.

Haben die alle ne Macke oder was?

Da mir nichts anderes übrig bleibt, renne ich schnell an Nikolaj vorbei und stürme das Büro meines Vaters:
"Pap.... oh, äh.. Entschuldigung!"

Mein Vater steht mit zornesröte im Gesicht vor einem Mann, der mir irgendwie bekannt vorkommt und testet anscheinend gerade die Beschaffenheit seines Hemdkragen.
"RAUS!"
"Ich wollte doch nur kurz fragen wo Charlett ist. Die tun alle so, als wenn es sie nie gegeben hätte!" voller Emphörung fuchtel ich wie wild mit meiner Hand herum und hoffe auf eine vernünftige Antwort meines Vaters.
Diesem platzen allem Anschein nach bald die Blutgefäße am Hals, was mich zur Überlegung bringt, ob meine Aktion gerade wirklich so sinnvoll war.
Der Mann, der vor meinem Vater steht dreht seinen Kopf zu mir und schenkt mir ein gehässiges grinsen.

Stopp, das kenne ich doch irgendwo her.

"Hier gibt es keine Charlett! UND JETZT RAUS HIER!"
Noch bevor ich mich selbst aus dem Büro begeben kann, ist mir Sergej dabei sehr behilflich, denn der packt mich kraftvoll am Genick und verfrachtet mich aus dem Büro.

Der Gorilla wurde bestimmt von Maxim's Geschrei angelockt.
"Verpiss dich Marco! Geh nach oben!" mit einem Schubs werde ich in die richtige Richtung dirigiert und somit wieder mir selbst überlassen.

Da hier niemand mit mir reden will und ich heute anscheinend total unerwünscht bin, mache ich mich eben zu Fuß auf den Weg zu meiner Mutter, um mein Handy zu holen.

Mich lässt dieses fiese Grinsen des Mannes, aus Maxim's Büro, nicht mehr los und ich überlege gequält, wieso mir das so bekannt vorkommt.
Allerdings möchte mich den gesamten dreißigminütigen Fußmarsch keine Erleuchtung erreichen.

Als ich an dem Gebäude, in dem sich die Wohnung meiner Mutter befindet, angekommen bin, meldet diese sich ziemlich schnell an der Gegensprechanlage:
"Ja, hallo?"
"Hey, ich bins. Ich möchte mein Handy holen!"
"Komm hoch mein Schatz!"

Nachdem das Surren an der Haustüre ertönt, laufe ich die paar Stufen zu der Wohnungstüre hinauf und werde sofort in Empfang genommen.
"Marco! Ist alles in Ordnung? Haben sie dir weh getan?" meine Mutter schnattert sofort los und die Sorge in ihren Augen erreicht mich ein kleines bisschen:
"Ja, alles okay. Ich wollte nur mein Handy schnell holen. Darf ich?"
"Natürlich, hol es dir!" diese Aufforderung lass ich mir nicht zweimal geben und laufe sofort in meine Kammer.
Auf meinem Bett finde ich auch schon sofort den Grund meines Besuch und stecke mir mein Handy darauf sofort in meine Hosentasche.

Aus Anstand laufe ich noch schnell ins Wohnzimmer um mich zu verabschieden und finde dort auch Phil vor, der mich sofort prüfend mustert:
"Hey. Alles okay?"
"Hey. Klar. Wieso nicht? Ich geh dann wieder!" ich lasse meinen Blick zu meiner Mutter schweifen , die sich daraufhin sofort vom Sofa erhebt und auf mich zukommt.
Noch bevor sie mich erreicht, klingelt mein Handy, das ich genervt aus meiner Hosentasche ziehe.

Oh, hat mein Vater wohl bemerkt das ich fehle. Verdammt.

Ich: "Ja?"
Papa: "WILLST DU UNS EIGENTLICH ALLE UMBRINGEN?"

Mein Vater schreit so laut in sein Handy, das ich meins ein Stück von meinem Ohr entfernen muss, um nicht taub zu werden.

Ich: "Nein, warum?"
Papa: "Warum schältst du Idiot nicht den Backofen aus?"
Ich: "Ups, vergessen. Tut mir leid!"
Papa: "Du hast unsere halbe Küche abgefackelt!"
Ich: "Hä? Ich verstehe ja wenn die Lasagne verkokelt ist, aber..."
Papa: "Das Backpapier hat sich entzündet!"
Ich: "Warum war da Backpapier im Ofen?"
Papa: "Damit die ganze kacke nicht auf den Boden tropft und ich nicht noch den Ofen putzen muss! Komm mir nur nach Hause, ich.... Wo bist du überhaupt?"
Ich: "Bei Mama. Ich hab mein Handy geholt!"
Papa: "Wer hat dich gefahren?"
Ich: "Niemand. Ich bin gelaufen!"
Papa: ........
Ich: "Ich komm doch gleich wieder, bin praktisch schon fast zuhause!"
Papa: "Wer hat gesagt das du zu deiner Mutter laufen sollst?"

Ich fahre mir mit der Hand durch mein Gesicht, da ich schon weiß, dass das noch mehr Ärger gibt, als die Tatsache mit dem Backofen.

Ich: "Ich wollte Charlett fragen ob sie mich fährt... aber ich hab sie nirgends gefunden und der Rest war bei dir eingespannt!"
Papa: "Ach und da dachte der feine Herr, er läuft mal eben durch die halbe Gegend und besucht seine Mutter.... Und hör endlich auf nach einer Charlett zu fragen. Es gibt keine Charlett!"
Ich: "Papa, bitte... es ist doch nichts passiert und..."
Papa: "Alec wird dich gleich holen und dann kommst du sofort in mein Büro!"

