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Vorhaben

Serafinas Sicht:

Ich hörte seinen gleichmäßigen Atem. Er musste eingeschlafen sein. Ich hatte den ganzen Tag dieses komische Gefühl. Ich war immer noch der Meinung, das irgendetwas nicht stimmte. Er hatte ein Geheimnis und ich musste es lüften, bevor er noch zur Gefahr wurde. Vorsichtig um keine Geräusche zu machen, die ihn aufwecken konnten stand ich auflief zu meinem Schreibtisch und holte meinen Laptop. Ich hatte eine neue Idee für eine Geschichte. Und die musste ich aufschreiben, bevor ich sie vergaß. Also fing ich an zu schreiben. Und vergaß ganz die Zeit, den als ich das nächste mal aufschaute sah ich, das es schon anfing zu dämmern. Doch ich war kein Stück müde! So fasste ich den Entschluss baden zu gehen. Ich stand auf und ich zuckte zusammen als meine nackten Füße den kalten Boden berührten. Im Dämmerlicht sah ich auf dem Boden liegen. Er hatte sich komisch verengt um Schlaf und ich musste mich zusammen reißen, um nicht laut loszulachen. Langsam schlich ich zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn. Erschrocken zuckte ich zusammen, als er knarzte. Doch mit einem Seufzer stellte ich fest das Sebastian nicht aufgewacht war. Ich holte meinen Bikini heraus und ein Handtuch. Und wollte mich gerade auf den Weg zur Tür machen, als ich merkte das Sebastian aufwachte. Steif vor Schreck blieb ich stehen und schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sein Blick schweife zu meinem Bett und als er sah, dass ich nicht darin war setzte er sich auf. Und ließ seinen Blick durch den Raum wandern. Sobald er mich entdeckte lächelte er.
"Was hast du denn vor?", fragte er mich! "Nichts was dich angehen muss", stellte ich fest und wandte mich zum Gehen. "Warte darf ich mit?" "Warum?", fragte ich ihn mit Unglauben. "Naja ich würde gerne Zeit mit dir verbringen", sagte er mit verlegener Stimme. Ich würde rot als er das sagte. Mit mir Zeit verbringen? Wirklich wollte r das wirklich? "OK nur ich gehe schwimmen und ich du hast bestimmt keine Badehose dabei.", meinte ich musterte mit durch dringende Blick. "Kein Problem", sagte r und zog sich kurzerhand sein T-Shirt und Hose aus. So stand er nur noch in Boxershorts vor mir und ich konnte nicht anders als seinen Oberkörper zu bestaunen. Seine Bauchmuskeln traten deutlich hervor und ich wurde rot. Er muss unglaublich stark sein.
Schnell drehte ich mich zu meinem Schrank und holte auch ihm ein Handtuch heraus. Ich gab es ihm und trat hinaus auf den Flur. Als er auch aus dem Raum trat. Überkam Es mich plötzlich und ich rannte los aber nicht um ihm noch zu, zu rufen:"Du kriegst mich nicht!"

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Ein Kapitel von Felicetyfornoe

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