Ava und Luca
"Oh mein Gott, spinnst du? Du hast mich erschreckt." meckert Ava ihren kleinen Bruder an. Luca ist sofort wieder da. "Oh mein Gott, Ava. Alles okay?"fragt er außer Atem. "Ja, das war nur mein dummer kleiner Bruder. " sagt sie zu ihm und zu ihrem kleinen Bruder sagt sie auch was. "Man, bist du nicht mehr ganz dicht? Es läuft ein Mörder in der Stadt herum und du erschreckst Leute. Man, meine Freundin wurde gerade entführt." schreit sie ihn an und fängt an zu weinen. Luca nimmt sie in dem Arm.
"Hey,pscht.. Alles ist gut." versucht er sie zu beruhigen. "Nichts ist gut." schluchzt sie. "Soll ich noch mit reinkommen?" fragt er und sie nickt. Ihr Bruder ist verschwunden. "Tut mir Leid" entschuldigt sie sich und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie setzten sich auf Avas Bett. "Alles gut, aber kannst du jetzt aufhören zu weinen? Ein Lächeln steht dir nämlich besser." lächelt Luca sie an. Ava wischt sich nocheinmal die Tränen aus dem Gesicht und kuschelt sich dann an Luca ran. "Kannst du heute hier schlafen? Wie du siehst, geht es mir ja nicht so gut und ich könnte jemanden, der für mich da ist, gut gebrauchen." fragt Ava ihn und Luca ist dabei. "Wollen wir uns eine Pizza machen?" fragt Ava ihn und er nickt. Die beiden gehen nach unten und suchen sich Pizza Hawaii aus. "Zum Glück haben wir die noch." grinst Ava und macht die Pizza rein. "Und nun heißt es warten." sagt Luca.
"Ciao, Ava." verabschieden sich ihre Eltern und gehen. "Wo gehen deine Eltern hin?" fragt Luca. "Auf irgend so eine Party." antwortet sie. "Und sie nehmen deinen Bruder mit?" fragt Luca skeptisch. "Nein, der wird bei Oma abgeliefert. Aber ich darf hierbleiben." grinst sie ihn an. Nach zwanzig Minuten ist die Pizza fertig und die beiden pflanzen sich aufs Sofa. "Ist die Pizza gut?" fragt Ava ihn.
"Die Beste, die ich je gegessen habe." grinst Luca sie an. Irgendwann haben die beiden aufgegessen und Ava räumt die Teller in die Spülmaschine. Sie setzt sich wieder zu Luca aufs Sofa und kuschelt sich an ihn. "Bist du müde?" fragt er sie. "Ein bisschen, der Tag war ziemlich anstregend, du?" fragt Ava ihn. Darauf bekommt sie aber keine Antwort mehr. Luca küsst sie zärtlich auf den Mund. Ava erwiedert den Kuss. "Ich liebe dich Ava und das schon seit langer Zeit." sagt er und küsst sie noch einmal auf den Mund. Nun liegen die beiden auf dem Sofa, Ava liegt unter ihm und er küsst sie noch einmal. "Ich liebe dich auch, Luca." flüstert Ava und küsst ihn nocheinmal. So liegen sie eine ganze Weile da und küssen sich immer wieder. "Das habe ich mir so lange gewünscht." flüstert Luca. Ava schließt die Augen und schmiegt sich an Luca heran. "Ich hab dich schon immer mehr gemocht, als ich sollte." grinst Ava und gibt Luca einen Kuss auf die Wange. Die beiden gehen nach oben in Avas Zimmer und legen sich ins Bett. "Ich hab den Saft vergessen, und die Weintrauben." sagt Ava und will wieder runter laufen. "Ich brauch den Saft und die Weintrauben nicht, wenn ich dich habe." sagt er und zieht Ava wieder an sich heran. "Aber wenn wir uns weiterhin so viel küssen bekommen wir Durst." kichert Ava und steht auf. "Ich komme mit, ich halte es keine einzige Sekunde mehr ohne dich aus." lacht Luca und rennt hinter Ava her. "Du kriegst mich nicht." ruft sie und rennt die Treppe herunter. Luca hinterher. "Und wie ich das tue." ruft er und dann hat er sie eingeholt. Er drückt sie an die Wand und küsst sie.
Sie holen den Saft und die Weintrauben und gehen wieder nach oben. Sie kuscheln sich gemeinsam ins Bett und reden über alles mögliche, sie reden und kuscheln und küssen und albern herum. Es ist einfach ein perfekter Abend und sie vergessen Carter schon ganz bald.
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