Noch ehe ich etwas erwiedern kann, hat mein Vater das Gespräch beendet.

Mir ist jetzt schon bewusst, daß mir irgendein Teil meines Gesichts die ganze Nacht schmerzen wird.

Seufzend stecke ich mein Handy weg.
"Was hast du angestellt Marco? Warum ist dein Vater so sauer?" meine Mutter steht direkt vor mir, wohlwissend wo der Hase langläuft.
"Nicht so wichtig!" unbewusst reibe ich mir meinen Nacken, da mir alles von Sergej's festen Griff schmerzt.
"Was ist los? Hast du Nackenschmerzen?" Phil erhebt sich jetzt ebenfalls vom Sofa und kommt auf mich zugelaufen.
"Nein.. Ich... gar nichts!" ich laufe automatisch ein paar Schritte rückwärts, damit er mir nicht zu nahe kommen kann.
"Ich will dir nichts tun, aber ich könnte mal nachschauen... Ich bin Arzt!"
Kaum ist das Wort "Arzt" in meinem Kopf angekommen, wird mir schlagartig bewusst, wer der Mann in Papa's Büro war.
"Nein...." flüstere ich leise vor mich hin, doch leider noch laut genug, das es auch Mama und Phil hören können.
Die Erkenntnis versetzt mich in leichte Panik, da ich vermute, daß der Arzt Charlett hat verschwinden lassen.
Bei dem Gedanken, das ich sie nie wieder sehe, nur weil wir so eine kleine Show abgezogen haben, treibt es mir unweigerlich Tränen in die Augen.
"Marco, es ist wirklich nicht schlimm.." startet meine Mutter einen Beruhigungsversuch, doch ich unterbreche sie harsch:
"DU hast doch gar keine Ahnung!"

Schneller als ich gucken kann, bin ich auch schon aus der Wohnung gestürmt und renne unten an der Haustüre direkt Alec in die Arme.
"Oooh, da ist ja unser kleiner ungehorsamer Brandstifter. Dann komm mal mit, dein Vater brennt förmlich darauf mit dir zu reden!" Alec schnappt mich an meinem Oberarm, schmeißt mich schon fast auf den Beifahrersitz und knallt anschließend die Türe zu.

Phil's Sicht

Ich stehe am Wohnzimmerfenster und beobachte, wie Natascha's Sohn schon regelrecht in einen schwarzen SUV geschmissen wird.
Meine Freundin stellt sich neben mich und tut sich wirklich schwer, ihre Tränen zu unterdrücken.
"Weist du, ich finde es etwas bedenklich, wie diese Herren mit deinem Sohn umgehen. Hast du vorhin Marco's Gesicht gesehen? Er hat verdammt nochmal Angst. Was ist dein Ex für einer?" als der Wagen aus meinem Sichtfeld verschwunden ist, drehe ich mich zu Natascha, um ihre Reaktion genau beobachten zu können.
"Es wird noch schlimmer werden... Im Gegensatz zu Marco's Annahme, weiß ich sehr genau, was Maxim gerade abzieht. Er wird ihn ins Geschäft aufnehmen. Er wird bald sechzehn und somit wird er langsam herangeführt, an das Leben, das ich mir niemals für meinen Sohn gewünscht habe!"
"Warum unternimmst du dann nichts? Dann sorge dafür, das dein Sohn zu dir kommt!" ich kann mir fast nicht vorstellen, das sie diese Tatsache einfach nur so über sich ergehen lässt und tatenlos dabei zusieht, wie ihr Sohn gequält wird.
Meine Freundin lacht leise vor sich hin und wendet sich von dem Fenster ab:
"Phil.... Das ist bei meinem Ex nicht so einfach. Er ist kein gewöhnlicher Nachtclubbesitzer. Es zieht viel viel größere Kreise mit sich. Wenn ich Marco rette, werden wir das beide nicht überleben, glaub mir!"
Diese Aussage lässt mich ungläubig mit dem Kopf schütteln:
"Glaubst du etwa, er wird euch umbringen? Das hört sich für mich jetzt eher nach einem schlechten Krimi an..."
"Je weniger du weißt, desto besser. Phil, ich will nicht, das du auch ins Visier gerätst. Okay?" das nicht ehrlich gemeinte Lächeln bestärkt mich nur, der Sache weiter auf den Grund zu gehen.

Ich weiß das sie ihren Sohn über alles Liebt, aber das sie wirklich gar nichts unternehmen will, macht mich etwas stutzig.
Daher werde ich mal bei meinen Freunden bei der Polizei ein paar Nachforschungen anstellen und schauen, was ich helfen kann.

"Du hast es doch aber damals auch geschafft, ihn zu verlassen...." ein bisschen nachhaken muss ich dann doch noch.
"Ja... aber er hat Vorkehrungen getroffen und er weiß das ich nichts sagen werde! Damals hat er mich gehen lassen, da er glücklicherweise der Meinung ist, daß Marco eine Mutter braucht. Das ist aber auch schon alles...Jetzt lass uns über etwas anderes reden!" Natascha zieht mich mit aufs Sofa, auf dem wir es uns bequem machen und noch einen Film zusammen anschauen.

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